www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Beinahe-Mord von Passau
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> HARTE BANDAGEN, HEISSE THEMEN
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Dez 20, 2008 9:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann ueber diesen deutschen Polizisten sagen was man will, aber so verdient in ein Ku(e)chenmesser hinein zu stuerzen wie alle typischen oesterreichischen Polizisten es verdienen wuerden, konnte unser Mann einfach nicht.

Ich habe naemlich die schlechtesten Erfahrungen mit der oesterreichischen Abart dieser Sorte:

Als eines Tages einmal, irgendwo in Deutschland - wer weiss wo man sich befindet, wenn man dort von der Autobahn abkommt? - ein deutscher Sicherheitsguertel-Spezialist bei mir seines Amtes walten wollte und dies trotz meiner folgenden Einwaende auch wirklich tat, tat er dies zumindest mir der glaubhaften Versicherung, dass oesterreichische Polizisten noch erbarmungsloser mit deutschen Buergern verfahren wuerden als deutsche mit oesterreichischen - worauf ich ihm erwiderte, dass ich lieber von einem deutschen Polizisten ein Strafmandat bekaeme als von einem oesterreichischen eine Verwarnung. Natuerlich musste ich damals zahlen, aber, wie erwaehnt, ich zahlte lieber als...

Denn gerade die oesterreichischen polizeilichen Verwarnungen haben es in sich (deshalb, bitte, sich mit einem oesterreichischen Polizisten nie unnoetigerweise in ein Gespraech verwickeln lassen, sondern lieber zahlen), d.h. wenn und wer sich noch auf die alten Na.zi-Sprueche erinnern kann.

Denke ich oft an oesterreichische Strassen-Piroschkas zurueck, die ihre Na.zi-Sprueche mehrheitlich von ihren Na.zi-Vaetern erhalten haben muessen, liebe ich die deutschen, bei denen ich zumindest typische oesterreichische Sprueche nicht hoeren muss.

Ich bin deshalb der Ansicht: Wer die schlimmsten Polizisten hat, hatte vermutlich auch die schlimmsten Na.zis! Ein Grund mehr, warum die heutigen deutschen Naz.i-Antigonen ihre Originale geradezu fuer Ehrenmaenner halten.

Verstaendlich: Deutsche hatten vielleicht keine 'boesen' Naz.zis: An oesterreichischen Na.zi-Kindern, seinen Polizisten, kann man sie noch erkennen!
Very Happy
Rolling Eyes


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Dez 21, 2008 2:17 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Sa Dez 20, 2008 10:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Man kann ueber diesen deutschen Polizisten sagen was man will, aber so verdient in ein Ku(e)chenmesser hinein zu stuerzen wie alle typischen oesterreichischen Polizisten es verdienen wuerden, konnte unser Mann einfach nicht.

Ich habe naemlich die schlechtesten Erfahrungen mit der oesterreichischen Abart dieser Sorte:

Als eines Tages einmal, irgendwo in Deutschland - wer weiss wo man sich befindet, wenn man dort von der Autobahn abkommt? - ein deutscher Sicherheitsguertel-Spezialist bei mir seines Amtes walten wollte und dies auch wirklich tat, tat er dies zumindest mir der glaubhaften Versicherung, dass oesterreichische Polizisten noch erbarmungsloser mit deutschen Buergern verfahren wuerden als deutsche mit oesterreichischen - worauf ich ihm erwiderte, dass ich lieber von einem deutschen Polizisten ein Strafmandat bekaeme als von einem oesterreichischen eine Verwarnung. Natuerlich musste ich damals zahlen, aber, wie gesagt, ich zahlte ‘lieber’ als…

Denn gerade die oesterreichischen polizeilichen Verwarnungen haben es in sich (deshalb, bitte, sich mit einem oesterreichischen Polizisten nie unnoetigerweise in ein Gespraech verwickeln lassen, sondern lieber zahlen), d.h. wenn und wer sich noch auf die alten Nazi_Sprueche erinnern kann.

Denke ich oft an oesterreichische Strassen-Piroschkas zurueck - liebe ich die deutschen.


Da ist was dran. Das erinnert mich an eine Begegnung Ende der 60-er Jahre auf einer Urlaubsreise mit meinen Eltern nach Italien. Die Gesetzesbrecher und Primitiv-Banausen in österreichischer Polizeiuniform gingen damals nicht sehr zimperlich mit uns “Schoaß-Reigsdeitschn und Foaschistn” um.

