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“Lebkuchenmesser-Attentat”: Das sagen die Festgenommenen!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 12:24 am    Titel: “Lebkuchenmesser-Attentat”: Das sagen die Festgenommenen! Antworten mit Zitat

Haftbefehl gegen diese beiden Nationalisten!



Zunächst waren sie Tatverdächtige, dann Zeugen und jetzt wieder Verdächtige: Das Amtsgericht Passau erließ gestern Abend Haftbefehl gegen ein Ehepaar, wegen Beihilfe zum versuchten Mord.


Dieses “Tatbild” lieferte die BILD-Zeitung

Es bestehe Flucht- und Verdunkelungsgefahr, so der Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Walch am Abend. Unterdessen ist inzwischen auch von einem dritten Festgenommen die Rede. Es handelt sich dabei um den Münchener Aktivisten Phillip Hasselbach. Inzwischen befindet er sich wieder auf freien Fuß und hat uns folgende Erklärung -von gestern Abend- zukommen lassen in der er außerdem aufschlussreiche Details über das verhaftete Ehepaar gibt:

Erklärung von Philipp Hasselbach zur Festnahme
von Münchner Nationalisten im Fall „Mannichl“




Der Mordversuch an dem Passauer Polizeidirektor, Alois Mannichl, nimmt in Sachen Repression immer eigenartigere Züge an. Wie die sensationsgeile Besatzerpresse bereits freudig berichtet, wurden ein 33-jähriger „Rechtsextremist“ und eine 22-jährige Münchnerin festgenommen. Dabei handelt es sich um einen Kameraden der Freien Nationalisten München und dessen Ehefrau. Nach Angaben unseres sofort verständigten Rechtsanwalts André Picker aus Dortmund wurden die beiden am Dienstag als Zeugen und am nächsten Tag als Tatverdächtige gehandelt.

Ich selbst wurde am Dienstabend gegen 21 Uhr von Polizeibeamten der Mordkommission Passau vor meiner Wohnung festgenommen und in Handschellen in die Drei-Flüsse-Stadt gefahren. Zuvor erklärte ich, daß ich mit der Tat nichts zu tun habe und auch zu keiner DNA-Abgabe bereit bin. Nach einer Leibesvisitation sperrte man mich über Nacht in die Gewahrsamszellen der Kriminalpolizeiinspektion Passau.

Am Mittwochvormittag wurde ich durch die Mordkommission einem Oberstaatsanwalt sowie einem Richter des Amtsgerichts Passau zur Zeugenaussage vorgeführt. Ich sagte die Wahrheit und entlastete damit das Ehepaar. Am Samstag zur Tatzeit waren meine Freundin und ich mit dem Druck von Flugblättern und der Vorbereitung eines Redebeitrags zur am gleichen Tag stattfindenden Jahresabschlußfeier der „Freien Kräfte Erding“ beschäftigt. Das Aktivisten-Ehepaar bereitete zeitgleich eine Bildpräsentation vor. Eigentlich war vorgesehen, daß wir zusammen mit unseren anderen Aktivisten durch die öffentlichen Verkehrsmittel nach Erding gelangen. Da wir aber mit unseren Präsentationsvorbereitungen unter Zeitdruck standen, entschlossen wir uns kurzfristig, mit meinem Auto zur Veranstaltung zu reisen. Gegen 18 Uhr holte ich die beiden angeblich Tatverdächtigen vor ihrer Wohnung in München-Sendling mit meinem Auto ab und wir fuhren gemeinsam zum Treffpunkt in Erding. Die Jahresabschlußfeier nahm wie geplant ihren Lauf. Nachdem die „Freien Kräfte Erding“ ihre Präsentation durchgeführt hatten, waren der beschuldigte Ehemann und ich an der Reihe um über die nationale Politik in München im Kampfjahr 2008 zu berichten. Gegen 22 Uhr stürmten über 30 Polizeibeamte in den Saal und führten umfangreiche Personalienfeststellungen durch. Außerdem versuchten die allgegenwärtigen „Gesetzeshüter“ Aussagen zur Veranstaltung herauszupressen. Dabei äußerte der Erdinger Staatsschutzbeamte Hans L. gegenüber dem jetzt beschuldigten Kameraden, daß unsere PKW-Besatzung bereits ab München observiert wurde. Wieso also die Aufregung, wenn die Polizei doch weiß, daß wir eine halbe Stunde nach der Tatzeit zusammen im fast 200 Kilometer entfernten München unterwegs waren? Wie soll die führerscheinlose Kameradin und Ehefrau erst um 17.30 Uhr Herrn Mannichl in Fürstenzell bei Passau abgestochen haben und um 18 Uhr in mein Auto eingestiegen sein? Und wo kommt auf einmal das Fahrzeug der beiden her, mit dem sie binnen einer halben Stunde nach München geflitzt sein sollen? Um genauer zu werden: Das tatverdächtige Ehepaar hat nicht mal ein Auto!

