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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Di März 22, 2005 8:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Einfach auf geschichtliche Ereignisse zu verweisen halte ich für zu unkonkret. Ich hab keine Ahnung, was damals in Athen geschah.

Zuerst muss man sich fragen, ob man wirklich Demokratie hat, oder ob es nur eine Art Hitparade der Parteien ist.
Partei(en) und Staat sollten voneinander getrennt sein. Warum sollte jemand, nur weil er Mitglied einer Partei ist, dafür priviligiert sein, gewählt werden zu können? Das ist doch Unsinn.
Jeder einzelne Mensch sollte das gleiche Recht auf eine Kandidatur haben, falls er sich um eine bewirbt.

Wenn eine Partei verfassungsfeindliche Ziele verfolgt, kann sie verboten werden. Auf diese Weise wird die Demokratie abgewürgt, indem nur solche Menschen gewählt werden können, die in einer nichtverfassungsfeindlichen Partei sind. Die Verfassung erstarrt dadurch praktisch zu einem unabänderlichen Relikt.

Eigentlich geht es nur um das wahre Recht. Nachfolgende drei Hilfsmittel helfen uns dabei sehr, dieses zu ergründen, nämlich

- die Rückbesinnung auf die göttlichenm Gebote, die Moses damals dem Volk Israel gab und auch die anderen Gebote, die Gott zuvor zu den Menschen sprach. Siehe 1. bis 5. Mose !

- Meinungsaustausch, Diskussion und Kritik und als drittes

- demokratische Abstimmungen und Wahlen.

Natürlich sollen Profis in hohe Ämter kommen. Aber wer ist in Wirklichkeit ein Profi und wer nicht? Das steht niemand an der Stirn geschrieben und ein wahrer Profi ist der, der wirklich geeignet ist, in ein hohes Amt zu kommen.

Gott gebot damals, dass einfach die Nachkommen der Amtsleute das Amt ihrer Eltern übernehmen sollen (Monarchie) . Das scheint undemokrastisch zu sein. Jedoch sollte es auch keine Streitkräfte, wie die Polizei oder die Armee geben, weil praktisch alle streitbaren Männer zu einer Streitkraft des ganzen Volkes eingeordnet wurden.

Weil es also z.B. keine Polizei gab, die mit Waffengewalt über das Volk herrschen sollte, war praktisch das Volk selbst an der Macht und nicht die Obersten des Staates. Auf diese Weise gab es auch keine unbedingte Notwendigkeit, Staatsmänner zu wählen.
Dass immer die Nachkommen das Staatsamt übernahmen, hatte den Vorteil, dass diese sich evolutionär/gesundheitlich an diese Tätigkeit anpassen konnten, denn diese durften sich auch keinen Ehepartner aus dem Volk suchen, sondern es musste jeweils ein Nachkommen eines anderen Amtsmannes sein.
Als z.B. Prinzessin Diana ins Königshaus einheiratete, war sie eine Dame aus dem Volk. Deshalb war sie auch ganz besonders beliebt, weil sie ja eine von ihnen war. Letztlich schien ihr aber alles nicht so zu liegen. Anscheinend hätte sie doch besser Kindergärtnerin bleiben sollen, denn sie schien die letzte Zeit ziemlich wenig motiviert gewesen zu sein.
_________________
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2347

BeitragVerfasst am: Di März 22, 2005 10:11 pm    Titel: ???? Antworten mit Zitat

Cat Cancer hat folgendes geschrieben:
Moin, moin!

Ich bin auch neu hier und werde Kommunistische Fraktion hier aufbauen Very Happy

Bis denne!


"Cat Cancer", wann baust Du die Kommunistische Fraktion auf ?

Wir warten schon drauf. Very Happy
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi März 23, 2005 9:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Einfach auf geschichtliche Ereignisse zu verweisen halte ich für zu unkonkret. Ich hab keine Ahnung, was damals in Athen geschah.

Zuerst muss man sich fragen, ob man wirklich Demokratie hat, oder ob es nur eine Art Hitparade der Parteien ist.
Partei(en) und Staat sollten voneinander getrennt sein. Warum sollte jemand, nur weil er Mitglied einer Partei ist, dafür priviligiert sein, gewählt werden zu können? Das ist doch Unsinn.
Jeder einzelne Mensch sollte das gleiche Recht auf eine Kandidatur haben, falls er sich um eine bewirbt.