Damals habe ich zum ersten Mal erkannt, daß in Gesinnungslumpen-Systemen bevorzugt minderwertige Charaktere auf Pöstchen - wie niedrig und wie armselig besoldet diese auch sein mögen - gehievt werden.

Anständige Menschen finden keinen Gefallen daran, ihre Mitmenschen zu schikanieren, zu betrügen und auszubeuten. Aber in Lumpensystemen gehen die Anständigen meist in die innere Emigration und leider viel zu selten in den offenen Widerstand.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: So Dez 21, 2008 1:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die gesamt farblose Kamarilla des Systems, denen außer Diätenerhöhung sonst nichts einfällt, gefällt sich nunmehr in kruden Äußerungen zum angeblichen Geschehen Mannichl. Da sind sie alle vereint: Merkel, Herrmann, Steinmeier (der so viel Dreck am Stecken hat, daß man verblüfft ist, daß der überhaupt noch am Geschehen teilnimmt), Beck, Wulff, Gysi, Müller usw., die komplette farblose Soße der Republik.

Wo ich zum Diskutieren komme weise ich auf den Widerspruch hin, daß jemand, der lebensgefährlich niedergestochen wurde, bereits nach 5 Tagen das Krankenbett verläßt und, wie zuvor, geschwollene Redensarten von sich gibt.

Wir Mannichl zum Rohrkrepierer des Systems?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Dez 22, 2008 2:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Messerstich von Fürstenzell: Hat Polizeidirektor Alois Mannichl nicht die Wahrheit gesagt?


Hat seinen grossen Auftritt bekommen - Alois Mannichl

Am 21. Dezember 2008 titelte „Spiegel Online“ über den Messerstich von Fürstenzell: „Ein Attentat mutiert zum Rätsel“ und schrieb: „Sie hatten auf die Phantomzeichnungen gesetzt, doch bisher ist der Rücklauf eher schleppend: Die Ermittler im Fall Mannichl haben nach dem Attentat auf den Passauer Polizeichef bisher keine entscheidende Spur. Der Druck auf die Soko wächst.“ Sollen diesen Formulierungen ein vorsichtiges Zurückrudern bedeuten?
Dabei wäre es gewiß im Sinn der Verfolger, wenn der Rundumschlag gegen „Rechts“ inklusive NPD-Verbot noch eine Weile weiterginge, obwohl solcherlei Zusammenhänge im Fall Mannichl bisher nicht nachgewiesen werden konnten.

Schon die offizielle Tatversion hätte eigentlich zu denken geben können: „Am 13.12.2008 gegen 13.35 Uhr, läutete ein bisher noch unbekannter Täter beim Leiter der Polizeidirektion Passau, Herrn Polizeidirektor Alois Mannichl an der Haustür, zu dessen Privathaus in 94081 Fürstenzell, Ringstraße 43. Nachdem der PD Mannichl öffnete, sprach der unbekannte Täter vom „Nationalen Widerstand” und stach Herrn PD Mannichl ein Messer in den Bauch. Anschließend flüchtete der Tater in unbekannte Richtung. Herr PD Mannichl kam schwerverletzt in das Klinikum Passau (strafbar als versuchter Mord gem. §§ 211, 22, 23 StGB).”

An dieser Version gibt es mittlerweile viele Zweifel, zumindest daran daß der Täter tatsächlich aus dem „rechten“ bzw. nationalen Spektrum im weitesten Sinne kommt.
Allein schon deshalb, weil der potenzielle Mörder es nicht einmal für nötig hielt, eine eigene Tatwaffe für den Mordanschlag mitzubringen, sondern ein zufällig gefundenes Messer des Opfers benutzte.
Mal hieß es, das Messer hätte auf dem Fensterbrett zur Gartenseite hin gelegen. Dann hieß es, es hätte sich zum Lebkuchenschneiden am Hauseingang befunden.
Bei objektiven Ermittlern hätten hier bereits alle Glocken klingen müssen, doch von Anfang an sollte nur in eine Richtung ermittelt werden.


