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[Störtebeker]

Spielplatz braucht eigenen Sicherheitsdienst!

In Berlin wird für Busfahrer die Ausübung ihrer Tätigkeit in bestimmten Stadtteilen mehr und mehr zu einem Himmelfahrtskommando, in Hamburg erteilen Ausländerbanden deutschen Kindern Platzverweise von einem Spielplatz. Multikulti-Fanatiker die für gewöhnlich selbst nicht beabsichtigen in solchen Brennpunkten zu wohnen, geschweige denn ihre Kinder auf solche Spielplätze schicken würden, von Schulen mit hohem Ausländernanteil mal ganz zu schweigen, würden vielleicht entgegnen „das muss eine weltoffene und tolerante Gesellschaft aushalten können“. Was die Regierungsbeauftragte in Sachen Integration, Maria Böhmer, antworten würde, ist Lesern dieser Seite hinlänglich bekannt.

In Hamburg erfordert das vermeintlich friedliche Zusammenleben von Deutschen und Ausländern inzwischen einen eigenen Sicherheitsdienst – für einen Spielplatz! Dazu ein Bericht der Hamburger NPD:

Im Harburger Stadtteil Wilstorf berichteten mehrere Anwohner der Zimmermannstraße, daß dort auf den dortigen Spielplatz eine aggressive Jugendbande ihr Unwesen treibt. Es soll zu Vandalismus, Beleidigungen und Tätlichkeiten gegen deutsche Bürger gekommen sein. So wurde übereinstimmend in den Lokalmedien berichtet, daß eine Jugendclique unter Führung eines Ibrahim wiederholt für Zerstörungen der Spielgeräte und Übergriffe gegen deutsche Kinder und deren Mütter verantwortlich sei.

So erteilten gewalttätige halbwüchsige Zuwandererkinder einheimischen Kindern Platzverweise. Dem fünfjährigen Sohn einer Anwohnerin wird unter Androhung von Gewalt verboten, den Spielplatz zu betreten. Andere Eltern verbieten aus Sicherheitsgründen ihren Kinder den Besuch des Spielplatzes. Nun ist es sogar so weit gekommen, daß der Vermieter einen Sicherheitsdienst eingeschaltet hat, um die innere Sicherheit eines Spielplatzes für die Kinder gewährleisten zu können.

Ausländerbanden wollen uns Deutsche aus dem Stadtbild verbannen und öffentliche Räume für sich erkämpfen. Derartige Meldungen über Angstzonen für bestimmte Ethnien kennt man sonst nur aus dem Pressenetz etablierter Medienschreiberlinge, die uns glauben machen wollen, daß in den neuen Bundesländern Türken, Neger, Juden und Andersdenkende durch Skinheads von bestimmten Plätzen unter Androhung von Gewalt ferngehalten werden. Tatsache ist aber, daß Gewalt und Dominanzbestrebungen gegen andere Völker zu über 80 Prozent von Ausländern gegen Deutsche ausgeübt werden.

Nicht umsonst benennen 70 Prozent aller deutschen Opfer von Raubdelikten und Körperverletzungen in westdeutschen Ballungsgebieten Türken und andere fremdrassige Ausländer als Täter. Über 1000 Deutsche werden pro Jahr von Ausländern ermordet. Ist es aber mal andersherum, ist der Medienaufschrei groß und der Zentralrat der Juden hyperventiliert. In Hamburg fordert in der Parteienlandschaft vor allem die NPD konsequent gegen antideutschen Terror undankbarer Zuwanderer. So wollen wir die konsequente Ausweisung krimineller Ausländer aus Hamburg und Deutschland. Man muß sich als Hamburger wieder ohne Angst auf die Straße trauen können, ohne befürchten zu müssen, daß man von Ausländern angepöbelt, bedroht oder verprügelt wird. Dies gilt vor allem für deutsche Frauen, Kinder und Ältere.

Siehe auch
NPD-Hamburg 25.10.08
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Werwolf]

Ich empfehle jeder deutschen Familie die Kinder hat, diese in jeder möglichen Kampfsportart ausbilden zulassen. Die Migratten tun dies schon lange. Wir brauchen eine mutige und kraftvolle Jugend. Nach der Antiautoritären Erziehungswelle der 68er haben wir fast nur Angsthasen die sich lieber bekiffen und zu härteren Drogen und Alkohol greifen. Das Kanakengesindel bedient aber auch diese Klientel. Die Anderen Deutschen wandern aufs Land aus, um dort etwas Ruhe zu haben und in Sicherheit zu leben. Eine kleine Gruppe von Deutschen läßt sich widerum nichts gefallen, werden aber auch schnell als rechte Gewalttäter diskriminiert. Die große Masse der Deutschen gehen doch in demütiger Haltung den Kanaken aus dem Wege! Bloß keinen Ärger, das lohnt nicht. Das höre ich oft. Oder wie wärs mit: der klügere gibt nach?
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"Hass ist unser Gebet und Rache unser Feldgeschrei"

[Gschwinde]