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Der Papst und die Antisemiten!

 
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Mai 11, 2009 9:49 pm    Titel: Der Papst und die Antisemiten! Antworten mit Zitat

Der Papst und die Antisemiten
11.05.2009

VATIKAN/JERUSALEM(Eigener Bericht) - Der Vorwurf der Förderung antisemitischer Kräfte überschattet die heute beginnende Israel-Reise des deutschen Papstes. Anlass ist heftiger Streit in der katholischen Kirche in der Bundesrepublik um die sogenannte Judenmission; eine vor kurzem publizierte Erklärung, derzufolge sich die Kirche nicht über das Judentum erheben und deswegen Bekehrungsversuche unterlassen solle, ist bei dem Papst nahestehenden Bischöfen auf lauten Protest gestoßen. Der Vorfall schließt an eine Reihe päpstlicher Maßnahmen an, die seit dem Amtsantritt Joseph Ratzingers im Vatikan den antisemitischen Flügel der katholischen Kirche systematisch stärken. Auch die Israel-Reise ist von den Auseinandersetzungen betroffen: Benedikt XVI. will nur die Gedenkstätte, nicht aber das Museum Yad Vashem besuchen - weil dort kritische Bemerkungen über Papst Pius XII. zu finden sind. Pius XII. hatte sich einer entschiedenen Intervention gegen den Holocaust verweigert. Er soll nach Benedikts Willen in Kürze selig gesprochen werden. Wie die Presse im europäischen Ausland bemerkt, verschweigen deutsche Medien systematisch, "dass Ratzinger seine Karriere nazifreundlichen Förderern verdankt".

Wieder zugelassen

Anlässlich der Israel-Reise des deutschen Papstes wird im europäischen Ausland zum wiederholten Male Kritik an der Förderung antisemitischer Kräfte durch Benedikt XVI. laut. Hintergrund sind verschiedene Amtshandlungen und Äußerungen des Kirchenoberhauptes, die seit Jahren Proteste hervorrufen. Im Zentrum steht die Wiederzulassung einer Liturgie, die unscheinbar wirkt, aber nicht nur kirchenpolitisch große Bedeutung besitzt: Ihr Wortlaut schreibt dem Judentum einen minderen Status gegenüber dem Christentum zu.[1] Die umstrittene Maßnahme bereitete den Weg zur Wiederaufnahme der Priesterbruderschaft St. Pius X., einer katholischen Gruppierung, deren Antisemitismus berüchtigt ist. Einer der vier Bischöfe, deren Exkommunikation in diesem Zusammenhang von Benedikt XVI. aufgehoben wurde, ist als Holocaust-Leugner bekannt. Mit den päpstlichen Maßnahmen geht ein Aufstieg des Opus Dei einher, den Experten als "rasant" einstufen. Die Organisation, der sich Joseph Ratzinger bereits als Kurienkardinal zugewandt hatte, stand zu Zeiten des spanischen Faschismus dem Diktator Francisco Franco nahe und ist der wohl schlagkräftigste Stoßtrupp gegen Liberalismus und Toleranz innerhalb der katholischen Kirche (german-foreign-policy.com berichtete [2]).

Absolute Wahrheit

Kurz vor der aktuellen Israel-Reise ist der Streit um den päpstlich beförderten Antisemitismus erneut entflammt. Am 2. April hatte der Gesprächskreis "Juden und Christen" beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) eine Stellungnahme ("Absage an Judenmission") vorgelegt und so auf die Debatte um den neuen katholischen Antisemitismus reagiert. Die Kirche müsse "die Juden nicht zum christlichen Glauben (...) bekehren und sie nicht um ihres Heiles willen zur Taufe (...) veranlassen", urteilen die Autoren des Papiers, die sich damit gegen jegliche Minderbewertung des Judentums verwahren.[3] Um das Dokument ist heftiger Streit entbrannt. Vor allem deutsche Theologen, die Benedikt XVI. nahestehen, lehnen die Erklärung ab. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, wirft den Verfassern eine "einseitige Sichtweise" vor.[4] Der Konflikt zwischen dem ZdK und den Bischöfen ist mittlerweile offen eskaliert. Für den Papst stehe in der Auseinandersetzung "nichts weniger auf dem Spiel als der absolute Wahrheitsanspruch der Kirche", urteilt die Presse.[5]

