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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: So Dez 12, 2010 9:31 am Titel: Eine bodenlose Sauerei |
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Daß man von der Schar der Kartoffelhändler, die aus uneinsehbaren Gründen von den politischen Wichteln zu Wien mit der Leitung des Wirtschaftskörpers ÖBB beauftragt wurden, nichts verlangen kann, was nach Weitblick, Wirtschaftlichkeit oder gar Vernunft klingt, ist ja evident. Aber was sich diese Figuren jetzt ab 12.12.2010 leisten schlägt jdem Faß den Boden aus.
Statt sich ein Beispiel daran zu nehmen, wie erfolgreich ein Eisenbahnbetrieb durch die Salzburger geführt werden kann, gehen diese Idioten her und legen 100-erte Kilometer an Schienenstrecken still. Dies mit dem Argument, daß diese nicht wirtschaftlich zu betreiben seien. Klar mit solchen Sauschädeln, die von Nix eine Ahnung haben, lediglich als großartige Abzocker und Spekulanten mit fremden Geld agieren, mit solchen Deppen ist natürlich kein Staat zu machen. Und schon garnicht ein wirtschaftlicher Erfolg zu erwarten. Da wird also munter stillgelegt und mit frommen Augenaufschlag die Kundenfeindlichkeit als Wirtschaftlichkeit zu verkaufen versucht. Ja und klar, daß man dann mit den Autobussen genau das macht, was auf der Schiene versucht wurde, nämlich den Treibstoffverbrauch zu erhöhen. Man kann auch hier mit fug und Recht behaupten, daß das nachgerade Wirtschaftsschädlinge sind. Die Vögel haben eh kein Gled, nur höhere Schulden wie die erwähnten Stabsoffiziere, aber da werden um Milliardenbeträge intakte Bahnhöfe geschliffen und sinnlose Glaskästen hingestellt, nur damit man dann auf einem Marmortaferl den Namen von so einem Wirtschaftsverbrecher zeigen kann. Kein einziger zusätzlicher Fahrgast wird deswegen in Züge klettern, welche wegen verdünnter Fahrpläne seltener verkehren. Oder: Da wird völlig intaktes Rollmaterial verschrottet, teure Loks angeschafft, welche dann ungenutzt herumstehen oder werden Schienenstrecken bewußt dem Verfall preisgegeben usw. usf.
In diesem Zusammenhang drängt sich ja direkt der Verdacht auf, daß hier unter dem Tisch beachtliche Schmiergelder von der Treibstofflobby verschoben werden um den Mineralölverbrauch zu puschen.
Man sollte diesem Gesindel am Steuerrad der ÖBB einmal klarmachen, daß es ein Allgemeinwissen darstellt, daß auf der Schiene 1 Mann 4000 Tonnen bewegt und auf der Straße maximal 40 Tonnen. Statt den Güterverkehr hochzupuschen und konkurrenzfähig zu machen, werden Güterannahmestellen geschlossen weil die versammelten Kartoffelhändler unfähig sind, so etwas zu gestalten oder gar zu betreiben.
Last but not least ist hier diesen Deppen auch klarzumachen, daß der Tag kommen wird, wo sie wegen der Vernichtung von Volksvermögen zur Verantwortung gezogen werden. Und die Stillegung von vorhandenen Verkehrswegen ist eben eine Vernichtung von Volksvermögen. _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
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