Nach meiner Aussage wurde ich am Mittwochnachmittag auf freien Fuß gesetzt. Mein Mobilfunkgerät wurde beschlagnahmt. Zur selben Zeit wurden weitere Aktivisten unserer Gruppe zur Vernehmung in das Polizeipräsidium München in die Ettstraße verbracht. Meine Freundin wurde zeitweise auch vorläufig festgenommen. Wie mir die Redakteurin einer bekannten Tageszeitung eben mitteilte, werde ich mittlerweile beschuldigt, ein falsches Alibi gegeben zu haben. Möglicherweise werde ich in Kürze also wieder festgenommen.

Dieses ganze Theater ist doch nur dazu da, um massive Repression gegen den nationalen Widerstand auszuüben. Trotzdem weichen wir nicht von unserer Meinung ab, daß Polizeidirektor Mannichl diesen Anschlag vielleicht sogar provoziert hat. Wir sagen es immer wieder: Die Freien Nationalisten München lehnen Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele strikt ab. Mitleidsbekundungen für Mannichl sind von unserer Seite dennoch nicht zu erwarten.

Zur Stunde sitzen die beiden tatverdächtigen Kameraden noch in Passau fest. Ob mit ihrer Freilassung noch am Mittwoch zu rechnen ist, wissen wir nicht. Darüber gibt es widersprüchliche Aussagen. Wir werden diese ganz offensichtliche Repression nicht unbeantwortet lassen und dagegen auch öffentlichkeitswirksam entgegentreten. Dazu werden wir bis zum Wochenende aktionistische Möglichkeiten konkretisiert haben. Fakt ist, daß wir das Treiben von Innenminister Joachim Herrmann und seinen Kollegen als schäbig empfinden. Nachdem das neue bayerische Versammlungsgesetz nicht dazu in der Lage ist uns wirksam einzuschüchtern, wird nun der Mordanschlag auf Polizeidirektor Mannichl dazu mißbraucht, um eine Repressionswelle loszutreten. Nicht die angebliche Gewalt von „rechts“ hat eine „neue Qualität“, sondern die Willkür gegen volkstreue Deutsche.

Beschluß über die Beschlagnahme des Mobilfunkgeräts
Bescheinigung über die Beschlagnahme des Mobilfunkgeräts

Für Rückfragen stehen die Freien Nationalisten München unter (0151) 189 00 471 zur Verfügung.

München, den 17.12.2008, 19.52 Uhr

Freie Nationalisten München

_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


Zuletzt bearbeitet von Störtebeker am Do Dez 18, 2008 12:43 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 11:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

Genau so ist es! Und die Polizei ist am rotieren. Ihr Problem ist, dass die Geschichte von Hasselbach sich als wahr herausstellen wird. Und dann stehen sie wieder da, wie ganz am Anfang:

Mit rein gar nichts!