Tatort - aber niemand hat etwas gesehen

Man stelle sich das einmal vor: Ein vermeintlicher „Neonazi” kommt zu Mannichls Wohnhaus, findet dort rein „zufällig” ein herumliegendes Messer zum Lebkuchenschneiden, klingelt dann unmaskiert an der Tür, obwohl er nach Aussage des Mannichl unverwechselbare und ziemlich einmalige Tätowierungen am Kopf aufweist, verwickelt den Polizeidirektor in eine Konversation, geht mit ihm zehn Meter weit in dessen Vorgarten und sticht dann mit einem Messer des Opfers zu.
Das hört sich natürlich alles sehr folgerichtig und glaubhaft an. So glaubhaft, daß man es dem Täter jetzt auch abgenommen hätte, wenn er nach der Tat dem Mannichl sogleich seinen Ausweis oder die Visitenkarte in die Hand gedrückt hätte. Ein wirklicher Mordversuch liefe natürlich ganz anders ab, ein potenzieller Mörder wäre maskiert gewesen und hätte gewiß öfter als einmal und nicht nur in den Bauch gestochen, allein schon um keinen Zeugen zurückzulassen.
Übrigens, woher hätte der Täter eigentlich wissen können, daß nach dem Klingeln nur der Alois Mannichl öffnet und nicht dessen Frau? Fragen über Fragen…

Immerhin erinnert sich Mannichl an die Volksrede, die der Messerstecher gehalten haben soll.
Der Mann soll Bayrisch, möglicherweise mit österreichischem Einschlag gesprochen und folgende Worte gewählt haben: „Viele Grüße vom Nationalen Widerstand. Du linkes Bullenschwein, du trampelst nimmer auf Gräbern unserer Kameraden herum.”
An diese Sätze kann sich der Mann mit einem Bauchstich kurz nach der Tat ganz genau erinnern, auch an auffällige Tätowierungen, nicht aber an das Gesicht des Angreifers. Ein Mann also, der berufsbedingt in der Personenerkennung geschult sein müßte, ist nicht in der Lage, wenige Tage nach der Tat und seiner Entlassung aus dem Krankenhaus ein aussagekräftiges Phantombild anfertigen zu lassen, obwohl er den vermeintlichen Täter relativ lange aus nächster Nähe gesehen haben mußte.
Das, was er jedoch sofort in aller Ausführlichkeit beschreiben konnte, waren hingegen die paar stereotypen Plattheiten für die Presse, die die Angelegenheit in die richtige propagandistische Bahn lenken sollten.

Es gibt bei alledem nur die Aussage des Mannichl, daß alles so, wie von ihm geschildert, stattgefunden hat, aber auch Polizeidirektoren könnten lügen. Es gibt jedoch keinerlei Spuren des Täters, keine Fingerabdrücke an der Tatwaffe, keine Augen- und Ohrenzeugen, obwohl die Tat gegen 13.35 Uhr, also am hellichten Tage in einer dichtbebauten Reihenhaussiedlung stattgefunden haben soll.
Es ist das Merkmal einer bestimmten Propaganda, die das verbreitet, was die manipulierte “Öffentlichkeit” erwartet und hören will, daß selbst mit einem Minimum an Fakten und ohne Täter sofort eine Neonazi-Verschwörung für die Tat verantwortlich gemacht wird. Und genau aus diesem Grunde soll der ganze scheinbare Sachverhalt auch nicht hinterfragt werden.


Phantombild - wer laeuft so herum?

Von Anfang an, also schon unmittelbar nach der Tat, schilderte Mannichl den Täter als etwa 25 bis 35 Jahre alt, 1,90 m groß, glatzköpfig und mit einer Bomberjacke bekleidet.
Spätesten seit der Veröffentlichung der „Phantombilder“ am 18. Dezember 2008 ist klar, daß die ganze Angelegenheit stinkt, denn es handelt sich eigentlich nur um eines, welches lediglich zwei Tätowierungen darstellt und kein Gesicht.
Ja, man will nicht einmal sagen können, ob es sich bei der Tätowierung im Gesicht/Hals nicht vielleicht auch nur um ein Muttermal, ob es sich um eine oder gar um zwei „Horrorglatzen” mit den weithin sichtbaren und für die „rechte Szene” wohl ziemlich einmaligen Tätowierungen handeln soll, die den wackeren Kämpfer gegen „Rechts” töten wollten.