Volk der Mitte

Mit Blick auf den neuen katholischen Antisemitismus weisen Kritiker auf die Orientierung von Ratzingers früherem Umfeld hin - unter anderem darauf, dass der heutige Papst "seine Karriere nazifreundlichen Förderern verdankt". Erhebliche Bedeutung habe der Regensburger Bischof Rudolf Graber besessen, der Ende der 1960er Jahre an der Universität Regensburg für Ratzinger "den geplanten Judaistik-Lehrstuhl in einen Lehrstuhl für Dogmatik umwandeln" ließ.[6] Graber galt einst als bekennender Antisemit und fragte sich 1933 in einem Pamphlet, "warum das verworfene Israel die Welt beherrschen soll und nicht das Volk der Mitte".[7] Später habe er Joseph Ratzinger "die Türen zum Hause Habsburg, aber auch zu Franz Josef Strauss" geöffnet, heißt es in der Schweizer Presse.

Kennzeichnung und Ausschluss

Der offen antisemitischen Strömung im bayerischen Katholizismus, dem Joseph Ratzinger ebenso wie Rudolf Graber prägende Erfahrungen verdankt, gehörte im 19. Jahrhundert Georg Ratzinger an - ein Großonkel des heutigen Papstes. "Die Emanzipation der Juden" habe "nicht anders als zerstörend und zersetzend auf die ganze christliche Gesellschaft wirken" können, heißt es in einer Schrift, die der Priester im Jahr 1892 unter dem Titel "Jüdisches Erwerbsleben" publizierte.[8] Georg Ratzinger, der zahlreiche antisemitische Pamphlete verfasste, wirkte zunächst als Abgeordneter im Bayerischen Landtag, später als Parlamentarier im Berliner Reichstag. Wie die Schweizer Presse in Erinnerung ruft, forderte er "eine Kennzeichnung der Juden und ihren Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben".[9]

Vorkämpfer

Joseph Ratzinger hat seinen Großonkel nie kennengelernt; er wurde 28 Jahre nach dessen Ableben geboren. Großonkel Georg jedoch genießt bei Anhängern des heutigen Papstes starke Sympathie. Georg Ratzinger sei "ein hochverdienter Geistlicher, Sozialreformer, Publizist und Politiker" gewesen, heißt es in einer papsttreuen Stellungnahme [10]; er habe lediglich die "damaligen kulturkämpferischen und gewaltbereiten Sozialisten, die eng mit dem politischen Judentum verbunden waren", kritisiert. Die Sympathie gegenüber seinem Großonkel teilt Joseph Ratzinger mit den Autoren der Stellungnahme. Georg sei ein "Vorkämpfer für die Rechte der Bauern und überhaupt der einfachen Leute" gewesen, erklärte er 1996 in einer öffentlichen Ansprache bewundernd.[11] Eine gleichermaßen offene Abrechnung mit dem Antisemitismus seines Großonkels, dessen Werk heute wieder Sympathisanten findet, ist von Benedikt XVI. nicht bekannt.

[1], [2] s. dazu Kreuzritter für Europa
[3] Absage an Judenmission. Eine Erklärung des Gesprächskreises "Juden und Christen" beim ZdK; Pressemitteilung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken 02.04.2009
[4] D: Bischöfe kritisieren ZdK-Papier; Radio Vatikan 05.05.2009
[5] Warum die Juden Papst Benedikt misstrauen; Welt Online 10.05.2009
[6] Die braunen Lehrer des Papstes; Basler Zeitung 08.05.2009
[7] Blond und blau; Der Spiegel 09.06.1969
[8] Robert Waldhausen (d.i. Georg Ratzinger): Jüdisches Erwerbsleben. Skizzen aus dem sozialen Leben der Gegenwart, Passau 1892
[9] Warum die Juden Papst Benedikt misstrauen; Welt Online 10.05.2009
[10] Du sollst ein Katholikenhasser sein; www.kreuz.net 08.05.2009
[11] Giulio Busi: Papst gefährdet Verhältnis von Christen und Juden; Welt Online 02.02.2009

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57527

Kommentar!

Wie recht doch der Georg Ratzingter hat: "Die Emanzipation der Juden" habe "nicht anders als zerstörend und zersetzend auf die ganze christliche Gesellschaft wirken" können,...