Kein weiterer Zeuge, kein Täter, kein Tatfahrzeug. ABSOLUT NICHTS.
Und zeitgleich wird die Geschichte vom Lebkuchen-Ripper von Tag zu Tag unglaubwürdiger.

Es ist an der Zeit. Man sollte jetzt anfangen in ALLE Richtungen zu ermitteln. Auch in eine Richtung, die dem bayrischen Polizeiapparat z.Zt. momentan als unaussprechliches Tabu erscheint.

Familienstreitigkeiten passieren solange es Menschen gibt. Und sie kommen in den besten Familien vor. Die Geschichte zeigt es, und die Zukunft wird es uns immer wieder bestätigen.
Und manchmal eskalieren diese Familienstreitigkeiten eben leider auch. Teils unvorhersehbar.
Wer kann schon in die Menschen hineinschauen.

Und sollte die Geschichte auf ein solches Szenario hinauslaufen, wäre das der Supergau für Polizei, Politik und Medien. Die - ach so demokratisch-gutmenschliche - Gesellschaft würde anfangen an sich selbst zu zweifeln. Ein hoher Repräsentant der vollziehenden Exekutive, ein Musterbeamte mit quasi Heiligenschein, und dann SOWAS.

Vor diesem Hintergrund sind die unkoordinierten Rundumschläge der Polizeiführung nur nachvollziehbar. So manch junger Beamte würden die Ideale seines Berufes in Trümmern sehen. Vorausgesetzt sie sind ihm noch nicht abhanden gekommen.

Hier geht es um mehr, hier geht es um die Reputation der Polizei bei den Gutmenschen.
Weit über Bayern hinaus. Und irgendwann kommt die beschämende Wahrheit heraus.
Das wissen sie. Und die Uhr tickt gegen sie.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch mal eine erstklassige Ermittlungstaktik, tstststststs.

Was mich jedoch die ganze Zeit seit Sonntag beschäftigt ist folgende Frage:

Warum wird ein Angriff auf einen so hohen Polizeibeamten nicht streng geheimgehalten? In Staaten und ich meine Staaten, also nicht Verwaltungseinheiten, ist so etwas doch nur normal geheim zu halten. Die Taktik der Veröffentlichung und des wahllosen Festnehmens erinnert eher an an schlechtes Paintballspiel als an ehrliche und fachlich kompetente Polizeiarbeit.
17.30-18.00 Passau-München, das schafft noch nicht mal die Polizei mit Blaulicht. Entweder die Verhörer sind tatsächlich so bekloppt oder hier wird konstruiert was das Zeug hält. Macht aber nichts, Kopf hoch Jungs und Maiden in Bayern die Polizei da unten ist Meister der Unlogik zum Nachteil Deutscher. Bayern ist im Übrigen VSA-Besatzungszone.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 1:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

“Dieses “Tatbild” lieferte die BILD-Zeitung”


Interessant wie die BILD-Zeitung aus dem jüdischen Verlag Ullstein und ihrer israel-hörigen Springer-Redaktion Desinformationsfotos produziert, die später dann vermutlich von “Historikern” für “Dokumente” ausgegeben werden. Auch in Auschwitz wurde von den Ostblockpropagandisten (Sowjets und Polen) vor Eröffnung des Museums Filme gedreht und die Kulissen stehen gelassen. Nur erklärt heute dort keiner, welche Filmkulissen nun als Propagands-Wahrheit dort gezeigt und ausgegeben werden.

Auch die kürzlich von BILD gezeigten, angeblich originalen, Bauzeichnungen von Auschwitzer Krematorien mit den Fundamenten für fünf 3-Muffelöfen und eingezeichneten Schienen aus einem Moskauer Geheimarchiv sollen eine bestimmte Geschichtswahrheit unterstützen helfen oder beweisen.

Dabei wird von BILD aber verschwiegen, daß die Sowjets bekannt für ihre Desinformationsabteilung, Katyn-Lüge und Bild- und Dokumentenfälschungen waren.
BILD fragt auch nicht danach, wo in Auschwitz die Brotfabriken waren, welche täglich Tonnen von Kommisbroten für die 180 -2oo.ooo Häftlinge produzieren mußten und deren Dampfbacköfen mit Schienen bestückt waren für die Beladung der schweren Auszugbleche.

