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„Firma Gnadenlos“?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2008 9:58 am    Titel: „Firma Gnadenlos“? Antworten mit Zitat

Wer nicht deutsch

spricht, fliegt raus


Zwei Sätze am Firmen-Aushang – Skandal für die BILD-Zeitung! Das baden-württembergische Unternehmen „Witeg“ aus Wertheim überraschte ihre Mitarbeiter mit einem „ungewöhnlichen Aushang“: „Wer hier in der Firma künftig nicht deutsch, sondern russisch oder eine andere Sprache spricht, erhält eine Abmahnung.“

„Sollte trotz Abmahnung weiterhin in einer anderen Sprache gesprochen werden, folgt die sofortige Kündigung.“


Firmen-Geschäftsführer Elmar Swiegot: „Die Wahrung unseres Qualitätsstandards bedarf einer präzisen Kommunikation. Um dies sicherzustellen, sind wir auf den Gebrauch der deutschen Sprache angewiesen. Die Anweisung bezieht sich ausschließlich auf den Fertigungsprozess. Außerhalb dessen ist es jedem Mitarbeiter freigestellt, nach Belieben jede Sprache zu sprechen. Das Unternehmen produziert laut BILD-Zeitung Labortechnik.“ Freilich darf ein Hinweis der Firmenleitung in vorauseilendem Gehorsam nicht fehlen: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Art rassistischer, fremdenfeindlicher Gesinnung.“


Firma Witeg

Eine für bundesdeutsche Verhältnisse brisante Äußerung erfordert selbstverständlich die Intervention aus der Politik. Christine Baisch, Sprecherin des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums: „Aus unserer Sicht ist der Wortlaut des Aushangs äußerst problematisch.“ Was soll daran problematisch sein? Ein deutsches Unternehmen erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie an ihrem Arbeitsplatz deutsch sprechen. Das hat absolut nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist ganz einfache Logik.

Das sieht Prof. Dr. Bernd Waas (47), Experte für Arbeitsrecht, erwartungsgemäß ein wenig anders: „Mit einer derart pauschalen Bekanntmachung verstößt der Arbeitgeber klar gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Bei einer Kündigung können Mitarbeiter – mit bester Aussicht auf Erfolg – auf Schadensersatz und Schmerzensgeld klagen.“ Und da wundert man sich noch, dass es so viele deutsche Unternehmen ins Ausland zieht?

Siehe auch
BILD 05.09.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Gschwinde



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 53
Wohnort: Häfen, Bars, Wirtshäuser, Stundenhotels

BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2008 10:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Firma Witeg,

warum stellt ihr überhaupt nichtdeutsch-sprechende Leute ein?

Die tragen zu einem “Qualitätsstandard” sowieso nicht bei.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2008 10:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

In Norwegen besagt das staatl. Arbeitsschutzgesetz das an allen Arbeitsplätzen norwegisch gesprochen werden MUSS!
Andere Sprachen sind gar nicht zulässig, ausser Offshore, dort ist Englisch Kommandosprache, dann aber auch für Norweger.
Das Gesetz ist natürlich nur gültig wenn die Arbeitsstätte von min. einem Norweger besetzt ist, ist die Belegschaft 100% polnisch, deutsch oder w.w.i. und nur der Chef ist Norweger, dann gilt die jeweilige Sprache der Belegschaft, ist die Belegschaft gemischt müssen sie sich auf entweder Norwegisch oder Englisch unterhalten.
Was soll die Aufregeung, der Betrieb hat nur eine Kommandosprache festgelegt, er hätte ja auch Russisch festlegen können wenn die Belegschaft 75% russisch und nur 25% deutsch ist, dann kann der Betrieb die Deutschen auf Russisch- Kurs schicken, allerdings ist das zu teuer……….
So ist die Demokratie, also warum diese Aufregung?
Hat jemand etwas anderes erwartet?
Wenn jetzt die BILD für die gesamte Belegschaft des Betriebes inkl. Chefetage einen ESPERANTO- Kurs finanzieren würde, dann würde der Betriebsablauf in eben ESPERANTO abgewickelt, alles nur eine Frage des Preises, nicht der polit. oder weltanschaul. Einstellung des Chefs.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2008 10:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gschwinde hat folgendes geschrieben:
“Die tragen zu einem “Qualitätsstandard” sowieso nicht bei.”

Unfug, der Diebstahl und Pfusch auf norwegischen Baustellen unter brdeutscher Leitung ist wesentlich höher als unter litauischer oder estnischer Leitung.
BrDeutsche Arbeiter haben sogar die Polen in Sachen Straffälligkeiten in Norwegen überholt.
Bsp. Lidl: Die haben bis heute noch nicht die ortsansässigen Subunternehmer bezahlt, osteuropäische Firmen zahlen prinzipiell “CASH” und in voller Höhe bei gleicher oder besserer Leistung.

Ich springe hier gewiss nicht für die Polacken in die Bresche, aber die Wahrheit muss gesagt werden.

Das was ihr in den Auswanderersendungen seht, das ist hier die bittere Realität:
BRD-Niffer auf der Suche nach dem Glück, dabei führen die sich auf wie der letzte Dreck. Zecken die nichts wert sind tummeln sich hier in den Fjorden rum und zeigen das Bild vom Deutschen wie er eigentlich nicht ist.
Pack aus meiner Heimat für das ich mich schäme, richtig schäme. Frührentner in Wohnmobilen die ihre Toiletten in den Fjord kippen……….
Diese Glücksritter die sich seit 2 Jahren hier versuchen zu profilieren machen die deutsche Wertarbeit seit 600 Jahren in Skandinavien innerhalb von Wochen zunichte.
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2008 10:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

@ Monstranz

Wie recht Sie haben:
Als bei einem Gruppenausflug in ein nepalesisches Bergkloster einer der Mönche einen rituellen Trommelgesang aufführte, fiel einem der neudeutschen Dreckskerle nur der nachstehend aufgeführte Satz ein: “Du bist wohl hier der Obertrommler!”

