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BFJ an DÖW:Müsst ihr nicht kotzen,vor lauter Falschaussagen?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Okt 11, 2006 8:34 pm    Titel: BFJ an DÖW:Müsst ihr nicht kotzen,vor lauter Falschaussagen? Antworten mit Zitat

Wien / Österreich: Eine Frage an unsere Gegner, auch wenn wir uns eigentlich nicht mit ihnen beschäftigen wollen:

Müsst ihr nicht kotzen, vor lauter Falschaussagen, Diffamierungen und Unwahrheiten

Sie melden sich nun wöchentlich zu Wort: Die antifaschistischen Lichtgestalten.

Die uns einmal als ungebildete und selbsternannte „Experten“ und „Wissenschaftler“ unter kommen,
dann wieder als ewige Studenten auftauchen, die der Arbeiterklasse die Welt erklären wollen,
oder sie e r s c h e i n e n uns geradezu,
und zwar als Partei des Proletariats, welche für sich in Anspruch nimmt, die Massen mobilisieren zu können, in Wahrheit aber selten über die unglaubliche „Masse“ einer Fußballmannschaft hinweg kommt.


Das DÖW, die SLP, ein Purtscheller oder ein Peham (mit DÖW-Namen Schiedel) oder wie sie alle heißen mögen, wie sie sich alle nennen mögen, sie sind wieder dick da im Verteilen des schwarzen Peters.
In den Leitungsgremien des RFJ säßen „Nationalsozialisten“, die FPÖ wäre im Grunde „schon immer eine rechtsextremistische Partei“ gewesen, „nur haben die sich früher nicht so offen, man kann auch sagen: unverfroren rassistisch und faschistisch aufzutreten getraut“ und im Wahlprogramm des FP-Chefs Strache würde es Forderungen geben, „die bisher zum Repertoire der NSDAP gehört“ hätten.
Harter Tobak, handelt es sich doch bei der FPÖ um eine parlamentarische Kraft im Lande, der nahezu eine halbe Million Österreicher ihre Stimme bei den letzten Wahlen verliehen hatten. Und nun soll diese Partei gegen das NS-Verbotsgesetz verstoßen, indem Sie mit dem „Repertoire der NSDAP“ hantiert?

Doch es ist im Grunde nur zu verständlich, dass sich die Kleingeister aufregen: Zu Recht ins antifaschistische Eck gestellt, für dummes Benehmen, schmollen sie dahin und keifen irgendwas vor sich hin. Allein, es nimmt sie keiner ernst und der Erfolg gibt eben ihren Gegnern Recht: Den Nationalen, den Volkstreuen, den Freiheitlichen – all jenen oft Belächelten, Gehassten, Verfolgten, die doch einzig und alleine verhindern wollen, dass ihr eigenes Volk aufhört zu existieren. Und die Zeit ist gekommen, um auf zu stehen und das Wort zu erheben: Für Freiheit, Volksherrschaft und Selbstbestimmung! Da können die Antifanten, die hinter sich KEIN VOLK und somit KEINE LEGITIMATION wissen, noch so bösartig schnaufen, keifen, spucken. Es wird ihnen nichts nützen.

Die „kommunistische Tarnorganisation“ DÖW ist beleidigt, weil die jahrzehntelangen Bemühungen für ein „Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors“ und all ihre „gesinnungsterroristische Kampagnen“ (Gerichtsurteil vom 4. Mai 1988 des Oberlandesgerichts Wien) es nicht zu Stande gebrachte haben, das deutsche Österreich um zu bringen!
Die SLP ist beleidigt, weil ihre „Massenmobilisierungen“ nur feuchte Wunschträume blieben – trotz stattlichen Zugpferde a la Breier oder Grusch – und sie vor Neid erblassen mussten, als sie hunderte begeisterte Österreicher sahen, die in Wien, Wels oder Sankt Georgen dem FP-Chef Strache zu jubelten. Und weil die SLP – im Gegensatz zum Wahlerfolg des volkstreuen Österreichs – gerade einmal 2.200, verzeiht uns den Ausdruck: Depperte, gewählt haben.