Mit iher BILD-Fälschung macht die J.-Presse erneut Desinformationspropaganda.

“Deutsche, kauft nicht bei Ullstein-Springer!”
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 1:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf dem Bildern oben sehe ich drei weit unter 1,90m gewachsene Personen und eine Glatze ist auch nicht dabei. Den einen auf dem TatBILD habe ich sofort wieder erkannt, das ist doch der Mannichl und der andere schaut aus wie sein Kollege Mayr der vor einem halben Jahr beim MAD in Koblenz angefangen hat. Früher war der bei den Fernspähern in Calw und zwischenzeitlich aktiv in Pullach. Er war auch einer von den ZielmarkierungsBGSlern im Irak die der Ami gestern als Helden bezeichnet hat…..
Na aber das müssten doch die Staatsanwälte wissen, warum Suchen die den Täter nicht dort?
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 1:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sternstunden deutscher BRD-Justiz- und Polizeiarbeit:
Sebnitz: Angeblich sollen 30 Rechtsextreme den kleinen Jakob im Schwimmbad ersäuft haben, eine junge Deutsche wird in U-Haft gesteckt, ihr Leben ruiniert. Bundeskanzler Schröder und der senile Bundespräsident Rau besuchen die “Genossin” (SPD-Schlampe) Mutter medienwirksam in der Stadt, die nunmehr geächtet wird. Am Ende stellt sich heraus: Alles Schwindel!

Ludwigshafen: In einem Türkenhaus brennt est. Zwei Kinder werden von einem Hausbewohner angewiesen eine Skinhead-Liebling-Geschichte zu erzählen. Die Polizei ermittelt, Erdogan kommt und darf großtürkische Reden schwingen, SPD-Beck steht daneben als hätte er in die Hose geschissen. Derweil werden deutsche Feuerwehrmänner und Polizisten angespuckt und geschlagen. Es stellt sich heraus: Alles Schwindel. Den Hinweisen nach Stromdiebstahl geht die Polizei nicht nach - nur keinen Ärger mit der Türkenlobby.

Mügeln: Mehrere Inder provozieren auf einem Dorffest, es kommt zu Rangeleien, die in eine Schlägerei ausarten. Ein Gruppe Deutscher verfolgt die Inder, die sich in einer Pizzeria verschanzen. Schuld haben am Ende nur die Deutschen, die Inder dürfen feixend Pressekonferenzen geben, ein Deutscher, der nie vorher straffällig geworden ist, wird zu Haft o.B. verurteilt. Es soll ein Exempel statuiert werden.

Köln: Ein Ausländer prügelt einen über 40jährigen Deutschen vor seiner Familie ins Koma und macht ihn zum Krüppel. Ein Alt68er in Richterrobe läßt ihn mit geringer Bewährungsstrafe davonkommen, dazu einige Alibisozialstunden. Wenige Tage später prügelt er auf einen deutschen Passanten ein.

Mittweida: Eine geltungssüchtige kleine Schlampe erzählt von eingeritztem Hakenkreuz. Sofort ermittelt die Polizei trotz absurder Schauergeschichte. Hakenkreuz-Rebekka bekommt einen Preis und wird von den Medien hofiert. Zweifel werden abgebügelt, die Polizei hält sich auffällug zurück. Erst zögerlich ermitteln die Behörden, die offenkundig Angst haben, einem “Liebling-Opfer” unangenehme Fragen zu stellen.