Die “Deutschen” benehmen sich weltweit derart daneben, daß man sich vor solchen Demokröten nur schämen kann.

Wie anders waren die Volksgenossen, denen der Führer eine Schiffsreise dafür angedeihen ließ, daß sie fleißig, pünktlich und arbeitsam waren.

Was sich heute an Pauschaltourismus in aller Welt tummelt, daß treibt einem Patrioten die Tränen in die Augen.

Neudeutsch versaut. Hoppla, jetzt komme ich. Egal wo, Thailand, Bali, Amazonas oder Kenia.
_________________
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2008 10:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ähnliches habe ich auch schon erlebt, bei einem Schwarzmeerbesuch nach Warna. Bei der Ankunft flog ein Koffer auseinander und schon purzelten die Konserven aus dem Koffer, eine Woche Dosennahrung um Geld zu sparen, “Geiz ist geil”. Sauerkraut mit Fleisch, da lachten die bulgarischen Zöllner (Krauteintopf mit Fleischeinlage ist in Bulgarien Hauptgericht). Der Gleiche Depp machte auf dem Rückflug gleich nochmal von sich Reden. Als er unsere Gruppe “Neonazis” verhöhnte, weil einer seinen Pass im Koffer gelassen hatte und nur mit dem Personalausweis vor dem Zöllner stand (PA wurde damals nicht anerkannt). Das ging soweit das er uns alle lautstark als Nazischweine beschimpfte, da gabs erstmal eins auf die Zwölfe. Was der Idiot nicht wusste, das wir den Abend vorher mit dem Leiter der Zollbehörde kräftig Aprikosenschnaps gebechert haben….Wink
Nun musste der Trottel mit Veilchen erstmal eine Nacht in der Zelle verbringen und unser “vergessliche” Kamerad wurde prompt ohne Passkontrolle, sowie der Rest von uns auch, freundlich verabschiedet.
Die Zöllner lachten noch einmal in dieser Woche.
Das Jahr darauf durften wir direkt vom Flieger zum Kofferband, ohne Passkontrolle und Visumgebühr…..
Leider wurde der Leiter im Zuge der EU- Osterweiterung entlassen, Schade.
Ich glaube das die meisten schon zwischen Deutsch und Bunzelrepuber unterscheiden können.
GruSS
_________________
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2008 5:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich nach jahrelangem Alleinsein unter Nichtdeutschen eines Tages in Algerien den unkontrollierten Wunsch hatte mich touristischen Westdeutschen naehern zu sollen, blieb ich auf halbem Wege stehen und ergriff schaudernd das Weite.

Seitdem 'liebe' ich Deutsche aus sicherer Entfernung.

Deutsche im Ausland benehmen sich haesslich - Oesterreicher neidig!
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: So Sep 07, 2008 4:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
“Deutsche im Ausland benehmen sich haesslich!”


Das sind keine Deutsche, sondern BRDDR-Irrenhaus-Insassen auf Krankenurlaub.

Im Übrigen scheinst DU “ae”- und “ss”-Schreiber seit Jahrzehnten nicht mehr in der Krankenanstalt BRDDR gewesen zu sein. Du solltest einmal erleben, wie sich türkische Kanaken auf deutschen Boden verhalten. Dagegen sind die BRDDR-Irren auf Malle oder sonstwo noch reinste Sahne.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Sep 07, 2008 5:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Durchblick hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen scheinst DU “ae”- und “ss”-Schreiber seit Jahrzehnten nicht mehr in der Krankenanstalt BRDDR gewesen zu sein. Du solltest einmal erleben, wie sich türkische Kanaken auf deutschen Boden verhalten. Dagegen sind die BRDDR-Irren auf Malle oder sonstwo noch reinste Sahne.


Hinsichtlich der BRD habe ich die arrogante Bedienung von auslaendischen Angestellten in Verkaufshaeusern in Erinnerung, aus Wien die arroganten Tuerken, denen man beim Begegnen auf Strassen und Wegen in den Strassengraben bzw. Wiesen ausweichen muss.

Ich hatte gegenueber einer juedisch-amerikanisch gewordenen ehemaligen Eberndorferin mit tuerkischen Verwandten in Wien einmal nur angedeutet, dass es in Wien zumindest zuviele Tuerken gaebe. Seitdem spricht sie mit mir nicht mehr.

Na, bin ich aber traurig darueber!

Telefonieren tut sie mit mir auch nicht mehr, weil man wegen der US-Telefon-Abhoer-Demokratie in den US of Assholes, mit Anti-Amerikanern und Anti-Juden nicht verkehrt.

Ich weine schon monatelang bittere Traenen darueber. Aber der Erguss hoert nicht auf.

Wohin soll ich mich wenden? Shocked
Etwa an Oprah? Rolling Eyes

PS: 'ae' und 'ss': Muesste nicht sein, denn mein Word spricht auch deutsch und franzoesisch. Aber ich schreibe grundsaetzlich immer direkt ins Meidlinger-Fenster.
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