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Die erstaunlichen Warnungen Benjamin Friedmans

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr März 16, 2007 7:03 pm    Titel: Die erstaunlichen Warnungen Benjamin Friedmans Antworten mit Zitat


Benjamin Freedman

Was haben wir nun vor uns? Wenn wir einen Weltkrieg auslösen, der sich vielleicht in einen nuklearen verwandeln könnte, ist die Menschheit am Ende. Warum könnte ein solcher Krieg stattfinden? Er wird stattfinden, wenn der Vorhang zum 3. Akt aufgeht: Akt 1 war der 1. Weltkrieg, Akt 2 war der II. Weltkrieg, Akt 3 wird der III. Weltkrieg sein. Die Juden in der Welt, die Zionisten und ihre Glaubensbrüder überall, sind entschlossen, die Vereinigten Staaten abermals zu benutzen ihnen dabei zu helfen, Palästina entgültig als Basis für ihre Weltregierung zu sichern. Das ist genau so wahr, wie ich hier stehe. Nicht nur ich habe es gelesen, sondern viele hier haben es ebenfalls gelesen, und es ist überall in der Welt bekannt.

Ein jüdischer Abtrünniger warnt Amerika



Einführende Bemerkung

Benjamin H. Freedman war einer der faszinierendsten und erstaunlichsten Menschen des 20. Jahrhunderts. Er war 1890 geboren, war ein erfolgreicher jüdischer Geschäftsmann in New York, zu seiner Zeit Haupteigentümer der Woodbury Seifenkompanie. Nach dem judeo-kommunistischen Sieg im Jahre 1945 brach er mit den organisierten Juden und verbrachte den Rest seines Lebens und den größten Teil seines beachtlichen Vermögens - wenigstens 2.5 Millionen Dollar — damit, die jüdische Tyrannei, die die Vereinigten Staaten eingehüllt hat, sichtbar zu machen.
Mr. Freedman wußte worüber er sprach, weil er bei jüdischen Organisationen und bei jüdischen Machenschaften, Macht über unsere Nation zu gewinnen, ein Insider höchsten Ranges gewesen war. Mr. Freedman war persönlich bekannt mit Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Rosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy and vielen anderen Personen, die die Politik in unserer Zeit entscheidend beeinflußten.
Dieser Vortrag wurde 1961 im Willard Hotel in Washington, DC, im Interesse von Conde MacGinleys patriotischer Zeitung zu dieser Zeit, Common Sense, vor einem patriotischen Publikum gehalten. Wenn dieser weitreichende Stegreifvortrag, wenn auch nur in unbedeutender Weise, überholt ist, ist Mr. Freedmans wesentliche Botschaft an uns - seine Warnung an den Westen - dringlicher als je zuvor.


Benjamin Freedmans Rede: Ein Insider Warnt Amerika

Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während ihr, nein, während wir alle schliefen.

Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt.

Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern auch tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik. Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot.

Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die italienische Armee kollabierte. In Deutschland fiel bis dahin kein einziger Schuß und kein einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten. Dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen “status quo ante” nennen, was so viel bedeutet wie: “Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie vor dem Krieg.”

England zog dies im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie konnten entweder das großzügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis zur vollständigen Niederlage fortführen.

Doch dann wandten sich deutsche Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten: “Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA als eure Verbündete in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen.” Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden genauer interessieren sollte.

Außerdem sagten die Zionisten zu England: “Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina bekommen.”

England hatte das gleiche Recht irgend jemandem Palästina zu versprechen wie die USA das Recht hätten, den Iren - aus welchen Gründen auch immer - Japan zu versprechen.
Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbieten würde. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf - ich weiß nicht wie viele sich noch daran noch erinnern - traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein.

Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten, dass Deutschland den Zar besiegt. Die Juden haßten den Zar, sie wollten nicht, dass Rußland den Krieg gewinnt.

Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, denn sie wollten, daß Deutschland den Krieg gewinnt und daß das zaristische Regime in Rußland untergeht.

Doch diese gleichen Juden ließen sich plötzlich auf einen Handel mit England ein als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten plötzlich um. Es wurde plötzlich behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babies die Hände abhacken.

