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Jetzt verkaufen sie Ausrüstungen schon an „Extremisten“

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2007 9:48 am    Titel: Jetzt verkaufen sie Ausrüstungen schon an „Extremisten“ Antworten mit Zitat

Arme Polizei? Jetzt verkaufen sie ausrangierte Ausrüstungen schon an „Extremisten“



Deutsche Polizisten müssen um ihr Leben fürchten, das berichtete gestern Die Welt, weil sowohl die Brutalität gegen die Beamten wächst, als auch ihre Ausrüstung in schlechtem Zustand ist - und sie leiden zudem noch unter Überarbeitung. Besonders kritisch soll die Lage in Berlin sein, wo sich die Beamten obendrein allein gelassen fühlen.

Ausführlich beschreibt die “Welt” die bundesweiten maroden Zustände um den Arbeitsplatz „Polizei“ „Zu Fuß sind die Beamten besonders angreifbar, wie hier eine Polizistin in Berlin-Lichtenberg. Flaschen zischen durch die Luft, Steine und ganze Gehwegplatten. Ein Polizist wird von einem Pflasterstein am Kopf getroffen – und sackt zusammen. Nicht einmal sein Helm hat ihn schützen können. Dennoch hatte der Beamte Glück und kann heute, drei Wochen nach den Ausschreitungen am Rosenthaler Platz, wieder arbeiten. … 388 Beamte wurden seit Gründung der Bundesrepublik im Einsatz getötet, und es werden immer mehr. … “

Als besonders kritisch wird die Lage wie erwähnt in Berlin beschrieben. Die leeren Kassen und die immer geringer werdende Ausrüstung stehen dem bundesweit höchsten Aufkommen an Widerstandstaten gegenüber. Allein im vergangenen Jahr ist hier die Zahl der Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte um zehn Prozent auf 3369 Fälle gestiegen. Berlin ist die Hauptstadt einer rasant steigenden Gewalt gegen Polizeibeamte.



Die Polizisten fürchten zu Recht um ihr Leben. „Früher kam niemand auf den Gedanken, einen Polizisten auch nur anzufassen. Heute prügeln sie einen halbtot“, sagt Rüdiger Holecek, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei.“ Diese Entwicklung ist bundesweit und mittlerweile sogar in ländlichen Bereichen zu spüren. Die Polizisten müssen dieser Bedrohung mit einer Ausbildung und Ausrüstung gegenübertreten, mit der sie sich oft genug nicht einmal selbst verteidigen können. „Ich habe meine Waffe schon gebraucht bekommen“, sagt der 38-jährige Vater von drei Kindern, „mittlerweile wage ich nicht daran zu denken, sie einmal im Ernstfall verwenden zu müssen. Der Lauf ist ausgeleiert, die Streuung einfach zu weit.“ Auch seine eigene Ausbildung an der Waffe war dürftig: – dreimal im Jahr eine Stunde Schießtraining muss für einen Berliner Polizisten in der Regel reichen. Manchem fehlt eine neue, schusssichere Weste. „Wie soll ein Polizist unter solchen Bedingungen einem Straftäter sicher gegenübertreten?“, fragt sich Holger B.“

Auch wenn die Qualität der Ausrüstung von Land zu Land variiert, ist z.B. der Polizeifunk in ganz Deutschland hoffnungslos veraltet und jedem besseren Taxi-Würfelfunk unterlegen. Die analogen Funkgeräte haben mehr Einsatzjahre hinter sich als ihre Nutzer in Uniform und wichtige Befehle gehen mittlerweile per Handy über die Privatnummern der Beamten raus. Je ärmer das Bundesland, desto übler logischerweise die Lage. „Beamte in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin treten ihren Dienst in schimmeligen Gebäuden an und schlüpfen in klamme Uniformen. „Der Skandal wäre unübertroffen, wenn verurteilte Straftäter so untergebracht wären“, sagt ein Polizist, „doch solange nur Beamte unter derartigen gesundheitsschädlichen Bedingungen arbeiten müssen, scheint das niemanden zu interessieren.“ So zählt die “Welt” noch weitere Missstände auf, die Litanei scheint endlos.