Wenn eine Partei verfassungsfeindliche Ziele verfolgt, kann sie verboten werden. Auf diese Weise wird die Demokratie abgewürgt, indem nur solche Menschen gewählt werden können, die in einer nichtverfassungsfeindlichen Partei sind. Die Verfassung erstarrt dadurch praktisch zu einem unabänderlichen Relikt.

Eigentlich geht es nur um das wahre Recht. Nachfolgende drei Hilfsmittel helfen uns dabei sehr, dieses zu ergründen, nämlich

- die Rückbesinnung auf die göttlichenm Gebote, die Moses damals dem Volk Israel gab und auch die anderen Gebote, die Gott zuvor zu den Menschen sprach. Siehe 1. bis 5. Mose !

- Meinungsaustausch, Diskussion und Kritik und als drittes

- demokratische Abstimmungen und Wahlen.

Natürlich sollen Profis in hohe Ämter kommen. Aber wer ist in Wirklichkeit ein Profi und wer nicht? Das steht niemand an der Stirn geschrieben und ein wahrer Profi ist der, der wirklich geeignet ist, in ein hohes Amt zu kommen.

Gott gebot damals, dass einfach die Nachkommen der Amtsleute das Amt ihrer Eltern übernehmen sollen (Monarchie) . Das scheint undemokrastisch zu sein. Jedoch sollte es auch keine Streitkräfte, wie die Polizei oder die Armee geben, weil praktisch alle streitbaren Männer zu einer Streitkraft des ganzen Volkes eingeordnet wurden.

Weil es also z.B. keine Polizei gab, die mit Waffengewalt über das Volk herrschen sollte, war praktisch das Volk selbst an der Macht und nicht die Obersten des Staates. Auf diese Weise gab es auch keine unbedingte Notwendigkeit, Staatsmänner zu wählen.
Dass immer die Nachkommen das Staatsamt übernahmen, hatte den Vorteil, dass diese sich evolutionär/gesundheitlich an diese Tätigkeit anpassen konnten, denn diese durften sich auch keinen Ehepartner aus dem Volk suchen, sondern es musste jeweils ein Nachkommen eines anderen Amtsmannes sein.
Als z.B. Prinzessin Diana ins Königshaus einheiratete, war sie eine Dame aus dem Volk. Deshalb war sie auch ganz besonders beliebt, weil sie ja eine von ihnen war. Letztlich schien ihr aber alles nicht so zu liegen. Anscheinend hätte sie doch besser Kindergärtnerin bleiben sollen, denn sie schien die letzte Zeit ziemlich wenig motiviert gewesen zu sein.

das waere aber sehr wichtig zu wissen was damals los war. erstens wird dieses modell hier benutzt mit dem demos und zweitens war damals derselbe mist wie heute.
so wie du meckern die leute am stammtisch statt etwas zu tun und dann werden sie von den roemern also heute den usa platt gemacht.
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: So März 27, 2005 10:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jesus sagte mal, wer zurück blickt ist nicht geschickt für das Reich Gottes.
Woher will man heute so genau wissen, was in Athen alles für Umstände waren? Zu jeweils jeder Zeit sind in jeweils jedem Staat jeweils viele andere Umstände, man kann also schlecht vergleichen. Und auch wegen dem hohen Aufwand, die Geschichte zu erforschen, lohnt sich die Erforschung der Geschichte grundsätzlich nicht.
Wer am Stammtisch meckert, tut ja schon was. Im Gegenteil, es ist doch viel besser, erst seinen Verstand zu benutzen, zu meckern bzw. zu diskutieren, anstatt im praktischen Handeln sofort loszulegen.
Und wen machen die USA heute platt? Auf welche Weise?
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do März 31, 2005 7:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Jesus sagte mal, wer zurück blickt ist nicht geschickt für das Reich Gottes.
Woher will man heute so genau wissen, was in Athen alles für Umstände waren? Zu jeweils jeder Zeit sind in jeweils jedem Staat jeweils viele andere Umstände, man kann also schlecht vergleichen. Und auch wegen dem hohen Aufwand, die Geschichte zu erforschen, lohnt sich die Erforschung der Geschichte grundsätzlich nicht.
Wer am Stammtisch meckert, tut ja schon was. Im Gegenteil, es ist doch viel besser, erst seinen Verstand zu benutzen, zu meckern bzw. zu diskutieren, anstatt im praktischen Handeln sofort loszulegen.
Und wen machen die USA heute platt? Auf welche Weise?

wenn du wissen willst was los ist dann lies zb plato
und wenn du vergangenheit ablehnst dann darfst du nichts lesen auch keine briefe.
man kann athen sehr gut mit wien und berlin vergleichen wo sollen unterschiede sein?
meckern ist nur vergangenheits bearbeitung.
handeln,
was wuerde denn jesus tun?
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Do März 31, 2005 1:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Philosophieren ist, stundenlang auf einem Fleck zu sitzen, ins Leere zu starren und nachzudenken.
Meditieren ist das Gleiche, nur ohne Nachdenken.