Nun telegrafierten die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter Brandeis: “Wir bekommen von England was wir wollen. Bearbeiten sie Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten.” Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Auf diese Weise traten die USA in den Krieg ein. Doch es gab absolut keinen Grund, diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas, was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wissen bis heute nicht, warum wir in den Ersten Weltkrieg eingetreten sind. Nach dem Kriegseintritt der USA gingen die Zionisten nach London und sagten: “Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid ihr dran. Wir sollten schriftlich festhalten, daß uns Palästina zusteht, falls ihr den Krieg gewinnt.”

Die Zionisten wußten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt formuliert wurde, daß die Allgemeinheit nicht genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung bekannt.

Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, daß sie als Belohnung den Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden.

Damit begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschland führte. Was danach passierte, wissen Sie ja.

Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war dabei.

Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: “Wir wollen Palästina für uns.”

Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung [1]. Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern.

Zum ersten Mal verstanden die Deutschen, warum die USA in den Krieg gegen sie eintraten. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren haben, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise sehr übel.

Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicher genauso einflussreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland. Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten.

Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.

Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in Deutschland daher rührt, daß die Juden die USA in den Krieg brachten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen.

Es war nicht so, daß die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, daß jüdisches Blut besser schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und “Shema Yisroel” oder das “Vaterunser” betete - nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA. Der Antisemitismus, der später hochkam, war einzig und alleine darauf zurückzuführen, daß die Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg gaben.

Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus.

Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu Zeiten der Französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte. Die deutsche Marine wurde fast so mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen anzubieten.

Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte zu tilgen.

Im Winter 1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu reißen. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit die Regierung. Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde das gleiche Schicksal widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren.

Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft.

[2].

Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den übermäßigen Einfluß der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten, Dolfi müsse als Reichskanzler abgesetzt werden. Die Antwort der Deutschen auf dieses Ultimatum können Sie sich vorstellen.

Nach Beendigung der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel Untermyer, eine Rede, die in den gesamten USA über den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde. Er sagte: “Die Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihrem Außenhandel abhängig.”

Dazu muss man wissen, dass Deutschland damals zwei Drittel seines Lebensmittelbedarfs importieren musste. Und es konnte nur importiert werden, wenn im Gegenzug etwas anderes exportiert wurde. Wenn Deutschland nichts exportieren konnte, müssten zwei Drittel der deutschen Bevölkerung Hunger leiden.

In dieser Erklärung, die ich hier habe, sie wurde in der New York Times vom 7. August 1933 veröffentlicht, gab Samuel Untermyer bekannt, dass dieser Boykott Amerikas Mittel der Selbstverteidigung sei. Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof diesen Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte, hielten die Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so effektiv, dass sie in Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem Aufdruck “Made in Germany” mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, dass sie Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar wegwerfen mussten, weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften mit Zeichen wie “Nazis” oder “Mörder”.

In einem Laden der R.H. Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren verkauft werden. Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten mit Schildern wie “Mörder” und “Nazis”.

Bis dahin wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder umgebracht. Doch natürlich fragten sich die Deutschen: “Wer sind diese Leute, die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?” Natürlich sie nahmen es den Juden übel. Als Reaktion auf den von den Juden organisierten internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland unterstützt und mit dafür verantwortlich ist, daß das deutsche Volk hungern muß? Die Vorstellung, daß die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich.

Erst 1938, als ein junger polnischer Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoß, wurde die Lage für die Juden in Deutschland ernst. In der “Reichskristallnacht” wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten gegen Juden.

Die Ursache für den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, daß sie die Juden verantwortlich machten für: Erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den sich abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war es unvermeidlich, daß es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem Weltjudentum und Deutschland kommen würde.

Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten, daß sie von der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland damals wieder aufgerüstet.

Heute gibt die Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr für
Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40.000 Juden [3], die erst in Rußland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit List und Tücke in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren sind.

Wir befinden uns an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen. Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg werden. Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels beginnt. Akt l war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt sind fest entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg zu ziehen .