In diesem Zusammenhang ist ein Artikel ein paar Tage zuvor im Deutsche Verbände Forum am 30.06.07, in dem der radikale Stellenabbau bei der Polizei beklagt wird. „Rund 10.000 Stellen im Polizeivollzugsbereich und etwa 7.000 Stellen im Tarifbereich sind nach der Gewerkschaft der Polizei (GdP) vorliegenden Informationen von 2000 bis 2006 in Bund und Ländern ersatzlos gestrichen worden. Damit seien die Schätzungen der GdP deutlich übertroffen worden. Konrad Freiberg, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei:

„Es ist skandalös, mit welcher Ignoranz Politiker in Bund und Ländern ihr Spardiktat auf dem Rücken der Polizeibeschäftigten austragen und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zunehmend aufs Spiel setzen. … Den Polizeibeschäftigten sei nicht mehr zu vermitteln, warum sie einerseits von einer großen Sicherheitslage zur anderen gehetzt werden, andererseits aber um jeden Cent Besoldungserhöhung, gegen verlängerte Arbeitszeiten und zahlreiche soziale Verschlechterungen kämpfen müssten. Trotz aller Motivation und großen Engagements sei in den Reihen der Einsatzkräfte steigende Unlust zu verspüren, an jedem Wochenende durch Deutschland transportiert zu werden, um zum Beispiel zu verhindern, dass Rechts- und Linksextreme ihre Kämpfe auf den Straßen austragen und sich dann mit Steinen bewerfen zu lassen.“

Als einen weiteren Zusammenhang kann man durchaus noch die „Skandalmeldung“ sowohl in Die Süddeutsche, als auch wieder in Die Welt sehen: „Rechtsradikale handeln mit Polizeiausrüstungen: Aufrüsten mit Staates Hilfe – Was Polizei und ihre Sondereinheiten an Ausrüstung nicht mehr brauchen, versteigern sie meistbietend. Ein Eldorado für Neonazis.“

Auf den Internetseiten werden u.a. Uniformen, Titan-Schutzhelme und kugelsichere Westen der Spezialeinheiten GSG-9 und der Sondereinsatzkommandos angeboten. Quelle ist das Verwertungsunternehmen des Bundes (VEBEG), das im Auftrag von Polizei und Bundeswehr das ausgemusterte Material versteigert. Was natürlich die BRD-Sommerlochspezialisten vor die Kamera lockt, z.B. in der Sendung „Fakt“ „Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz nannte es “unerträglich” und “gefährlich”, wenn Ausrüstungsgegenstände der Bundespolizei in die Hände von Neonazis geraten. Der stellvertretende Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Hans-Christian Ströbele, sagte dem Magazin, eine deutsche Behörde müsse “Mittel und Wege finden, dass die von ihr verkauften Gegenstände nicht für Gewalttätigkeiten gebraucht werden können”.

Man lese das folgende Zitat sehr sorgfältig: „Auf Anfrage von “Fakt” erklärte das Bundesfinanzministerium als alleiniger Gesellschafter der VEBEG, dass über das Unternehmen “ausschließlich frei handelbare Ware vertrieben” werde. Daher fehle “jedwede Rechtsgrundlage für eine Personen- oder Gesinnungsüberprüfung”. Das brisante Material wird demnach vom NPD-Bundesvorstandsmitglied Thorsten Heise und dem Neonazi Ralph Tegehoff vertrieben.“


Wie widersinnig die politischen Aufreger sind, die eine neue „Gewalteskalation der Neonazis“ herbeibeten, sieht der aufmerksame Leser in der Tatsache, dass kugelsichere Westen und Schutzhelme in „Nazihand“ gegeben werden. Konfrontiert mit diesem Argument kontert Ströbele jedoch, dass es sich bei Helmen und Wattierungen keineswegs um unproblematische Gegenstände handle. “Sie sind dafür gedacht und geeignet, sich für bewaffnete Auseinandersetzungen vorzubereiten.“ – oder sich gegen Übergriffe zu schützen …

Die Wahrheit dürfte nach Lektüre der Zustände bei der Polizei wohl eher in dieser Bemerkung finden: „Seiner Meinung nach handelt es sich bei den Helmen und schusssicheren Westen um Material, das nach dem Gebrauch durch die Bundesbehörden vernichtet werden sollte: “Sonst könnte es zu Situationen kommen, in denen die Extremisten besser ausgerüstet sind als die Polizei.“