Möglicherweise ist Philosophie was, was herauskommt, wenn Menschen zu viel nachdenken, ohne genügenden realen praktischen Bezug zur Wirklichkeit.

Ich jedenfalls bin mein eigener Philosoph. Was gehen mich die Philosophen an, die vor vielen Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden lebten?
Was gehen mich geschichtliche Vorgänge an, die in Ländern waren, die so weit weg sind?, was schon so lange her ist?

Man kann es mit der Anhäufung von Wissen auch übertreiben. Ich habe als Kind und Jugendlicher alle möglichen wissenschaftlichen Bücher aus der Bücherei gelesen, viel ferngesehen und mich so mit Wissen reichlich eingedeckt. Philosophen wie Plato standen da nicht auf dem Programm. Ich habe auch keine Lust mit 46 auf diesem Gebiet was nachzuholen. Ich glaube einfach nicht, dass mir das Studium der Werke von Plato was bringen würde.

Bei sehr alten Texten interessieren mich nur Überlieferungen vom Wort bzw. von Geboten Gottes, also die 5 Bücher Mose in der Bibel. Alles andere Geschriebene in der Bibel halte ich schon für erheblich weniger wichtig und weniger interessant. Erst recht das Neue Testament nehme ich nicht so ernst und was geht mich Jesus an? Seine Predigten und seine Taten waren hauptsächlich damals von großem Nutzen, aber für heute wohl eher nicht unbedingt, denke ich mal so. Jede Zeit und jedes Land bringt seine Propheten bzw. Söhne Gottes hervor, die es braucht. Die Welt braucht vor allem lebende Propheten. Nur desahlb war Jesus damals so bedeutsam für die Menschen und für Israel, weil er DAMALS und IN DIESEM LAND lebte und er leibhaftig präsent war. Man konnte mit ihm diskutieren bzw. ihn fragen und dadurch konnte weitgehend niemand seine Predigten verdrehen, wie das heute leider viele absichtlich oder unabsichtlich / bewusst oder unbewusst machen.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Apr 07, 2005 7:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Philosophieren ist, stundenlang auf einem Fleck zu sitzen, ins Leere zu starren und nachzudenken.
Meditieren ist das Gleiche, nur ohne Nachdenken.

Möglicherweise ist Philosophie was, was herauskommt, wenn Menschen zu viel nachdenken, ohne genügenden realen praktischen Bezug zur Wirklichkeit.

Ich jedenfalls bin mein eigener Philosoph. Was gehen mich die Philosophen an, die vor vielen Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden lebten?
Was gehen mich geschichtliche Vorgänge an, die in Ländern waren, die so weit weg sind?, was schon so lange her ist?

Man kann es mit der Anhäufung von Wissen auch übertreiben. Ich habe als Kind und Jugendlicher alle möglichen wissenschaftlichen Bücher aus der Bücherei gelesen, viel ferngesehen und mich so mit Wissen reichlich eingedeckt. Philosophen wie Plato standen da nicht auf dem Programm. Ich habe auch keine Lust mit 46 auf diesem Gebiet was nachzuholen. Ich glaube einfach nicht, dass mir das Studium der Werke von Plato was bringen würde.

Bei sehr alten Texten interessieren mich nur Überlieferungen vom Wort bzw. von Geboten Gottes, also die 5 Bücher Mose in der Bibel. Alles andere Geschriebene in der Bibel halte ich schon für erheblich weniger wichtig und weniger interessant. Erst recht das Neue Testament nehme ich nicht so ernst und was geht mich Jesus an? Seine Predigten und seine Taten waren hauptsächlich damals von großem Nutzen, aber für heute wohl eher nicht unbedingt, denke ich mal so. Jede Zeit und jedes Land bringt seine Propheten bzw. Söhne Gottes hervor, die es braucht. Die Welt braucht vor allem lebende Propheten. Nur desahlb war Jesus damals so bedeutsam für die Menschen und für Israel, weil er DAMALS und IN DIESEM LAND lebte und er leibhaftig präsent war. Man konnte mit ihm diskutieren bzw. ihn fragen und dadurch konnte weitgehend niemand seine Predigten verdrehen, wie das heute leider viele absichtlich oder unabsichtlich / bewusst oder unbewusst machen.


ok
warum haelst du dich dann nicht an das erste gebot?
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Do Apr 07, 2005 3:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das erste Gebot Gottes ist dieses: (2.Mose 2 V 15-17)
Zitat:
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.