Wie sollten wir uns verhalten? Sie könnten das Leben Ihres eigenen Sohnes retten. Ihre Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die Hintergründe wissen viele heute genauso wenig, wie damals, 1916 als die Zionisten mit dem britischen Kriegsministerium eine geheime Abmachung trafen, die Söhne Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wußte etwas über diese Abmachung, es war ihnen nicht gestattet, zu wissen. Wer wußte Bescheid? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Einige andere Eingeweihte wußten es. Habe ich es gewußt? Ich hatte eine ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem damaligen Vorsitzenden des Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm und dem Schatzmeister Rollo Wells.

Ich war in all den Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit den Ideen der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Und so trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg, während wir alle schliefen.

Sie schickten unsere Jungs nach Europa, um dort abgeschlachtet zu werden. Wofür? Nur damit die Juden Palästina als ihre Heimstätte bekommen konnten. Sie haben Euch so sehr zum Narren gehalten, daß Ihr nicht mehr wißt, ob Ihr gerade kommt oder gerade geht!

Was wissen wir über die Juden? Ich nenne sie hier Juden, weil man sie allgemein so bezeichnet. Ich selbst nenne sie nicht Juden, sondern “sogenannte Juden”, weil ich weiß, wer sie in Wahrheit sind. Über 90 % der derjenigen, die sich Juden nennen, sind Abkömmlinge der Ostjuden, also der Khasaren [4].

Die Khasaren waren ein kriegerischer Stamm, der in Zentralasien lebte. Sie waren so kriegslüstern, daß sie letztendlich von Zentralasien in Richtung Osteuropa vertrieben wurden, wo sie ein Königreich von einer Größe von 800.000 Quadratmeilen gründeten.

Der König der Khasaren war von der verkommenen Lebensweise seines Volkes so angewidert, daß er entschied, sein Volk müsse einen monotheistischen Glauben annehmen. Durch ein Los wurde zwischen dem Christentum, dem Islam und dem Judentum entschieden. Das Los fiel auf das Judentum und so wurde der Judaismus die Staatsreligion der Khasaren. Der König der Khasaren holte Tausende von jüdischen Religionsgelehrten von den Talmudschulen aus Pumbedita und Sura in sein Reich.
Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde das, was wir heute Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur mit einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten.

Dennoch kommen diese Leute zu den Christen und bitten um Militärhilfe für Israel, indem sie sagen: “Ihr wollt doch sicherlich dem Auserwählten Volk helfen, ihr Gelobtes Land, ihre angestammte Heimat zurückzuerobern. Es ist eure Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn und Erlöser. Ihr geht sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu einem Juden. Nun, wir sind Juden!”
Aber sie sind nichts weiter als heidnische Khasaren, die zum Judentum konvertierten, wie die Iren, die zum Christentum konvertierten. Es ist genauso lächerlich, sie als das Volk Israels zu bezeichnen, wie es lächerlich wäre, die 54 Millionen Chinesen moslemischen Glaubens als Araber zu bezeichnen.

Weil die Juden die Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und die großen Buchverlage kontrollieren, und weil unsere Politiker und Pfarrer ihre Sprache sprechen, ist es nicht überraschend, daß ihre Lügen allgemein geglaubt werden. Viele würden auch glauben, schwarz sei weiß, wenn man es ihnen nur oft genug sagt.

Wissen Sie, was die Juden an ihrem heiligsten Feiertag, am Tag der Versöhnung (Jom Kippur), machen? Ich war einer von ihnen, ich sollte es wissen! Ich bin nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen die Fakten!

Also: Am Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das erste Gebet spricht man im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches man sich erhebt.

Das Gebet “Kol Nidre” wird drei Mal hintereinander gesprochen. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, daß jedes Versprechen das man in den nächsten zwölf Monaten gegenüber einem Nichtjuden macht, null und nichtig ist [5].

Der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man ein Versprechen abgibt, solle man an dieses Gebet denken, welches man am Versöhnungstag gesprochen hat. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten müssen.

Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute verlassen? Wir können uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen wie die Deutschen 1916.

Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, und zwar aus denselben Gründen.”

