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„Rechte verprügeln Ökoschlampe“ – Neue Horror-Meldungen ...

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 8:38 am    Titel: „Rechte verprügeln Ökoschlampe“ – Neue Horror-Meldungen ... Antworten mit Zitat

„Rechte verprügeln Ökoschlampe“ – Neue Horror-Meldungen „rechtsextremer Übergriffe“


Inder aus Mügeln

Überraschend ist es keineswegs, dass die bundesdeutsche Medienlandschaft nun mehr seit Tagen vermeintlich „rechtsradikale“, „rechtsextreme“, „neonazistische“ oder „rassistische“ Übergriffe fast im Stil alter Wehrmachtsberichte runterleiert. So auch am 27. August vom Nachrichtensender N24.

Bützow in Vorpommern: „…Nach Ausschreitungen am Rande eines Volksfests in Bützow (Mecklenburg-Vorpommern) am Wochenende berichtete der pakistanische Betreiber des angegriffenen Imbissladens der Nachrichtenagentur dpa, er habe Todesangst gehabt. Aus der Menge seien anti-türkische Beleidigungen gekommen und auch der Satz: “Wir kommen hoch und machen dich fertig.” In der Nacht zum Samstag waren rund 40 Menschen randalierend durch Bützow gezogen, darunter laut Polizei auch Anhänger der rechten Szene. Dennoch lägen keine Hinweise auf einen ausländerfeindlichen Hintergrund der Tat vor, hieß es bei der Behörde…“. Das eigentlich „Schockierende“ an dieser Meldung soll zunächst erst einmal zweifellos darin bestehen, dass es eine Woche nach dem Mügelner Stadtfest zu diesen unschönen Szenen gekommen ist. Wobei der Rostocker Polizeisprecher Carsten Croll gegenüber Ostsee-Zeitung (OZ) betonte „Ein rechtsradikaler Hintergrund sei zunächst nicht erkennbar.“ Weil allerdings nicht sein kann, was nicht sein darf, wollen Redakteure der OZ gleich einen Zeugen ausfindig gemacht haben, der wenigstens bei einem der 40 Randalierer einen Pullover mit der Aufschrift „Waffen-SS“ entdeckt haben will.

Am Sonntag berichtete NDR 1-Radio MV, dass in der Nacht Randalierer durch Bützow gezogen wären, die, Schirme und Marktbuden des Stadtfestes zum Teil zerstörten oder anzündeten. Dabei soll dann nach offizieller Darstellung auch irgendwann das Geschäft des Pakistaners Saquib Mahmood dran gewesen sein. Nicht unwahrscheinlich, dass es auch jedes andere x-beliebige Geschäft hätte treffen können, denn offenbar war die stark alkoholisierte Truppe lediglich auf Stress und Randale aus. Der Pakistani war lediglich der Glücksgriff für die Medien, um dem Vorfall nachträglich die entsprechende Nuance zu verleihen, die gerade recht ins politische Klima passt. Im übrigen war der Vorfall bis dato der Rostocker Polizei keinerlei Erwähnung in ihren Pressemeldungen wert.

Chemnitz in Sachsen: „…In der Innenstadt von Chemnitz beleidigte und verletzte ein Unbekannter am Sonntag eine 40- jährige Asylbewerberin aus Afghanistan. Ein Mann habe die Frau, die mit ihren zwei Kindern und einer Begleiterin unterwegs war, eine Treppe hinunter gestoßen, so die Polizei. Das Opfer zog sich Schürfwunden zu. Zum Täter und seinen Begleitern lagen zunächst nur ungenaue Beschreibungen vor. Auch das Motiv ist hier unklar…“ Wie die Polizei mitteilt, wird in dieser Sache unter anderem wegen Volksverhetzung ermittelt, denn, der bislang unbekannte Mann soll der Asylbewerberin mitgeteilt haben, dass diese ‚in ihr Land zurückkehren soll’. Eigentlich eine ganz legitime Forderung, die man ja wohl noch stellen dürfen wird, ohne dafür gleich vom Staatsanwalt belangt zu werden. Allerdings gäbe es ja dann immer noch die Ermittlung wegen Körperverletzung. Was sich hier zunächst recht tragisch darstellt, entpuppt sich mal wieder als die bekannte Mücke die zum Elefanten gemacht wurde. So heißt es im Polizeibericht „Danach stieß er sein Gegenüber eine Treppenstufe hinunter“. Man könnte also auch ebenso gut sagen, einen etwa 15 bis 20 cm hohen Absatz. Nur ist das dann vielleicht doch ein bissel wenig, um in den Medien als grausamer Akt „rechtsextremer Übergriffe“ dargeboten zu werden.