Potsdam: Ein besoffener Neger (arbeitsloser “Ingenieur”) pöbelt Passanten an einer Bushaltestelle und im Bus an: Schweine, Arschlöcher und wird handgreiflich. Er bekommt eine Abreibung und fällt ungünstig auf den Kopf. Polizei ermittelt unter Hochdruck, die Medien schalten sich ein. Die Schuldigen stehen schnell fst: Deutsche. Am Ende hält der Neher eingegangene Spendengelder zurück (10.000 Euro), obwohl der Herr “Ingenieur” Prozesskostenhilfe beantragt hat. Zögerlich ermittelt die Polizei wegen Betruges.
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Gruftspion



Anmeldungsdatum: 27.05.2006
Beiträge: 100

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 1:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Netz gefunden

Vera Lengsfeld 17.12.2008 16:14

Die Passau-Hysterie

Nach dem Anschlag auf den Passauer Polizeichef, bei dem bislang ein rechtsextremistischer Hintergrund lediglich vermutet wird, laufen Teile von Presse und Politik wieder zu hysterischer Hochform auf.
Die Betroffenheits-, und Abscheubekundungen überschlagen sich förmlich. Der Bayrische Landtag beschließt umgehend eine Resolution gegen Rechtsextremismus. Der Bayrische Ministerpräsident und sein Innenminister wollen das NPD-Verbotsverfahren reanimieren, obwohl die Partei nichts mit der Tat zu tun zu haben scheint und sich sogar distanziert hat. Den Vogel abgeschossen hat der SPD-Oberbürgermeister von Passau Jürgen Dupper gestern im ZDF, als er sagte, das Messerattentat wäre schlimmer als alles, was zu Zeiten der RAF passiert wäre. Die kaltblütig geplanten linksextremen Morde mit eigens beschafften Waffen sind also weniger schlimm, als eine Attacke mit einem zufällig herum liegenden Messer? ………..Wie groß war eigentlich die Sonderkommission, die nach den Mehrtägigen Ausschreitungen am Rande des G8- Gipfels in Heiligendamm gegründet wurde, bei denen über hundert Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden? Oder gab es gar keine Untersuchungskommission, weil die Medien längst das linke „Bullenklatschen“ als eine Art Politikfolklore betrachten? Wie viele Bundespolitiker eilten an die Betten der verletzten Polizisten, wie jüngst Horst Seehofer? Über solche Besuche nach Attacken der linken autonomen Szene ist mir nichts bekannt.
. Es gab in diesem Jahr bereits 27.000 ! Angriffe auf Polizisten. Es wäre interessant zu erfahren, wie viele davon einen rechtsextremen, einen linksextremen, einen islamistischen oder anderen kriminellen Hintergrund haben. …………

Weiter:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_passau_hysterie/
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Luzifer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 58
Wohnort: Hölle

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 1:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zu der „Festnahme“ ist folgendes bekannt :

Zitat:
„…Am Dienstag lauern daraufhin SEK-Beamte des Passauer und des Münchner Polizeipräsidiums in Zivil einem Pärchen aus der rechtsextremen Szene Südbayerns auf. Im Münchner Stadtteil Sendling warten sie auf Manuel und Sabrina H., die nacheinander eintrudeln, und nehmen sie zur Vernehmung mit nach Passau - als Zeugen wohlgemerkt, nicht als Tatverdächtige. Stundenlang seien die beiden “getrennt voneinander und intensiv” befragt worden, berichtet ein Ermittler SPIEGEL ONLINE. Details blieben streng unter Verschluss, nachdem schon die Vernehmung des jungen Ehepaares aus ermittlungstaktischen Gründen gar nicht an die Öffentlichkeit hätte dringen dürfen. …“


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,597061,00.html

So ist das also : Wenn man Zeuge einer Straftat ist, dann „lauern daraufhin SEK-Beamte des Passauer und des Münchner Polizeipräsidiums in Zivil“ einem auf !?

Ist das die normale Vorgehensweise bei einer „Zeugenbefragung“ ?!

Und wird man dann „ stundenlang intensiv befragt“ !?

Wo ist hier der Aufschrei der Gutmenschen und Bürgerrechtler !?

Ist DAS etwa schon DER kommende Polizeistaat ?
_________________
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