Solche einmaligen und übrigens für die „rechte Szene“ völlig untypischen Tätowierungen, die es - wenn überhaupt - so platziert wohl kaum ein zweites Mal geben dürfte, und die der Mannichl sofort nach der Tat seinen Kollegen geschildert haben mußte, haben bis zum 21. Dezember 2008 weder zu einer heißen Spur geführt, noch zur Ergreifung des Täters.
Obwohl es sich bei dem vermeintlichen Täter um einen Angehörigen einer fast lückenlos überwachten „Neonazi-Szene” handeln soll, wo es auf Grund der sehr starken Durchsetzung mit Spitzeln selbst über die Mitläufer geheimdienstliche Dossiers gibt. Jemand mit solchen Tätowierungen könnte kein Unbekannter sein, man hätte längst Bild und Anschrift registriert - wenn es ihn denn gibt. Und das ist der Haken bei Mannichls Erzählung: Nicht einmal der allerletzte Bierdosen-Liebling, würde sich ein Christenkreuz ins Gesicht oder eine linksdrehende Natter über nahezu den ganzen Hinterkopf tätowieren lassen.
Diesen von Mannichel geschilderten Täter wird man wohl nie finden, weil er nicht gefunden werden soll - es gibt ihn nämlich nicht, jedenfalls nicht da, wo offenbar ausschließlich gesucht wird.

Über die Person des Alois Mannichl braucht man sich hingegen keine Illusionen zu machen. Daß dieser ein eher schlichter Kopf ist, der überdies etwas zu verbergen hat, sieht man ihm zweifellos auf den vielen Pressephotos an. Und als Polizeidirektor ist er ganz folgerichtig ein politischer Beamter, von dem, wenn es gegen „Rechts” geht, keine Neutralität zu erwarten war und ist. Mannichl ist ein williger und übereifriger Vollstrecker der etablierten antideutschen Politik, wie ihn sich ein Metternich seinerzeit vermutlicht gewünscht hätte.


Eher ein schlichter Kopf -aber bemueht gegen Rechts

Der Bauchstich gegen die Person des Mannichl wird mit dem einen oder anderen Instrument durchgeführt worden sein - durch wen auch immer. Aber die dadurch ausgelöste neuerliche Hatz gegen „Rechts“ entbehrt jeder Grundlage.
Wir wissen nicht, wer den Mannichl verletzt hat, „Nazis“ waren es wohl aber nicht.
Allerdings gibt es deutliche Parallelen zu einem anderen Fall, in dem virtuelle „Nazis“ Hauptrollen spielten, nämlich dem der Hakenkreuzritzerin von Mittweida Rebecca Katzschmann. Vieles deutet im Augenblick darauf hin, daß die Geschichte des Alois Mannichl ein ähnliches Ende haben könnte, wenn nicht wirklich ganz schnell jemand mit den unverwechselbaren Tätowierungen des Phantombildes gefaßt werden kann.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Mo Dez 22, 2008 8:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Polizei-Direktor Mannichl: TRETEN SIE ZURÜCK !

Sie haben zweifellos eine Verletzung im Krankenhaus behandeln lassen.
Das wird Ihnen niemand bestreiten.
Um Ihre Glaubwürdigkeit nach einigen Widersprüchlichkeiten wiederherzustellen, sollte die Schwere und Art der Verletzung, sowie die vorgenommene Behandlung von einem Amtsarzt bestätigt werden.

Was Ihnen außerdem nicht abgenommen wird, ist die äußerst widersprüchliche und dubiose Ursache, die sie für diese Verletzung angeben.
Ihre Aussagen erscheinen nach näherer Prüfung nicht anders als der Fall des verhaltensgestörten Mädchens aus Mittweida, die sich eine ebenso dubiose Geschichte zusammengereimt hatte.
Sollte dies zutreffen, dann ist so ein Verhalten für Ihre Position untragbar.

Wenn Ihre Beschreibung des äußerst auffällig tätowierten Täters zutreffend wäre, dann müsste er wohl in kurzer Zeit gefasst werden.
Ihre Kollegen werden wohl eine europaweite Fahndung machen, oder nicht ?
Ist dies nicht der Fall, kann man davon ausgehen, daß Sie aus irgendeinem Grund GELOGEN haben.

ALSO TRETEN SIE ZURÜCK !
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 2:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eidesstattliche Erklaerung!

George W. Bush hat auch gelogen, dass ein Rechtsradikaler 3000 Amerikaner ermordet hat. Seit Jahren sucht seine Polizei und sein Militaer seitdem nach dem Phantom-Moerder Ben Laden, den weder Bush noch irgendjemand in Amerika jemals gesehen hat.

Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Menschen, Maenner, Frauen und Kinder, wurden im Namen dieser unbewiesenen Mordtat von Bush und seinen Leuten getoetet, ermordet oder hin geschlachtet.

Bush, der hoechstens Suff-Bauchschmerzen haben kann, soll zurueck treten, nicht ich, der ich die wirkliche Tatwaffe noch in der Brust trage, denn wenn ich sie heras ziehen liesse damit man an ihr die Fingerabdruecke meines Moerders ablesen koennte, waere ich tot. Das ist die ganze Wahrheit. Und glaubt mir, meine Landsleute, der Messerstich in meiner Brust schmerzt teuflisch. Ich bin sicher, dass man dies an meinem Gesicht ablesen kann.

Noch ein Wort zum Fahndungsfoto. Ich war schon in der Voksschule der schlechteste Zeichner in der Klasse aber der beste Schauspieler. Deshalb bin ich kein armer Maler, sondern ein erfolgreicher Polizist geworden. Man mache also aus einer einzigen Unvollkommenheit neben vielen Vollkommenheiten meinerseits keinen Luegner aus mir.

Ich sehe also keinen Grund wegen meines Nichtvermoegens ein verhasstes Na.zigesicht nicht lebensecht nachzeichnen zu koennen zurueck treten zu muessen. Wo leben wir denn, Leute? Und schaufeln ist fue einen ordentlichen Polizisten allemal noch bei Nacht wichtiger als zeichnen bei Tag.

Ich erklaere deshalb, dass ich unter keinen Umstaenden zurueck treten werde, auch nicht, wenn das Kuechenmesser in meiner Brust meiner Gattin und nicht meiner Geliebten gehoeren sollte.

Gezeichnet,
Mannichl
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 10:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Armleuchter im Regen – Fürstenzeller Deppenparade - Nationale Verdächtige freigelassen (23.12.08)

„Ja - Wir werden aufrecht durchs Leben gehen! Ohne Angst und Schrecken und nicht durch die Hintertür.“ – Alois Mannichl, Polizeidirektor Passau

Andere freilich ebenfalls.


Ehepaar Manuel und Sabrina Heine wieder frei!


“…Die Ermittler haben den Angaben zufolge keine konkrete Spur. Allerdings gibt es erste Anzeichen, dass die die Täter aus dem Umfeld von Mannichl stammen könnten. …”
MVregio 15.12.08


[i]Fürstenzeller Armleuchter im Regen


Fürstenzell / Bayern: Da musste selbst der Himmel weinen und zwar kräftig, als gestern in Fürstenzell zwischen 500 und 700 Betroffenheitsfanatiker auf dem Marktplatz ihr Lichtlein gegen Rechts über den Scheffel stellten. Anlaß für die Passauer Lokalpresse zu melden: „Gesprochen wurde nichts, doch die vielen Kerzen sagten mehr aus als 1000 Worte.“
In der Tat, wer wollte daran zweifeln, so zeigte die Aktion, daß nach wie vor die dümmlichsten Parolen genügen, um einen Haufen Deppen auf die Straße zu locken und eine Art Karneval der der „Zivilcourage“ zu veranstalten. Dies umso mehr, da die Wahrscheinlichkeit, daß es sich bei der Fürstenzeller Lebkuchenmesser-Affäre um den Polizeichef nicht um einen rechtsextremistischen Anschlag handelt. Das zuletzt als verdächtig festgenommene Passauer Ehepaar ist inzwischen freigelassen worden. Neue Spuren gibt es nicht, allerdings vermutet die Polizei den oder die Täter im näheren Umfeld Mannichls, so daß in Zukunft wohl noch mit einigen Überraschungen gerechnet werden darf. Überraschungen bei denen sich die gestern nassgewordenen Fürstenzeller noch im Nachhinein wie begossene Pudel fühlen dürften, ein Gefühl, das jedoch Gutmenschen dieser Art nicht ungewohnt sein dürfte, erleben sie Enttäuschungen dieser Art doch bei weitem nicht das erste Mal.

Auch die bekanntlich alleinseligmachende Katholische Kirche ließ sich nicht lumpen und spendierte den nassen Fürstenzellern und ihren Gästen eine Runde Kirchenglockengeläut.