Magdeburg in Sachsen Anhalt: „In Magdeburg sucht die Polizei einen vermutlich rechtsextremen Mann, der in der Nacht zum Samstag einen Iraker angegriffen hatte. Der Täter misshandelte sein Opfer an einer Straßenbahnhaltestelle und beleidigte es mit ausländerfeindlichen Parolen. Dann hetzte er seinen Hund auf das 36-jährige Opfer und schlug mit einem Baseballschläger mehrfach auf ihn ein.“ Bereits gestern berichtete Altermedia über den vermeintlich „rechtsextremen Angriff“ auf einen Iraker in Magdeburg.

Dieser Übergriff bietet natürlich wieder einmal alles, was zu so einem richtigen „Liebling-Angriff“ gehört. Hund, Baseballschläger und angetrunkener Täter. Doch bislang steht noch gar nicht einmal fest, ob es diesen Täter mit Hund überhaupt gegeben hat. So verfügt das Opfer lediglich über eine Platzwunde (!) am Kopf, die durch das „mehrfache Einschlagen“ mit dem Baseballschläger hervorgerufen worden sein soll, von einer Bisswunde hingegen fehlt ebenso jede Spur. Wer käme da nicht sofort auf den Gedanken, dass es sich bei dem Iraker um einen Hochstapler a’ la Gianni C. aus Berlin handeln könnte. Jener Italiener der im vergangenen Jahr Opfer eines „Liebling-Angriffs“ geworden sein will, aber in Wahrheit lediglich besoffen ins Gleisbett der Berliner S-Bahn stürzte.

Braunschweig in Niedersachsen: „…In Braunschweig nahm die Polizei zwei Männer fest, die einen Ghanaer verprügelt hatten. Einer von ihnen ist wegen rechter Parolen polizeibekannt, beide waren während der Tat betrunken, teilte die Polizei mit…“ Hier dürfte wohl kaum noch ein Zweifel daran bestehen, dass es sich um einen Übergriff mit rechtsextremen Hintergrund handelt. Schließlich ist ja einer von ihnen wegen rechten Parolen polizeibekannt. Allein an dieser Aussage wird deutlich für wie dumm man eigentlich das deutsche Medienpublikum zu halten scheint. Noch deutlicher hingegen wird das in der Fortsetzung dieser Kleinstmeldung in der nicht ausgeschlossen wird „…Es könnten auch Drogengeschäfte Hintergrund des Konflikts sein…“. So, so, das wirft dann natürlich sogleich ein vollkommen anderes Licht auf den von bösen „Rechtsradikalen“ angegriffenen Afrikaner, der sich ganz offenbar mit unlauteren Methoden ein kleines Zubrot verdient.

Berlin: Zu einem recht delikaten „rechtsextremen Überfall“ kam es dann in der Nacht zum Montag an einem Dönerstand. Bei den Opfern, ein Mann und eine Frau, scheint es sich in diesem Fall jedoch um Deutsche zu handeln, die gerade im Begriff waren um Fünf Uhr früh, einen Döner zu verzehren. Dabei kam es dann zu einer unschönen Begegnung mit zwei –wie könnte es denn anders sein- „Rechtsextremen“. Daran lässt man natürlich keinen Zweifel, schließlich hätten die beiden Männer die Frau als „Ökoschlampe“ bezeichnet. Danach setzte es Hiebe, „…Dabei hätten sie ihren Opfern erzählt, während der Dolfi-Zeit hätte man ganz andere Sachen mit ihnen gemacht…“. Grund genug gegen die beiden Männer nicht nur wegen Körperverletzung sondern auch Volksverhetzung zu ermitteln.