Ich vermute, dass die Früchte dieses Baumes rauschgifthaltig waren.
Wenn auch dieser Baum, bzw. die Früchte dieses Baumes, in jedem Fall völlig nutzlos oder gar schädlich gewesen wäre(n), so hätte Gott geboten, dass man ihn fällen soll, oder dass man zumindest seine Früchte pflücken und vernichten soll.
Weil aber solche Gifte in der richtigen Dosis bei bestimmten Krankheiten helfen können, gebot Gott das nicht.
Die beiden Menschen im Paradies waren aber völlig gesund und deshalb gebot ihnen Gott, dass sie solche Früchte nicht essen sollten.

Und wie ist es heute? Die Droge Nikothin und der Alkohol werden leider von vielen Menschen als Rauschgift missbraucht, was mir nicht in den Sinn käme, das zu tun.

Es hätte auch keinen Sinn, dieses erste Gebot zu überspringen, weil man sich dann ggf. zu einem Scheusal machen würde, und man dadurch nicht mehr fähig wäre, die anderen nachfolgenden Gebote richtig zu verstehen und zu erfüllen.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Apr 14, 2005 7:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Das erste Gebot Gottes ist dieses: (2.Mose 2 V 15-17)
Zitat:
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.

Ich vermute, dass die Früchte dieses Baumes rauschgifthaltig waren.
Wenn auch dieser Baum, bzw. die Früchte dieses Baumes, in jedem Fall völlig nutzlos oder gar schädlich gewesen wäre(n), so hätte Gott geboten, dass man ihn fällen soll, oder dass man zumindest seine Früchte pflücken und vernichten soll.
Weil aber solche Gifte in der richtigen Dosis bei bestimmten Krankheiten helfen können, gebot Gott das nicht.
Die beiden Menschen im Paradies waren aber völlig gesund und deshalb gebot ihnen Gott, dass sie solche Früchte nicht essen sollten.

Und wie ist es heute? Die Droge Nikothin und der Alkohol werden leider von vielen Menschen als Rauschgift missbraucht, was mir nicht in den Sinn käme, das zu tun.

Es hätte auch keinen Sinn, dieses erste Gebot zu überspringen, weil man sich dann ggf. zu einem Scheusal machen würde, und man dadurch nicht mehr fähig wäre, die anderen nachfolgenden Gebote richtig zu verstehen und zu erfüllen.


oh nein
eben nicht
die vertreibung aus dem paradies
ist eine belohnung
das ist dasselbe wie jesus mit petrus umging
er hat ihn nicht gefuert aufgrund seiner luegen sondern zum papst gemacht.
zigaretten sind drogen,nicht aepfel.
ist das so in wien?
das mit den drogen hat einen anderen grund.
man raucht
um seinen eltern oder lehrern zu sagen: du bist eine falsche.
flasche heisst das.
das erste gebot meinte ich das von moses.
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Fr Apr 15, 2005 1:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aus dem Paradies vertrieben zu werden, ist keine Belohnung, sondern eine Bestrafung. Andernfalls wären sie schon vorher freiwillig gegangen.
Aber diese Vertreibung war nicht die einzige Bestrafung.
Dass sie im Schweiße ihres Angesichtes arbeiten sollten ist auch eine Bestrafung gewesen. Jedoch die Arbeit war auch schon im Paradies, siehe 1.Mose 2 Vers 15:
Zitat:
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bebaute und bewahrte.

Was für Lügen von Petrus ? Es waren doch Notlügen und in der Not ist Lügen in Ordnung. Und Lügen ist auch nach den Geboten von Gott an Mose nicht völlig verboten.

Von Äpfeln steht nichts geschrieben am Anfang der Bibel, sondern von Früchten eines ominösen Baumes.