Die städtische Obrigkeit ist indessen mit anderen Problemen beschäftigt. So bereitet man sich auf eine bevorstehende Demonstration des politischen Gegners vor, der nicht gewillt ist, die Lügenpropaganda der Fürstenzeller Lebkuchenmesser-Affäre widerstandslos über sich ergehen zu lassen. Dazu heißt es in der PASSAUER NEUEN PRESSE:
„…Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD) ist nicht gewillt, einen Marsch der Rechten durch Passau widerstandslos hinzunehmen und kündigte juristische Schritte dagegen an. „Wir werden bis zum letzten Atemzug die Gerichte bemühen, um das zu verhindern“, sagte Dupper. Der Anschlag auf Mannichl sei „eine neue Dimension der rechten Gewalt. Vor diesem Hintergrund und vor allem, solange der Täter nicht gefasst ist, möchte ich sehen, ob eine solche Veranstaltung tatsächlich genehmigt werden muss.“ Die Polizei hat nach wie vor keine heiße Spur von dem Messerstecher und einem möglichen Komplizen. …“


Kürzlich als Verdächtige inhaftiertes Paar. Inzwischen wieder
auf freiem Fuß.


Dies und die jetzige Freilassung der bis jetzt Verdächtigen dürften den Verfechtern der rechten Tätertheorie jedoch mehr und mehr den Wind aus den Segeln nehmen, so daß der Passauer Oberbürgermeister möglicherweise in absehbarer Weise selber unter Erklärungszwang stehen wird.
Inzwischen sucht die Polizei einen Mann als Zeugen, der am 13. Dezember gegen 17:40 mit einem Kinderwagen in der Fürstenzeller Ringstrasse unterwegs gewesen sein soll. Es bleibt nach wie vor spannend, auch wenn das Ende der Affäre bereits absehbar ist.

Wir gratulieren den beiden ungerechtfertigt Inhaftierten zu ihrer Freilassung und hoffen, daß sie die Öffentlichkeit an ihren Erlebnissen in der Haft teilhaben lassen.

Siehe auch
Passauer Neue Presse 23.12.08

AP 23.12.08

dpa 22.12.08

dpa 22.12.08 16:54
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Dez 24, 2008 2:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf zur Demonstration am 3. Januar 2009 in Passau! (23.12.08)


Gegen polizeiliche Willkür und Medienhetze!


Wir erinnern uns: Im Sommer 2000 der Brandanschlag auf eine Synagoge und der Bombenanschlag auf jüdischstämmige russische Aussiedler in Düsseldorf. Sofort galten die Täter als ausgemacht: Neonazis. Es folgte eine hysterische Debatte, der „Aufstand der Anständigen“ und das NPD-Verbotverfahren. Die Wahrheit: Die Brandstifter der Synagoge waren jugendliche Araber und die Bombenleger von Düsseldorf wurden bis heute nicht gefaßt.


Antwort auf die Lügenkampagne - Nationale Demo am 3. Januar 2009 in Passau

Dann Sebnitz: Fünfzig Skinheads, im Hochsommer in Springerstiefel und schön warme Bomberjacken verpackt, ertränken angeblich vor den Augen anderer Badegäste ein kleines Mischlingskind. In der darauffolgenden Medienhetze werden sogar unschuldige Leute mit richterlichem Beschluß in Untersuchungshaft genommen. – Später stellt sich heraus, das arme Kind ist ohne Fremdeinwirkung ertrunken. Doch die Presse lügt weiter – in Potsdam, in Mügeln und anderswo.

Schließlich Frühjahr 2008: Eine junge Frau hilft einem Kind, das angeblich von Skinheads in „NSDAP-Jacken“ bedroht wird. Daraufhin sei ihr angeblich ein Hakenkreuz in die Haut geritzt worden. Wieder eine Lüge. Obwohl schon der dringende Verdacht besteht, daß sich die junge Frau das Hakenkreuz selbst eingeritzt hat, erhält sie schnell noch einen Preis für Zivilcourage, bevor sie wegen Vortäuschung einer Straftat – äußerst milde - verurteilt wird.

Die politische Rechte ist für die Machthaber und ihre Medien in der BRD das, was man in Bayern „einen Watschenmann“ nennt. Man fühlt sich an den schönen Film „Casablanca“ erinnert: „Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!“ Was teilweise sogar wörtlich zu nehmen ist!

Der Fall des Angriffs auf den Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl wirft eine Reihe von Fragen auf, die sich jeder kritische Mensch stellt, die in der veröffentlichten Meinung aber nahezu durchgängig totgeschwiegen werden.