Soweit, so gut. Bei den von N24 geschilderten Vorfällen bedarf es nicht einmal einer intensiven Prüfung der Vorfälle, um zu erkennen, dass hier eigentlich mehr Schein als Sein vorherrscht. Sind es zum Teil unbekannte Täter, von denen man natürlich sofort weiß, dass es sich um „Neonazis“ handelt, oder eine Gruppe, von dem wenigstens eine Person einen Pullover mit der Aufschrift „Waffen-SS“ getragen haben soll. Das also sind die so genannten rechtsextremen Übergriffe, wegen denen die Medien seit nun mehr einer Woche vollkommen außer sich sind. Kleinstmeldungen eigentlich, die hier zum Teil als Staatsverbrechen aufgebauscht werden, und man sich seitens der Politik noch nicht einmal entblödet unter berufung auf diese Vorfälle allen ernstes über ein Verbotsverfahren gegen die NPD nachzudenken. Dabei sollte an und für sich schon die Vernunft zur Zurückhaltung zwingen, ist doch bereits jetzt davon auszugehen, dass der ursprüngliche Auslöser dieser Debatte, nämlich der Vorfall im sächsischen Mügeln, zur Blamage für die Medien zu werden scheint. So fehlt fast jeder der geschilderten Taten, der Beginn derselben. Die Geschichten beginnen für gewöhnlich in diesen Fällen immer mit dem ersten „ausländerfeindlichen“ Sprüchen oder von vermeintlich Rechtsextremen ausgeführte Schläge – natürlich immer ganz grundlos und immer mit „rechtsextremen Hintergrund“.

Diese an und für sich sinnlose Debatte kann bei näherer Betrachtung natürlich den Zweck verfolgen die NPD zu verbieten. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich einen zweiten Anlauf in dieser Sache gönnt, nicht besonders groß. Will man sich vermutlich nicht noch einmal der Blamage aussetzen, die das Verbotsverfahren 2003 bereits gegen die Wand fahren ließ. Während Kurt Beck (SPD), Ministerpräsident von Rheinland Pfalz versucht sich dadurch mal wieder ins tagespolitische Gespräch zu bringen, in dem er sich nun offensiv für ein Verbot der Partei stark machen will, oder Berlins Innensenator Erhardt Körting die NPD bereits in zwei Jahren als verboten betrachtet sieht das der Staatsrechtler Wolfgang Löwer – Bevollmächtigter des Bundestags im Verbotsverfahren 2003- etwas realistischer. In einem Interview gegenüber der Tageszeitung Die Welt betonte Löwer „…Wir können ja nicht davon ausgehen, dass die Verfassungsschutzämter ihre Beobachtung eingestellt haben. Denn wenn man sie nicht verbieten kann, dann muss man sie ja wenigstens beobachten, damit man weiß, was in der braunen Soße schwimmt. Aber natürlich ist es ein Problem, wenn Sie in einem laufenden Verfahren die Gegenseite ausspionieren können. Wenn Spitzel im Binnenraum der NPD zum Beispiel ausbaldowern, wie die Prozessstrategie der Partei aussieht, dann haben Sie im Rechtsstaat ein ernstes Problem.

Mit der Entscheidung, ein Verbotsverfahren einzuleiten, müsste man zumindest die Quellen in den Vorständen der NPD abschalten. Und zwar mit aller Konsequenz, das heißt, man dürfte keinerlei Informationen mehr entgegennehmen…“.
Das sollte natürlich auch Körthing, Beck und deren Gesinnungsgenossen bestens bekannt sein. Womit sich das Gezeter um ein erneutes Verbotsverfahren entweder lediglich darum dreht, das politische Sommerloch zu stopfen oder zur Abwechslung mal wieder auf das parteipolitische Schmuddelkind der Nation einzudreschen.