Die selbst ernannten Antifaschisten wissen nur zu gut: Nicht ihre Mobilisierung oder ihre ach so überlegene Intelligenz ist es, die das volkstreue Lager immer geschwächt hat: Sondern der rechtswidrige Missbrauch der Gesetze in Österreich samt dem inhumanen Vorgehen der Staatsmacht!
Keine SLP hat den BUND FREIER JUGEND von den Straßen von Linz verwiesen – sondern die rechtswidrigen Verbote der Versammlungsbehörde und der Bundespolizeidirektion Linz!
Keine „antifaschistische Mobilisierung“ hat die beliebten öffentlichen Auftritte des Ludwig Reinthalers in Ried eingeschränkt – sondern das rechtswidrige und skandalöse Verbot der Bezirkshauptmannschaft Ried im Innkreis!
Keine grüne, rote, rosarote oder mausgraue Antifabewegung hat auch nur eine einzige nationale Organisation, Veranstaltung oder Zeitschrift verhindert – es war immer das System selbst mit Hilfe des krummen Arm des Gesetzes!

Wenn ein ehrlicher, anständiger Mensch, von einem unehrlichen, unanständigen Menschen bespuckt und beschimpft wird, wird niemand dem Asozialen auch noch den Gefallen tun und seine Beschimpfungen anhören oder diese gar weiter verbreiten.

Wenn aber jene, die Volk, Kultur, Heimat abgrundtief hassen, jene beschimpfen und mit Schmutzkübelkampagnen übergießen, die Volk, Kultur und Heimat lieben und verteidigen, dann scheint dies zum guten Ton zu gehören? Soweit die deutsche Zunge klingt…

Anhang:

Rundschreiben vom Samstag, 23. September 2006 anlässlich der „Pressekonferenz“ der SLP


Werte Kameraden und Gesinnungsfreunde!

Aufgrund eines von der SLP (Sozialistische Linkspartei) veröffentlichten Pressekonferenz-Protokolles, das eher einem Märchen als der Realität entspricht, fühlen wir uns gezwungen, dieses Machwerk, welches den Titel “Bedrohung aus dem rechtsextremen Lager nimmt zu” trägt, richtig zu stellen.

In der Pressekonferenz der SLP, die am 18.09.2006 stattgefunden hat, beschäftigten sich die Teilnehmer, Heribert Schiedel (maßgeblicher Mitarbeiter des berüchtigten DÖW und mit bürgerlichen Namen Andreas Peham), Wolfgang Purtscheller (angeblicher “Rechtsextremismus-Experte”, der nach den Bombenanschlägen von Ebergassing jahrelang die Öffentlichkeit mied) und Franz Breier jun. (ebenfalls selbsternannter “Rechtsextremismus-Experte” der linksextremistischen SLP), mit dem Attentat auf die Muslimische Jugend Österreichs und den zunehmenden “Drohungen” gegen die SLP.

Wie schon auf Grund eines vorhergehenden Artikel auf der Netzseite der SLP zu erwarten, war auch der “böse” Bund freier Jugend reger Bestandteil dieser Pressekonferenz.
Die SLP meinte, “der BFJ geht aggressiv gegen antifaschistische Organisationen vor: Angriffe auf das Austrian Social Forum in Linz und Einschüchterungsversuche von SLP-AktivistInnen sind hier nur einige Beispiele.” Es tut uns aufrichtig leid, wenn wir die Aktivisten der SLP nur mit unserer bloßen Anwesenheit eingeschüchtert haben. Denn nichts anderes ist bei dem Austrian Social Forum passiert.

Weiters wurde gewettert, “Sie (gemeint ist der BfJ) haben bereits mehrmals versucht, Veranstaltungen der SLP zu sprengen.” Diese Ausdrucksweise und Behauptung der Sozialistischen Linkspartei spiegelt genau ihr Verhalten wider. Blödes Gerede, nichts dahinter. Natürlich gab es nie eine Veranstaltung, wo der BfJ eine “Sprengung” durchgeführt hat oder auch nur eine Störung versucht hat.