Brauchbares GSG9-Material lieber an Privatunternehmer verhökern, statt die BRD-eigenen Schutztruppen damit wenigsten ein wenig besser auszurüsten. Kaum anzunehmen, dass die Polizisten böse darüber wären, gebrauchtes Material zu bekommen, statt gar keines. Es darf also bei einem Blick auf die Zusammenhänge:

massiver Personalabbau
Überalterung durch Einstellungsstopp
mangelhafte Ausrüstung
Überarbeitung
Sozialabbau
Einsatz der (besser ausgerüsteten Bundeswehr) im Innern
und im Gegenzug „legale“ Schutzausrüstung an wie-auch-immer-“Extreme“ verhökern,

getrost davon ausgegangen werden, dass hier ein gewaltig mieser, stinkender Plan steckt, der gezielt durchgezogen wird.

Siehe auch
Die Welt 03.07.2007
http://www.welt.de/politik/article990793/Deutsche_Polizisten_fuerchten_um_ihr_Leben.html

Deutsches Verbände Forum 29.06.2007
http://www.verbaende.com/News.php4?m=46996

Die Welt 03.07.2007

http://www.welt.de/politik/article991737/Rechte_bieten_im_Netz_Polizeiausruestungen_an.html
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2007 10:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr gut, sehr gut, solche Zustände sind pures Kapital für den nationalen Widerstand, das nur mit vollen Händen abgeschöpft zu werden braucht!

Die verratenen und verheizten, die enttäuschten und entlassenen Polizeibeamten müssen wir dann lediglich mit offenen Armen in unseren Reihen empfangen!

Kameraden, solidarisiert euch mit den Beamten wo es nur geht! Zeigt ihnen, daß wir nicht der Feind sind, daß wir auch an deren Wohlergehen interessiert sind!

Zeigt ihnen, daß wir ihnen verzeihen können, wenn sie uns im Auftrag eines korrupten, verlogenen und deutschenfeindlichen Systems drangsalieren müssen!

Macht ihnen klar, daß wir die Lösung ihrer Probleme sind und sie nicht bekämpfen wollen!
Sagt ihnen, daß wir ihre Familien beschützen werden, wenn sie unsere beschützen vor den Feinden unseres Volkes!

Der Lohn den man damit einfahren kann, übersteigt jeden Einsatz um ein vielfaches!
Wir können ohne die Unterstützung oder zumindest Duldung der Exekutive nicht gewinnen, vergesst das niemals!

Der politisxhe Druck kommt von Oben, der Widerstand aber von Unten!

_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2007 11:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Exorzist hat folgendes geschrieben:
Sehr gut, sehr gut, solche Zustände sind pures Kapital für den nationalen Widerstand, das nur mit vollen Händen abgeschöpft zu werden braucht!

Die verratenen und verheizten, die enttäuschten und entlassenen Polizeibeamten müssen wir dann lediglich mit offenen Armen in unseren Reihen empfangen!

Kameraden, solidarisiert euch mit den Beamten wo es nur geht! Zeigt ihnen, daß wir nicht der Feind sind, daß wir auch an deren Wohlergehen interessiert sind!

Zeigt ihnen, daß wir ihnen verzeihen können, wenn sie uns im Auftrag eines korrupten, verlogenen und deutschenfeindlichen Systems drangsalieren müssen!

Macht ihnen klar, daß wir die Lösung ihrer Probleme sind und sie nicht bekämpfen wollen!
Sagt ihnen, daß wir ihre Familien beschützen werden, wenn sie unsere beschützen vor den Feinden unseres Volkes!

Der Lohn den man damit einfahren kann, übersteigt jeden Einsatz um ein vielfaches!
Wir können ohne die Unterstützung oder zumindest Duldung der Exekutive nicht gewinnen, vergesst das niemals!

Der politisxhe Druck kommt von Oben, der Widerstand aber von Unten!