Jedes Verbrechen hat eine Tatzeit. Laut Presseerklärung der Polizei Sonnabend, 13. Dezember, 17.30 Uhr. Nach einem richterlichen Beschlagnahmebeschluß jedoch 13.35 Uhr. Die Nachfrage eines Tagesschau-Journalisten bei der Polizei, was denn nun die richtige Tatzeit sei, wurde beantwortet wie seinerzeit Al Capone zu antworten pflegte: „no comment!“ Dieses Verbrechen hat also offenbar zwei Tatzeiten?!

Ein gegen das Leben gerichtetes Verbrechen hat fast immer eine Tatwaffe. Diese aber fand sich auf der Fensterbank (oder im Vorgarten?) des Opfers. Nicht nur ungewöhnlich, sondern für einen führenden Polizeioffizier sogar ein wenig peinlich. Vor allem, weil man Lebkuchen üblicherweise nicht schneidet, sondern bricht.

Jedes Verbrechen hat auch einen Täter (oder mehrere Täter). Hier ist sich die Polizei nicht mal sicher. Es wird per Phantombild nach zwei Männern gefahndet, die Tätowierungen haben, die für die rechte Szene eher untypisch sind. Die Polizei schließt aber nicht aus, daß es sich um ein und denselben Mann handelt.

Die radikal rechte Szene ist bekanntlich gut im Blick der Staatsmacht. Nahezu jede Demonstration wird (im Regelfall wohl rechtswidrig) abgefilmt. Mit dem so entstehenden Bild-Material könnte man wohl alle Kinosäle der Republik über Jahre hinaus versorgen, wenn es denn Besucher gäbe, die dafür Eintritt zahlen würden…. Trotzdem ist nach bisher 10 Tagen der angeblich recht auffällige Täter noch nicht gefunden. Aber auch ohne Täter hat man zwei angeblich der Beihilfe verdächtige Personen verhaftet. Ihre Beihilfe bestand nach Medienangaben darin, daß sie im 15 Kilometer von Fürstenzell entfernten Passau mit einem Mann gesehen worden sein sollen, auf den die Täterbeschreibung zutreffen könnte,

Der ganze Fall ist ungereimt. Mit krampfhafter Energie versucht man, einen Täter in politisch radikal rechten Kreisen zu finden. Ohne sich daran zu stören, daß es bisher für diesen Ermittlungsansatz nur die Aussage des Polizeidirektors Mannichl gibt, der bekanntermaßen gern „gegen rechts“ auftritt, und das möglicherweise sogar im Randbereich dessen, was ein Polizeibeamter überhaupt darf. Zumindest von der für Beamte vorgeschriebenen politischen Neutralität ist bei ihm nicht sonderlich viel festzustellen.
Da wird dann im Zuge von Ermittlungen auch schon geltendes Recht gebrochen und nach einem vorliegenden polizeilichen Sicherstellungsbescheid ein Zeuge in „Beugehaft“ genommen, ohne daß es eine richterliche Anordnung dafür gibt. Man muß nicht Volljurist sein, um zu wissen, daß „Beugehaft“ nur auf richterliche Anordnung zulässig ist.

Die zumindest teilweise willkürlichen Maßnahmen der bald von zwanzig auf fünfzig Beamte aufgestockten Sonderkommission finden aber in den Medien rundum Beifall, wo doch eher Kritik angebracht wäre. Anscheinend wurde die politische Parole ausgegeben, „die rechte Szene“ aufzumischen. Der Bürger sieht mit Staunen: Die Polizei läßt sich für politische Machenschaften mißbrauchen.

Gegen die Schikanen und Rechtsbrüche und gegen den Terror der Medien wehren wir uns mit einer Demonstration.


Quelle: Passau wehrt sich
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 12:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vom eigentlichen Sinn der Fürstenzeller Lebkuchenmesser-Affäre - Die neue Stoßrichtung (24.12.08)

Rechte Extremisten schuld am Fürstenzeller

Lebkuchenmesser-Affärendesaster?


