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Das Wort zum Sonntag

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Okt 07, 2007 10:21 pm    Titel: Das Wort zum Sonntag Antworten mit Zitat

Das Wort zum Sonntag - Dipl. Psych. Benedikt Frings: “Holokaustschuldneurose”

Als Vertreter des Erzbistums Köln, in dem die zum Christentum konvertierte Jüdin Edith Stein in das Kölner Karmeliterinnenkloster eintrat, hielt seine Exzellenz, Weihbischof Manfred Melzer am 8. August 2007 in Auschwitz eine lange Rede.


“NPD-Mitglied Frings zu Gast in der Synagoge in Frankfurt.
Frings: “Auch Jesus ging zu den Zöllnern und Sündern - und
befahl seinen Anhängern: Liebet Eure Feinde”


Hier ein kurzer Auszug:

Weihbischof Manfred Melzer, Weihbischof im Erzbistum Köln

Ansprache anläßlich des 65. Todestages von Edith Stein, Heilige Teresia Benedicta a Cruce – Teresia vom Kreuz gesegnet, Oswiecim 8./9. August 2007

„… der Kardinal von Krakau vergißt nicht an das Schicksal des jüdischen Volkes zu erinnern.
Die damit angesprochene Schuld des Volkes, dem ich angehöre, ist nicht die Schuld unserer Tage. Aber die Folgen dieser Verbrechen, die im Namen meines Volkes und von Angehörigen meines Volkes begangen wurden, sind geblieben. Es bleiben auch Trauer und Scham, es bleiben Last und Verantwortung. … Es geht um die Einzigartigkeit dessen, was hier in Auschwitz-Birkenau geschehen ist.
Dass ein Land, mein Land, daß ein Volk, mein Volk, vertreten durch seine Regierung, sich die Entscheidung darüber angemaßt hat, ob ein anderes Volk auf Erden leben darf oder nicht, war einzigartig. Dafür gab es keinen Vergleich.
Aber ohne feiges Selbstmitleid möge mir erlaubt sein, vor Gott und voreinander aussprechen zu dürfen, daß es schwer ist, zu den Nachfahren derer zu gehören, die den Holocaust heraufbeschworen und auf unsägliche Weise gerechtfertigt haben. …“


Schreiben von Benedikt Frings an Exzellenz Weihbischof Manfred Melzer, leicht gekürzt:



Köln, den 3. Oktober im Jahre des Herrn 2007

Exzellenz,
Vielen Dank für Ihr Schreiben, in dem Sie mir Ihre Rede, die Sie kürzlich in Auschwitz in Vertretung für seine Eminenz, Kardinal Meißner gehalten haben, zusandten.
Abgesehen davon, daß die staatlich organisierte Verschleppung von unschuldigen Zivilisten immer und überall ein schweres Verbrechen war und ist, wobei jede einzelne Verschleppung eines jeden Menschen in sich ein singuläres Verbrechen darstellt, insofern jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist, und darum eine Verschleppung und Ermordung eines Unschuldigen immer einen Angriff gegen Gott selbst darstellt, gemahnt uns gerade das Schicksal der Heiligen Edith Stein als Christen zwei Dinge zu bedenken:

1. Wie Sie in Ihrer Rede ausführten, ist die Heilige Edith Stein nach ihrer Verschleppung aus einem holländischen Kloster überhaupt nicht in Auschwitz angekommen, sondern ihre Spuren verlören sich vorher. („In Westerbork wird sie zum letzten Mal lebend gesehen. Dann verliert sich ihre Spur.“ „…nicht einmal eine Häftlingsnummer gibt (es) und… im Verzeichnis der Häftlinge und der Ermordeten erscheint sie nicht namentlich“). Also kann sie in keiner Weise als Zeugin für die behauptete “Vergasung” von 4, bzw. neuerdings dort auf einem Gedenkstein genannten 1,5 Millionen Juden herhalten. Auch die Zahl 1,5 Millionen entspricht nicht mehr dem offiziellen BRD-Geschichtsbild: Der Spiegel-Chefredakteur Fritjof Meyer hat im Mai 2002 in der Zeitschrift “Osteuropa”, Herausgeberin ist Frau Prof. Dr. Rita Süßmuth, aufgrund gründlicher Recherchen die Zahl von “wahrscheinlich 356 000 in Gas Ermordeten” festgestellt. Fritjof Meyer gibt aufgrund seiner Recherchen an, daß es im Lager Auschwitz/Birkenau gar keine Gaskammern gegeben haben könne: “Der tatsächlich begangene Genozid fand wahrscheinlich überwiegend in den beiden umgebauten Bauernhäusern außerhalb des Lagers statt” - nur: für die Behauptung der “Vergasung” in diesen beiden Bauerhäusern gibt es bis heute überhaupt keine Zeugen. …

