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Judenhass als fast unausrottbare Geisteskrankheit!

 
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Feb 01, 2009 9:58 pm    Titel: Judenhass als fast unausrottbare Geisteskrankheit! Antworten mit Zitat

Judenhass als fast unausrottbare Geisteskrankheit!
Heiner Geißler,
Berliner Kurier, 02.02.2009

Ex-CDU-Generalsekretär im politischen Un-Ruhestand, schreibt jeden Montag im KURIER

Der Hass gegen die Juden scheint eine unausrottbare Geisteskrankheit zu sein, von der Christen und Nichtchristen, ja sogar kirchliche Würdenträger und Ayatollahs befallen sind.

Die Ursache ist eine gigantische Geschichtsfälschung, die seit 2000 Jahren verbreitet worden ist, dass nämlich Jesus (für die Christen Gottes Sohn, für die Muslime einer der großen Propheten) von den Juden ermordet wurde. Es ist eine Lüge, die offenbar durch jahrhundertelange Propaganda in den Genen der Menschen verankert ist. Sie war bereits 70 Jahre nach dem Tod von Jesus von den Verfassern der Bibel verbreitet worden, um vergessen zu machen, dass Jesus in Wirklichkeit von den Römern als politischer Aufrührer (zu Unrecht) hingerichtet worden war.

Die Verhaftung wurde von römischen Truppen befehligt, es war römisches Recht, das auf den Fall Jesus angewandt wurde, denn nur der römische Statthalter hatte das Recht zum Todesurteil. Auch die sadistisch-brutale Art der Tötung war römisch und dem jüdischen Recht unbekannt, es waren römische Soldaten, die ihn folterten, um ihn dann an ein römisches Kreuz anzunageln.

Die wahrheitswidrige Beschuldigung der Juden, einen Gottesmord begangen zu haben, sollte über zwanzig Jahrhunderte hinweg die Hetzjagd und letztlich die Ermordung der Juden rechtfertigen und schwelt im Unterbewussten derjenigen, die Israel ausradieren wollen.

Papst Johannes Paul II. hat das jüdische Volk um Verzeihung gebeten. Sein Nachfolger Benedikt XVI. sollte den rechtsradikalen Bischof Williamson, der seine antisemitischen Äußerungen bedauert, aber nicht zurückgenommen hat, deshalb schleunigst wieder aus der Kirche ausschließen.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/251293.html
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