Man braucht ihn nicht lesen, den Georg, sondern sich nur in der Welt umsehen. Dazu gehoert natuerlich, dass man weiss, wer Jude ist und wer nicht und dabei die ausnaehmlichen guten Juden darunter weglassen.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Mai 17, 2009 5:34 pm    Titel: Re: Der Papst und die Antisemiten! Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Der Papst und die Antisemiten
11.05.2009

VATIKAN/JERUSALEM(Eigener Bericht) - Der Vorwurf der Förderung antisemitischer Kräfte überschattet die heute beginnende Israel-Reise des deutschen Papstes. Anlass ist heftiger Streit in der katholischen Kirche in der Bundesrepublik um die sogenannte Judenmission; eine vor kurzem publizierte Erklärung, derzufolge sich die Kirche nicht über das Judentum erheben und deswegen Bekehrungsversuche unterlassen solle, ist bei dem Papst nahestehenden Bischöfen auf lauten Protest gestoßen. Der Vorfall schließt an eine Reihe päpstlicher Maßnahmen an, die seit dem Amtsantritt Joseph Ratzingers im Vatikan den antisemitischen Flügel der katholischen Kirche systematisch stärken. Auch die Israel-Reise ist von den Auseinandersetzungen betroffen: Benedikt XVI. will nur die Gedenkstätte, nicht aber das Museum Yad Vashem besuchen - weil dort kritische Bemerkungen über Papst Pius XII. zu finden sind. Pius XII. hatte sich einer entschiedenen Intervention gegen den Holocaust verweigert. Er soll nach Benedikts Willen in Kürze selig gesprochen werden. Wie die Presse im europäischen Ausland bemerkt, verschweigen deutsche Medien systematisch, "dass Ratzinger seine Karriere nazifreundlichen Förderern verdankt".

Wieder zugelassen

Anlässlich der Israel-Reise des deutschen Papstes wird im europäischen Ausland zum wiederholten Male Kritik an der Förderung antisemitischer Kräfte durch Benedikt XVI. laut. Hintergrund sind verschiedene Amtshandlungen und Äußerungen des Kirchenoberhauptes, die seit Jahren Proteste hervorrufen. Im Zentrum steht die Wiederzulassung einer Liturgie, die unscheinbar wirkt, aber nicht nur kirchenpolitisch große Bedeutung besitzt: Ihr Wortlaut schreibt dem Judentum einen minderen Status gegenüber dem Christentum zu.[1] Die umstrittene Maßnahme bereitete den Weg zur Wiederaufnahme der Priesterbruderschaft St. Pius X., einer katholischen Gruppierung, deren Antisemitismus berüchtigt ist. Einer der vier Bischöfe, deren Exkommunikation in diesem Zusammenhang von Benedikt XVI. aufgehoben wurde, ist als Holocaust-Leugner bekannt. Mit den päpstlichen Maßnahmen geht ein Aufstieg des Opus Dei einher, den Experten als "rasant" einstufen. Die Organisation, der sich Joseph Ratzinger bereits als Kurienkardinal zugewandt hatte, stand zu Zeiten des spanischen Faschismus dem Diktator Francisco Franco nahe und ist der wohl schlagkräftigste Stoßtrupp gegen Liberalismus und Toleranz innerhalb der katholischen Kirche (german-foreign-policy.com berichtete [2]).

Absolute Wahrheit

Kurz vor der aktuellen Israel-Reise ist der Streit um den päpstlich beförderten Antisemitismus erneut entflammt. Am 2. April hatte der Gesprächskreis "Juden und Christen" beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) eine Stellungnahme ("Absage an Judenmission") vorgelegt und so auf die Debatte um den neuen katholischen Antisemitismus reagiert. Die Kirche müsse "die Juden nicht zum christlichen Glauben (...) bekehren und sie nicht um ihres Heiles willen zur Taufe (...) veranlassen", urteilen die Autoren des Papiers, die sich damit gegen jegliche Minderbewertung des Judentums verwahren.[3] Um das Dokument ist heftiger Streit entbrannt. Vor allem deutsche Theologen, die Benedikt XVI. nahestehen, lehnen die Erklärung ab. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, wirft den Verfassern eine "einseitige Sichtweise" vor.[4] Der Konflikt zwischen dem ZdK und den Bischöfen ist mittlerweile offen eskaliert. Für den Papst stehe in der Auseinandersetzung "nichts weniger auf dem Spiel als der absolute Wahrheitsanspruch der Kirche", urteilt die Presse.[5]

Volk der Mitte

Mit Blick auf den neuen katholischen Antisemitismus weisen Kritiker auf die Orientierung von Ratzingers früherem Umfeld hin - unter anderem darauf, dass der heutige Papst "seine Karriere nazifreundlichen Förderern verdankt". Erhebliche Bedeutung habe der Regensburger Bischof Rudolf Graber besessen, der Ende der 1960er Jahre an der Universität Regensburg für Ratzinger "den geplanten Judaistik-Lehrstuhl in einen Lehrstuhl für Dogmatik umwandeln" ließ.[6] Graber galt einst als bekennender Antisemit und fragte sich 1933 in einem Pamphlet, "warum das verworfene Israel die Welt beherrschen soll und nicht das Volk der Mitte".[7] Später habe er Joseph Ratzinger "die Türen zum Hause Habsburg, aber auch zu Franz Josef Strauss" geöffnet, heißt es in der Schweizer Presse.

