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Türke schächtet Ehefrau in Dorstener Fußgängerzone

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Dez 18, 2008 12:14 am    Titel: Türke schächtet Ehefrau in Dorstener Fußgängerzone Antworten mit Zitat


Grosse Messer - Lieblingsspielzeuge der Bereicherer

Es gibt Zitate etablierter Politiker, die man einfach immer wieder bringen muß, weil sie zeigen, daß die Pseudo-Gutmenschen offenbar in einer ganz anderen Welt leben als ihr Stimmvieh, das sie aber dennoch auf Grund eines unglaublichen Verblödungsgrades immer wieder in ihren Positionen bestätigt.
Eine Auszeichnung für geballten verbalen Schwachsinn, der einer Logorrhoe gleichkommt, verdiente mit Sicherheit Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU), die im März 2008 offenbar allen Ernstes meinte: „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

Davon, wie diese vielfältige Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude der türkischen Zivilokkupanten in der Realität aussieht, konnten sich am 16. Dezember viele Dorstener in ihrer Fußgängerzone ein unverfälschtes, weil unzensiertes Bild machen. Freilich mußte man schon die hiesige Lokalzeitung „Halterner Zeitung“ lesen, um auch als Nichtanwesender einen gewissen Eindruck über eine unglaublich brutale Mordtat im Landnehmer-Milieu zu bekommen, denn die überregionalen „Qualitätsmedien“ verschwiegen selbstverständlich nicht nur den für die Tat wesentlichen ethnischen Hintergrund, sondern auch die „fachmännische“ Ausführung einer orientalischen Menschenschächtung in aller Öffentlichkeit.


Leidet an Logorrhoe - Maria Boehmer, CDU

Dazu schrieb die „Halterner Zeitung“ am 16. Dezember 2008: „Mit durchschnittener Kehle sackte die zierliche Frau leblos zu Boden. Vor den Augen ihres Sohnes (8) hatte ihr Ehemann sie am Dienstag gegen 16 Uhr nach einem vorangegangenen Streit mitten in der Fußgängerzone ermordet.“ […] „Eine riesige Blutlache sammelte sich auf dem Pflaster vor der Plus-Filiale in der Essener Straße. „Das sieht man doch eigentlich nur im Fernsehen“, stammelten die Passanten, die fassungslos auf das kleine Bündel unter dem weißen Abdecktuch am Boden blickten.“ […] „Karlheinz Strötzel war nur zehn Meter vom Tatort entfernt: „Ich hörte plötzlich ein fürchterliches Schreien.“ Er habe sich umgedreht und sah, wie das Blut spritzte. „Er hat ihr fast den Kopf abgeschnitten!““ […] „Der 29-jährige mutmaßliche Mörder, der wenige Stunden später gefaßt wurde, hatte auf die Frau vor dem Discounter gewartet. Augenzeugen berichteten von einem Streit, der eskalierte. Plötzlich habe der Mann die Frau an den Haaren gepackt, ihren Kopf nach hinten gerissen und ihr das Messer in die Kehle gestoßen. „Dann ist er mit dem blutbeschmierten riesengroßen Messer in der Hand in aller Seelenruhe Richtung Essener Tor gegangen“, beobachtete Karlheinz Strötzel.“

Nach einer solchen Berichterstattung bedurfte es eigentlich schon gar nicht mehr der Nennung des ethnischen Hintergrundes des Täters, der sich im Grunde sowieso aus den Umständen des Verbrechens selbst erklärt. Zwar gibt es auch Gewalt in den Familien ethnischer Deutscher, aber eine Schächtung in aller Öffentlichkeit ist eben typisch orientalisch. Und auch die Liebe zum großen Messer als Penisersatz.
Immerhin erwähnte die Regionalzeitung im Gegensatz zu den überregionalen „Qualitätsmedien“, daß es sich sowohl beim Mörder wie auch beim Opfer „nicht um Deutsche“ handelte.


Tatort Dorstener Fussgaengerzone

Mörder und Opfer waren verheiratet, hatten zwei Kinder und lebten seit einiger Zeit getrennt. „In der letzten Zeit hatte die Deutsche türkischer Abstimmung mit ihren Kindern Zuflucht im Dorstener Frauenhaus gesucht“, berichtete die Zeitung.
Für viele prügelnde türkische Ehemänner mit großem Messer reicht allein das schon, um einen „Ehrenmord“ zu begehen. Ja, hier kommt sie wieder zum Ausdruck, die vielfältige Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude der türkischen Zivilokkupanten, diese unglaubliche Bereicherung - mit Diebstahl, Rauschgifthandel, Raub, Körperverletzung, Erpressung, Mord und Totschlag. Wie wäre es doch ohne sie langweilig und spießig in Deutschland…

Die türkische Gewaltfachkraft stellte sich übrigens einige Stunden nach der Tat der Polizei. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen erließ der Haftrichter am Mittwochnachmittag Haftbefehl wegen Mordes. Mittlerweile habe der Mörder die Tat gestanden, könne sich aber an Einzelheiten nicht erinnern.

Die tuerkische Ehefrau hatte keine Chance

Die öffentliche Schächtung von Dorsten ist, was die Zuordnung in die Rubrik „Ehrenmord“ betrifft, kein Einzelfall. Und auch was „normale“ Morde betrifft, sind unsere „türkischen Mitbürger“ eine große Bereicherung. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik für 2007 wurden über 800 Menschen in einem einzigen Jahr von „Nichtdeutschen“ „um die Ecke“ gebracht - nicht mitgezählt wurden hier natürlich die Morde der „Nichtdeutschen“ mit BRD-Paß. Und wen wundert es, unter den Mördern und Totschlägern sind die Türken die mit Abstand größte Gruppe.
Ja, diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!

Viele Gefängnisse könnten ohne diese Bereicherung geschlossen werden, und mancher Mensch bräuchte nicht vorzeitig zu sterben.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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