Hier der gesamte in der Mainstreampresse verschwiegene sensationelle Artikel…:

http://www.holocaust-history.org/auschwitz/fritjof-meyer/meyer-osteuropa.shtml

2. Was würde geschehen, wenn die Heilige Edith Stein heute leben würde und als vormalige Jüdin bei seiner Eminenz Kardinal Lehmann oder Seiner Eminenz Kardinal Kasper anklopfen würde, um christlichen Taufunterricht zu bekommen? Beide Eminenzen vertreten ja öffentlich die Meinung, daß heutige Juden nicht der Taufe bedürften, nicht Christen werden müßten, um das Ewige Nudelauge zu erlangen, daß sie also in einem Sonderweg zu Gott kommen könnten. Kardinal Lehmann, immerhin Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und auch Kardinal Kasper lehnen also ausdrücklich die Judenmission ab. Würden sie dann nicht auch das Taufbegehren einer anklopfenden Jüdin Edith Stein ablehnen? Nach der Theologie von Kard. Lehmann und Kard. Kasper hätten wir dann also gar keine Heilige Edith Stein, die nun Fürsprache bei Gott für uns einlegen kann.
Ich danke Gott, daß ER uns in Papst Benedikt XVI. einen Heiligen Vater geschenkt hat, der diesen Glaubensverrat nicht mitmacht, sondern (u.a.) die klassische Liturgie wieder zu ihrem Recht verholfen hat, in der wir an Karfreitag wieder “für das ungläubige Geschlecht der Juden” beten und damit dem HERRN folgen, der ja als Sohn einer Jüdin als erstes zu SEINEM Volk kam, um dieses - in der Mehrzahl vergeblich - zu bekehren und zu lehren “keiner kommt zum Vater außer durch mich”.

Sie hatten in Ihrer Ansprache auch u.a. geäußert, daß Sie sich aufgrund von Verbrechen von Vorgängergenerationen “schämen” Deutscher zu sein (Siehe Auszug der Rede oben). Für dieses Phänomen, das in Deutschland kollektiv verbreitet ist und es sonst auf der Welt wohl nirgendwo gibt, habe ich eine neue Krankheitsbezeichnung, auch eingruppierbar in das internationale Klassifikationssystem psychischer Krankheiten definiert: Die “Holokaustschuldneurose” ICD-10 F48.2.
Anbei eine Veröffentlichung von mir zu diesem Thema - aus psychiatrischer und auch historischer Sicht.
Die entsprechenden Therapievorschläge in Bezug auf diese psychische Störung können Sie am Schluß des Artikels lesen.

http://www.deutsche-stimme.de/Ausgaben2006/Sites/04-06-Forum.html

Auf die Fürsprache der Heiligen Edith Stein möge Gott das Deutsche Volk von der Holokaustschuldneurose befreien und das talmudische Judentum zu Christus führen - denn dann würde auch Frieden im Nahen Osten eintreten, weil es dann dort kein zionistisches Apartheitsregime mehr gäbe.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl. Psych. Benedikt Frings
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mo Okt 08, 2007 11:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Im Talmud findet ihr alles was in anderen Religionen, Staaten usw. verboten ist. Der Talmud stellt alles in den Schatten, weil die Juden sich von niemanden zwingen und fassen lassen, sie schütteln andere nur ab und pochen auf ihren Sonderstatut des auserwählten Volkes und begründen Ihre schwere Sünden wie Habgier, Habsucht, Lügen und Betrügen und vieles andere mit ihrem Talmud. Nur Nichtjuden werden für Verbrechen verurteilt ab Sche.?Juden nicht..
Deshalb ist es Zeit das ein anderes System geschaffen wird in Deutschland die mit der Selbstanklagepolitik Schluß macht und das wir endlich nichtjüdische Kanzler, Präsidenten und Minister usw haben, es kotzt einem an wenn man als Nichtjude von Juden in einem nicht-jüdischen sondern christlichen und demnächst muslimischen Land regiert wird. Im empfinde tiefste Abscheu gegen die Juden und Hass den sie verdienen. Reden Sie einfach mal mit einem Juden über den Holocaust und andere Dinge, nur wenn sie das erlebt haben und diese Fratzen sehen die von unseren Regierenden mit 130.000 Euro Begrüßungsgeld empfangen werden, dann empfinden sie nur noch Ekel vor den Juden und vor unserem System das regiert.

_________________


"Wer fällt, bleibt liegen, wer weiterkämpft, wird siegen, wer übrigbleibt hat Recht und wer entflieht ist Schlecht."

Judentum ist biologisch Erbkriminalität!
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