Nutzen hingegen haben die Initiatorinnen der Gesetzesinitiative der Länder Brandenburg und Sachsen Anhalt, die im kommenden Monat vor dem Bundesrat härtere Strafen für „rechtsextreme Gewalttäter“ durchsetzen wollen. Wie anders wäre das möglich, wenn man den bis vor kurzem noch recht skeptisch gegenübergestandenen Bundesländern jetzt nicht fast täglich neue Horrormeldungen angeblicher Übergriffe serviert – seien sie auch noch so banal und lächerlich. So ist es keineswegs neu, dass es am Rande von Stadtfesten zu Auseinandersetzungen kommt, oder, dass sich deutsche und Ausländer beleidigen. Diese Vorfälle finden nur jetzt plötzlich Eingang in die größten deutschen Tageszeitungen, womit natürlich die Brisanz der geplanten Strafrechtsänderung kaum noch außer Frage stehen dürfte.

Siehe auch
N24 27.08.07
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=146166

Die Welt 27.08.07
http://www.welt.de/politik/article1139111/Warum_es_so_schwer_ist_die_NPD_zu_verbieten.html

Links-Lang/ Ostsee-Zeitung
http://www.links-lang.de/presse/6341.php

Polizeiberichts Sachsen

http://www.polizei.sachsen.de/pd_ce/5676.htm
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 12:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Bild, wie kann man jemanden so zurichten und froh darüber schreiben, ist ja wohl erschreckend…
Wer da noch nüchtern den Text liest, hat ernsthaft einen an der Waffel. Sad
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 3:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

UnRATelba hat folgendes geschrieben:
Das Bild, wie kann man jemanden so zurichten und froh darüber schreiben, ist ja wohl erschreckend…
Wer da noch nüchtern den Text liest, hat ernsthaft einen an der Waffel. Sad


Die Bilder von abgestochenen, grundlos zusammengeschlagenen Deutschen, die täglichen Übergriffe unserer “Kulturbereicherer”, die schamlos unser Gastrecht ausnutzen, scheinen Dich aber nicht zu erschrecken!
Wie auch, SOLCHE Bilder findest Du in der Presse kaum.
Über einen “Ermyas” (der besoffene Neger aus Potsdam) gab es hunderte Beiträge und Bilder.

Über den von zwei “ausländischen Mitbürgern” abgeschlachteten Daniel Fischer nicht eines!!!
DAS ist wahrlich erschreckend, DARÜBER solltest DU DICH aufregen!!!
Aber das passt ja nicht in Multi-Kulti-Träume…
_________________
"Klagt nicht, kämpft!"
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 6:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Ökoschlampe schlägt man nicht, sondern man sollte sie mit einem Feuerwehrschlauch abduschen! Cool
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf dem Bild ist ein Tamile, das sind negroide ‘Inder’ aus dem Sueden. Im Norden sind andere Typen zu sehen.

Wenn so jemand aussehen soll, nachdem er meine Frau begrapscht hat, dann wuerde ich sagen, der hat aber Glueck gehabt.

Beim Faustkampf weiss man doch, immer auf die Nase zu hauen, das tut erstens fuerchterlich weh und zweitens ist der Typ voller Blut und erschreckt sich. Wenns wirklich ernst ist, zielt man auf den Kehlkopf, darnach nippelt der Typ dann schoen langsam ab, kann er richtig geniessen.

Vielleicht sollten die Muegelner mal einen Lehrgang im Pruegeln machen.