Kennzeichnung und Ausschluss

Der offen antisemitischen Strömung im bayerischen Katholizismus, dem Joseph Ratzinger ebenso wie Rudolf Graber prägende Erfahrungen verdankt, gehörte im 19. Jahrhundert Georg Ratzinger an - ein Großonkel des heutigen Papstes. "Die Emanzipation der Juden" habe "nicht anders als zerstörend und zersetzend auf die ganze christliche Gesellschaft wirken" können, heißt es in einer Schrift, die der Priester im Jahr 1892 unter dem Titel "Jüdisches Erwerbsleben" publizierte.[8] Georg Ratzinger, der zahlreiche antisemitische Pamphlete verfasste, wirkte zunächst als Abgeordneter im Bayerischen Landtag, später als Parlamentarier im Berliner Reichstag. Wie die Schweizer Presse in Erinnerung ruft, forderte er "eine Kennzeichnung der Juden und ihren Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben".[9]

Vorkämpfer

Joseph Ratzinger hat seinen Großonkel nie kennengelernt; er wurde 28 Jahre nach dessen Ableben geboren. Großonkel Georg jedoch genießt bei Anhängern des heutigen Papstes starke Sympathie. Georg Ratzinger sei "ein hochverdienter Geistlicher, Sozialreformer, Publizist und Politiker" gewesen, heißt es in einer papsttreuen Stellungnahme [10]; er habe lediglich die "damaligen kulturkämpferischen und gewaltbereiten Sozialisten, die eng mit dem politischen Judentum verbunden waren", kritisiert. Die Sympathie gegenüber seinem Großonkel teilt Joseph Ratzinger mit den Autoren der Stellungnahme. Georg sei ein "Vorkämpfer für die Rechte der Bauern und überhaupt der einfachen Leute" gewesen, erklärte er 1996 in einer öffentlichen Ansprache bewundernd.[11] Eine gleichermaßen offene Abrechnung mit dem Antisemitismus seines Großonkels, dessen Werk heute wieder Sympathisanten findet, ist von Benedikt XVI. nicht bekannt.

[1], [2] s. dazu Kreuzritter für Europa
[3] Absage an Judenmission. Eine Erklärung des Gesprächskreises "Juden und Christen" beim ZdK; Pressemitteilung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken 02.04.2009
[4] D: Bischöfe kritisieren ZdK-Papier; Radio Vatikan 05.05.2009
[5] Warum die Juden Papst Benedikt misstrauen; Welt Online 10.05.2009
[6] Die braunen Lehrer des Papstes; Basler Zeitung 08.05.2009
[7] Blond und blau; Der Spiegel 09.06.1969
[8] Robert Waldhausen (d.i. Georg Ratzinger): Jüdisches Erwerbsleben. Skizzen aus dem sozialen Leben der Gegenwart, Passau 1892
[9] Warum die Juden Papst Benedikt misstrauen; Welt Online 10.05.2009
[10] Du sollst ein Katholikenhasser sein; www.kreuz.net 08.05.2009
[11] Giulio Busi: Papst gefährdet Verhältnis von Christen und Juden; Welt Online 02.02.2009

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57527

Kommentar!

Wie recht doch der Georg Ratzingter hat: "Die Emanzipation der Juden" habe "nicht anders als zerstörend und zersetzend auf die ganze christliche Gesellschaft wirken" können,...

Man braucht ihn nicht lesen, den Georg, sondern sich nur in der Welt umsehen. Dazu gehoert natuerlich, dass man weiss, wer Jude ist und wer nicht und dabei die ausnaehmlichen guten Juden darunter weglassen.


Wie verläßlich aus vatikanischen Kreisen bekannt wird, wurde von der Kurie beschlossen, alle Mitarbeiter in der Sixtinischen Kapelle zu versammeln und ihnen die schriftlichen hochinteressanten Ausführungen unseres windischen Titolings in die Hand zu drücken. Die müssen das sofort fehlerfrei auswendig lernen und erst dann gibts wieder einige Wurstsemmeln. Laughing
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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