Von “Sprengversuchen” wird nun auf “Belagerungen” übergegangen.
So wurde behauptet, “AntifaschistInnen in Oberösterreich, wo der BFJ seine Basis hat, waren nicht nur mit rassistischen Aufklebern auf der Wohnungstür, sondern auch mit Belagerungen vor der eigenen Wohnung konfrontiert.” Falls es tatsächlich zu einem gefährlichen “Aufkleberanschlag” gekommen sein sollte, dann kann der Bund freier Jugend allerdings auch nichts dafür, da unsere Aufkleber an alle interessierten Personen verteilt werden. Die Geschichte mit den “Belagerungen vor Wohnungen” entstand vermutlich von einem zugekifften Anhänger der SLP, der seine besorgten Eltern für “Nazis” hielt.

Mit wüsten Beleidigungen des Herrn Breier jun. ging es weiter, nachdem behauptet wurde, der BFJ verfüge über junge Schläger. Hier sei anzumerken, dass sich in dem Umfeld der SLP jene Punker befinden, die den Linzer Bahnhof unsicher machten und vermutlich immer noch tun, sowie
auf den Wagen des Hrn. Landeshauptmann eingedroschen haben.
Weiters sind uns die sich gebetsmühlenartig wiederholenden Unwahrheiten des Herrn Breier jun. mittlerweile gut bekannt. Nicht nur einmal ging wohl die Fantasie mit ihm durch und so versuchte er schon des öfteren nationale Aktivisten wegen nie stattgefundener Taten anzuzeigen! Allerdings erschien dieser Breier selbst der Polizei nicht gerade glaubwürdig und so wurden alle seine bisherigen Anzeigen fallen gelassen!

Um sich und wohl auch die restlichen “GenossInnen” auf den “Kampf gegen den BfJ” einzuschwören, wurden völlig falsche Behauptungen aufgestellt. So wurde beispielsweise behauptet; “In der Arbeit gegen den BFJ ist auf die Justiz, Polizei und die etablierten Parteien kein Verlass, wie die bisherige Praxis gezeigt hat- BFJ Treffen wurden durch antifaschistische Massenmobilisierungen, nicht durch die Polizei verhindert.”

Die Realität zeigt leider etwas ganz anderes. So wurden nicht diverse Veranstaltungen des BfJ und befreundeter Initiativen aufgrund der “Massenmobiliserung” der SLP verhindert, sondern durch rechtswidriges und inhumanes Vorgehen der Staatsmacht. Es wurde beispielsweise ein Tag der volkstreuen Jugend nicht von den von der SLP „zu Massen mobilisierten“ Personen gestürmt, sondern von der Spezialeinheit Cobra, die mit Rammbock, Sturmhauben, Hunden und gezogenen Waffen menschenrechtswidrig ein Privatgrundstück stürmte und unter Missachtung von Rechtsstaat und Demokratie eine friedliche Vortragsveranstaltung sprengte.

Wir halten diese Stellungnahme für notwendig! Den gesamten Bericht über die von Unwahrheiten strotzende Pressekonferenz der SLP findet ihr unter
www.slp.at.

Bund freier Jugend
http://www.b-f-j.de/
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Okt 12, 2006 9:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

erbitte kurze Info ueber das Ziel von dem Post.
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Fr Okt 13, 2006 5:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die SLP ist eine von acht oder neun winzigkleinen trotzkistischen Kleingruppen in Wien, ( in deren Leo-Internationale CWI ist auch, die im Verhältnis wohl viel stärkere, SAV, Rostock ist einen deren Hochburgen ) zuviel Bedeutung sollte man ihnen nicht schenken.

Das einzig interessante an den unzähligen Bronsteingruppen ist die “Entrismusstrategie” was die arme WASG ja im Augenblick zu spüren bekommt.
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Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 9:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

fenstergucker hat folgendes geschrieben:
Die SLP ist eine von acht oder neun winzigkleinen trotzkistischen Kleingruppen in Wien, ( in deren Leo-Internationale CWI ist auch, die im Verhältnis wohl viel stärkere, SAV, Rostock ist einen deren Hochburgen ) zuviel Bedeutung sollte man ihnen nicht schenken.

Das einzig interessante an den unzähligen Bronsteingruppen ist die “Entrismusstrategie” was die arme WASG ja im Augenblick zu spüren bekommt.


mal eine dumme frage.
wenn auch die linken nichts bewegen
bringen sie diekonservativen zum nachdenken?
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