2.Mose 20:
Zitat:
Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!
Und was ist damit? Ist Jesus vielleicht Gott? Selbstverständlich nicht, denn wenn er ein Sohn des lebendigen Gottes war (im Alten Testament sprach man von "Männern Gottes", kommt aber aufs gleiche raus), kann er nicht Gott gewesen sein.
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maschine



Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 393
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 16, 2005 2:01 am    Titel: gottwirdsein. Antworten mit Zitat

Hallo.
Glaubst Du den Blödsinn selbst den Du da von dir gibst???
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Di Apr 19, 2005 1:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Blödsinn ist immer noch besser als Unsinn.

Ich schreibe i.d.R. nicht, was ich glaube, sondern wovon ich so einigermaßen überzeugt bin.
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maschine



Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 393
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: Di Apr 19, 2005 4:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Blödsinn ist immer noch besser als Unsinn.

Ich schreibe i.d.R. nicht, was ich glaube, sondern wovon ich so einigermaßen überzeugt bin.


Hallo.

Aha."einigermassen" bist Du überzeugt.
D.h. Du bist nicht ganz von dem Unsinn/Blödsinn überzeugt den Du hier von Dir lässt.
Das ist schon mal eine sehr gute Selbsterkenntnis.
Weiter so. thumps up
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Di Apr 19, 2005 5:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Wenn Dich Dein Feind lobt, so hast Du was falsch gemacht."

Zum einen habe ich bestimmt nichts falsch gemacht. Zwar könnte man zu dem, wovon man so einigermaßen überzeugt ist auch Glaube sagen, in diesem Fall war es aber eher ein wenig als Späßchen gemeint gewesen.

Zum anderen, wenn es so wäre, könnte der Feind sein Opfer steuern, indem er ihn immer dann lobt, wenn er was richtig gemacht hat, damit das Opfer dann denkt, dass es was falsch gemacht hat und dann in dessen Folge seine richtige Meinung ins falsche korrigiert.

Das würde aber wiederum bedeuten, dass man was richtig gemacht hat, wenn man von seinem Feind gelobt wird.

Ja aber, was denn nun? Disese Taktik, ob nun so oder so rum, würde das Opfer, wenn es intellent ist, irgendwann durchschauen und dann seine Meinung nicht mehr von Lob oder Tadel seines Feindes beeinflussen lassen.

Man sieht also, dass der obige Spruch so richtiger Unsinn ist.
Er stammt ja auch aus einer Zeit, wo noch Weltkriege in und um Europa tobten.

Z.B. auch die drei Sprüche,

- dass Undank der Welt Lohn ist und
- dass man findet, wenn man nicht sucht und
- dass Morgenstund Gold im Mund hätte.

(Es kommt mir eher so vor, als hätte ich jeden Morgen nach dem Aufstehen Sch... im Maul, deshalb hatte auch einst ein berühmter Mann ein berühmtes Mundwasser erfunden)

Das erster und zweiter Spruch stimmen, kommt mir zwar manchmal so vor, aber so richtig glauben kann und will ich da auch nicht dran.

Aber vielleicht hatten die Schöpfer dieser "Lebensweisheiten" es damals auch mehr als Spaß gemeint.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Apr 21, 2005 7:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Aus dem Paradies vertrieben zu werden, ist keine Belohnung, sondern eine Bestrafung. Andernfalls wären sie schon vorher freiwillig gegangen.
Aber diese Vertreibung war nicht die einzige Bestrafung.
Dass sie im Schweiße ihres Angesichtes arbeiten sollten ist auch eine Bestrafung gewesen. Jedoch die Arbeit war auch schon im Paradies, siehe 1.Mose 2 Vers 15:
Zitat:
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bebaute und bewahrte.

Was für Lügen von Petrus ? Es waren doch Notlügen und in der Not ist Lügen in Ordnung. Und Lügen ist auch nach den Geboten von Gott an Mose nicht völlig verboten.

Von Äpfeln steht nichts geschrieben am Anfang der Bibel, sondern von Früchten eines ominösen Baumes.

2.Mose 20:
Zitat:
Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!
Und was ist damit? Ist Jesus vielleicht Gott? Selbstverständlich nicht, denn wenn er ein Sohn des lebendigen Gottes war (im Alten Testament sprach man von "Männern Gottes", kommt aber aufs gleiche raus), kann er nicht Gott gewesen sein.


bestrafung. nur schlechte und kranke lehrer starfen.gott nicht.
petrus wurde zum papst befoerdert,er hat dreimal gelogen.

wenn dann straft der teufel zu den junkie mit gelbsucht.
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