Du hast die gleichen Gedanken wie ich. Nicht die Nationalen sind die Feinde des Volkes. Nicht uns gilt es zu bekämpfen. Das werden auch schon die Meisten Polizisten erkannt haben. Bei vielen Polizisten kann man auf den Kundgebungen schon erkennen, daß sie die Schikanen gegen die Rechten nur widerwillig durchführen. Spätestens seit dem G8 Gipfel dürfte den Polizisten klar sein, wer ihre Feinde sind. Also Polizisten, kommt in unsere Reihen. Jetzt ist es Zeit unser Lager zu verstärken. Auch am Arbeitsplatz könnt Ihr mit kleinen homöopatischen Dosen täglich am Widerstand teilnehmen. Es ist wichtig Führungspositionen im Polizeidienst mit den Rechten Männern und Frauen zu besetzen.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2007 11:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Polizisten haben keine revolutionaere Denkweise sondern eine staatstreue.

Wenn der Staat sie aber verraet, dann werden sie anfangen Gedanken zu hegen, die antistaatlich sind.

Gegenwaertig werden sie ‘verheizt’. Ihre Fuehrung ist den Zionistenknechten hoerig aus Karrieregruenden. Irgendwann werden sie begreifen, dass sie sich auch auf die Polizeifuehrung nicht verlassen koennen.

Die Gesetze, deren Einhaltung sie ueberwachen sollen, werden immer mehr in Richtung Gesinnungsjustiz gedreht. Auch dort werden sie betrogen. Aus Menschen die fuer Recht und Ordnung eintreten, werden sie zu Staatsbuetteln der Zionisten degradiert. Ihre Werte werden missachtet und untergraben.

entweder werden sie zynisch, rebellisch, oder schalten einfach ab und ‘machen ihren Job’.

Offenbar hat das System das erkannt und vertraut ihnen nicht mehr. Sie sollen durch ‘Bundes’wehr Einheiten ersetzt werden. Der naechste Angriffspunkt der Nationalen muss also das Militaer sein undzwar auch hier die unteren Raenge, diejenigen die die Drecksarbeit machen sollen. Eine Renationalisierung duerfte relative einfach sein, da dort ja eh nur Deutsche dienen. Das heisst Informationsmaterial in die Kasernen.
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2007 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nun solange sich die Polizisten der GdP mit ihren Sorgen anvertrauen wird jeder Protest in politisch ungefährliche Bahnen gelenkt, die GdP ist schließlich ganz vorne bei der Hetze gegen Rechts. Beschwert sich schon mal darüber, daß Polizisten den Rechtsstaat schützen müssen indem sie nationale Veranstaltungen vor dem Antifa-Mob schützen. Dabei werden die Polizisten immer mehr von Ausländern bedroht und auch getötet, was der GdP natürlich keine Zeile zur Ausländerpolitik wert ist. Man kann nur hoffen, daß es bei den Polizisten langsam anfängt zu brodeln und sie aufwachen. Sie werden schließlich in einem nationalen Deutschland viel zu tun haben (dann haben sie aber auch eine politische Führung die ihnen restlos den Rücken deckt)
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2007 9:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist anzunehmen, daß die Herren Kieberer nach einer gewissen Menge eingesteckter Fotzen, Arschtritte und Schläge zwischen den Beinchen nachdenken werden, ob nicht eine ander Hack'n, zum Beispiel Müllmann oder Straßenfeger, nicht besser wäre.

Rolling Eyes Arrow Rolling Eyes
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2007 9:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Ausrüstungsgegenstände, welche von den Kameraden vertrieben werden, helfen aber nicht gegen die geplanten Mikrowellen- und Schallwaffen. Auch mit Helm, Schild und Splitterschutzweste wird man gegrillt. Alles andere ist Populismus. Was sollen wir mit dem ganzen “Gerödel” am Mann, wenn der Gegner mit Geschützen aufwartet. Selbst der “kleine ” Fennek ist gegen einfache russische RPG`s resistent und Brandflaschen prallen selbst am “Streifenwagen” ab. Im Strassenkampf ist leichte Kleidung mit Kopfschutz, Mundschutz und Handschuhen besser geeignet. Die “Ritterrüstungen” machen nur träge und wir sind schneller “gar” bei eingesetzten Mikrowellenwaffen.
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