—————

Anmerkungen:

1.) Der Hinweis auf die Balfour-Erklärung wird nicht selten als Teil einer ,,rechten Verschwörungstheorie” abgetan. Es sei deshalb an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel vom 14. Mai. 1948 auf die Balfour-Erklärung explizit Bezug genommen wird.

2.) Ergänzend sei hier erwähnt, daß um 1933 der Anteil der Juden auch in folgenden Berufen überproportional hoch war: Kassenärzte - 52%, Rechtsanwälte - 48%, Notare - 56%. Und dies, wohlgemerkt, bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von weit unter 1%! (s. Gregor Schwarz-Bostunitsch, Jüdischer Imperialismus)

3.) Daß der Bolschewismus in seinen Anfängen eine fast ausschließlich jüdische Bewegung war, ist heute bestens belegt. Siehe auch: Johannes Rogalla von Bieberstein, Jüdischer Bolschewismus sowie Alexander Solschenizyn, Die Juden in der Sowjetunion. Vielsagend ist auch die Tatsache, daß zu jener Zeit Russisch-Orthodoxe Kirchen systematisch zerstört und entweiht wurden, während der Jude Lenin postulierte: “Antisemitismus ist Staatsfeindschaft”.

4.) Siehe auch: Arthur Koestler, Der dreizehnte Stamm - Das Reich der Khasaren und sein Erbe.

5.) Mehr Informationen zur weniger bekannten Seite Judaismus finden Sie hier:

http://www.abbc.net/talmud/ger/talmud.htm

d-direkt-deutschland

http://www.d-direkt-deutschland.de/benjamin.htm

Siehe außerdem auch
Wikipedia Deutschland über B. Freedman
http://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Freedman

Das englischsprachige Wikipedia Deutschland über B. Freedman - Ein bemerkenswerter Unterschied zu den Aussagen der deutschen Wikipedia-Version zu Freedman
http://en.wikipedia.org/wiki/Benjamin_H._Freedman

Noch eine englische Version der Freedman-Rede

http://www.sweetliberty.org/issues/israel/freedman.htm
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr März 16, 2007 7:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Woher stammt der Text?
Gibt es eine amerikanische Quelle?
Eine deutsche ist zum Zitat nutzlos, da ja von den NAZIS nichts anderes zu erwarten ist.
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Fr März 16, 2007 10:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Jude, nicht nur erfolgreich und Millionär, sondern auch in der Politik aktiv, wird plötzlich von seinem Gewissen geplagt und überlebt das? Dann ist er weder abtrünnig noch menschenfreundlich geworden, sondern seiner Sache einfach sicher und seine Reden und Bücher von seiner Lobby abgesegnet.

Wieviele Juden erlangen Ruhm und Reichtum, indem sie uns unbehelligt die Wahrheit hohnlachend ins Gesicht sagen und uns gleichzeitig mit Knebelparagrafen daran hindern, ihnen zu antworten?

Diese Rede ist über 40 Jahre alt - und was hat sie bewirkt? Höchstens einige Gemüter zu erhitzen, um den Zwist weiter am Köcheln zu halten. Oder als Test, wie weit sie das Volk schon verblödet haben …
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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xenia



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: Fr März 16, 2007 10:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kieberer hat folgendes geschrieben:
Woher stammt der Text?
Gibt es eine amerikanische Quelle?
Eine deutsche ist zum Zitat nutzlos, da ja von den NAZIS nichts anderes zu erwarten ist.


http://download.yousendit.com/D29380C9669F333A

;-)))
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Fr März 16, 2007 10:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*

Noch eine interessante Rede:

Grundsatzrede des SPD-Abgeordneten Carlo Schmid im Parlamentarischen Rat, 8. September 1948.

http://download.yousendit.com/112A016567D7BAC0
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Fr März 16, 2007 10:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kieberer hat folgendes geschrieben:
Woher stammt der Text?
Gibt es eine amerikanische Quelle?
Eine deutsche ist zum Zitat nutzlos, da ja von den NAZIS nichts anderes zu erwarten ist.


http://www.nationalvanguard.org/story.php?id=110

Einfach anklicken

Auch das Buch von:

Swetlana Pletnjowa - Die Chasaren, kann ich nur empfehlen !
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