UnRATelba hat folgendes geschrieben:
Das Bild, wie kann man jemanden so zurichten und froh darüber schreiben, ist ja wohl erschreckend…
Wer da noch nüchtern den Text liest, hat ernsthaft einen an der Waffel. Sad


Du warst noch nie auf einer Pruegelei.
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 7:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gefunden im Focus - das es so etwas noch gibt! Vielleicht sollte mal die Warzenerna Roth den Focus lesen, damit sie endlich begreift wohin diese Multikultischeiße uns hingeführt hat - die Verursacher sitzen im Trockenen bzw. sicheren und reißen bei jeder Scheiße nur ihr verlogenes Maul auf - jagt diese Spinner von SPDPDSCDUCSULINKEFDP mal durch die Ghettos in Berlin - wer lebend wieder rauskommt darf dort wohnen. Ein krankes System, nur damit die Multikultischeiße als Erfolg gelten darf lügt man hier täglich ohne Ende. Würde jede Straftat eines Angeschissenen hier veröffentlicht, man müßte die Zeitungen auf das doppelte Format umrüsten. Krank, das die Deutschen in ihrem eigenen Vaterland bestraft für jede Scheiße werden, sei sie noch so harmlos - das Gesindel wird freigesprochen und erschlägt im gleichen Moment den nächsten. Kanaken dürfen Deutsche verbal aufschlitzen, umbringen, töten oder vergwaltigen - der Deutsche darf einen Nigger nicht so nennen, eine Deutscher hat hier nur noch Null Rechte. Es ist an der Zeit, Gleiches mit Gleichem zu vergelten - es ist unser Land und gehört uns - wems nicht paßt der soll sich sich in sein Land verpissen und alle hier ungeduldeten Mitnehmen. Wir brauchen euch nicht, reist in Eure Zonen, führt Euch da so auf wie ihr es hier nicht anders kennt, und wundert euch nicht, das man euch schließlich lynchen wird für eure kranke Arroganz!!!

Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.

„Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“

Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“ Für die Verkäuferinnen sind solche Beschimpfungen Alltag: „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, sagt Melanie Dayan. Manchmal reiche es, wenn ein Artikel ausverkauft sei.

Jagdszenen auf dem U-Bahnhof

Wie brisant die Lage in der Badstraße ist, bestätigte sich am 8. Februar. Als Polizisten drei junge Ausländer überprüften, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund“. Wieder wurde die Polizei bedrängt. Die Menge versuchte, die Festgenommenen zu befreien.

Jagdszenen auch einen Tag später auf dem U-Bahnhof Osloer Straße in Wedding. Etwa 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen. Sie raubten ihm das Handy und machten gleich ein Foto vom Opfer, für den Fall, dass es Anzeige erstattete: „Dann kriegen wir dich!“ Der Junge ließ sich nicht abschrecken und ging zur Polizei. Die fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter anderem Fotos von weiteren Überfallenen. Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.

Überfall im Stadtpark

Die Polizei tut, was sie kann. Die Beamten Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt sind zivil auf Streife im Wedding unterwegs und bearbeiten täglich mehrere Fälle gleichzeitig – genau wie in den anderen fünf Berliner Polizeidirektionen.

Zum Beispiel den Fall Imran. Gefesselt führen sie den 18-Jährigen in den Weddinger Park Humboldthain. Dort hatte er mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player. Die junge Frau erlitt zwar nur eine oberflächliche Verletzung, steht aber noch Tage später unter Schock: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“

Imran, konnte flüchten, wurde aber von Krögers und Hübners Truppe geschnappt. Die Beute hatte er in einem türkischen Internet-Café schnell zu Geld gemacht. Jetzt suchen die Beamten mit ihm den Tatort ab, weil Imran behauptet hatte, sein Messer und die Taschen der Opfer ins Gebüsch geworfen zu haben.

Terror in Schwimmbädern

Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“

Mit der Folge, dass diese jetzt das Pankower Bad meiden – spätestens seit im Sommer 2006 die Situation völlig eskalierte: Rund „200 jugendliche Ausländer“, wie ein internes Polizeifernschreiben vermerkt, „randalierten“. Absperrseile und Haltestangen wurden aus der Verankerung gerissen, die Schwimmmeister mussten das Bad von der Polizei räumen lassen. Auf ähnliche Zustände richten sich die Angestellten auch in diesem Sommer ein. Der Mitarbeiter meint: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“
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