“Es hat niemand die Absicht, im Privatleben harmloser Bürger herumzuschnüffeln. Jeder, der das Gegenteil behaupte und dem Staat einen Überwachungswahn unterstelle, “untergräbt das Vertrauen in unsere rechtsstaatliche Ordnung”. - Wolfgang Schäuble, Bundesinnenminister

Heise Online 09.12.08

„…Inzwischen scheint man in Passauer Polizeikreisen nicht mehr an einen Racheakt der Neonaziszene glauben. Viel wahrscheinlicher ist wohl ein Racheakt aus der Gothic- oder Rockerszene der Stadt. Bei der Polizei in Passau heißt es inzwischen nur noch: “Wir ermitteln in alle Richtungen.”
Sollte sich herausstellen, dass die Neonaziszene nicht für das Attentat auf den Polizeichef von Passau nicht in Frage kommt, war die vorschnelle Vorverurteilung der NPD eine Katastrophe für den Rechtsstaat. Die geht nun aus dem Fall wohl gestärkt hervor. Verfassungsrechts zweifeln daran, dass ein Verbotsverfahren auch nur im Ansatz eine Chance hat.“

MVregio 24.12.08

Passau / Bayern: Nachdem sich immer mehr herauskristallisiert, daß der Anschlag auf den Passauer Polizeichef doch kein rechter Anschlag gewesen ist und die letzten nationalen Verdächtigen gestern freigelassen werden mussten, zeigt sich mehr und mehr, daß es sich bei diesem Fall lediglich um einen Aufhänger handelt, der den Verfolgungsdruck gegen politische Oppositionelle erhöhen soll. Dabei ist schon jetzt ersichtlich, daß es längst keine Rolle mehr spielt, ob der Täter aus dem rechten Spektrum stammt oder nicht.

Das machte der bayrische Innenminister Joachim Herrmann vor einigen Tagen schon gegenüber der AUGSBURGER ALLGEMEINEN deutlich, als er sagte: „Wir dürfen es uns nicht gefallen lassen, dass diese rechtsradikale Chaoten das Ansehen von Demokraten in unserem Land in Misskredit bringen.“ „Bei Beleidigungen und übler Nachrede müssen die Verbreiter rechtsradikaler Propaganda konsequent vor Gericht zur Verantwortung gezogen werden.”
Als Beleidigung und üble Nachrede gilt bereits, wenn man die Schikanen von Demokraten wie Mannichl & Co. öffentlich beim Namen nennt. Mit seiner Forderung ist Herrmann nicht allein, so fordert inzwischen auch die Deutsche Polizeigewerkschaft, spezialisierte Kriminalbeamte für die Jagd nach Extremisten im Internet. Dabei denkt man an wenigstens 500 Experten, die dafür in den Einsatz kommen sollen.

Polizeigewerkschafts-Chef Wendt beklagte, daß die Staatsschutzabteilungen in den Polizeibehörden „personell ausgeblutet“ wären und nicht auch noch im Internet ermitteln könnten. Weiter meinte Wendt: „Das Internet ist der größte Tatort der Welt, das gilt auch für politisch motivierte Kriminalität.” Dabei machte Wendt keinen Hehl daraus, daß es ihm gar nicht so sehr um konkrete Straftaten geht, sondern um Recherchen, die unabhängig von solchen sein sollen. Alles klar?

Nicht daß dies eine Überraschung wäre, nach der Ratifizierung des BKA-Gesetzes ist eine solche ja wohl kaum noch möglich, doch finden wir schon, daß man für die Einführung chinesischer Verhältnisse wenigstens einen glaubwürdigeren Anlaß hätte erfinden sollen, statt der Fürstenzeller Lebkuchenmesserposse.

Inzwischen präsentierte die Polizei neue Phantombilder und ringt sich sogar zu dem Geständnis durch, daß die Täter nicht zwangsläufig nur Rechte sein müssten, sondern auch Punker, Rocker oder Angehörige der Gothic-Szene sein könnten. So heißt es diesbezügliche in Springers WELT:
“…Im Fall des Attentats auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl suchen die Ermittler der Sonderkommission jetzt nach einer Gruppe von fünf Männern und einer Frau. Sie wurden in der Nähe des Tatorts in Fürstenzell gesehen. Die 50-köpfige Sonderkommission hat zu ihnen zwei neue Phantombilder veröffentlicht. Die Bilder zeigen eine Frau mit zerzausten Haaren und einen Mann mit einem schwarzen „Hahnenkamm“ und vier Ringen im rechten Ohr.
Unter den Gesuchten sind zudem die beiden Männer, zu denen die Polizei die Zeichnungen von Tätowierungen veröffentlicht hat: ein grünes Schlangentattoo hinter dem linken Ohr sowie eine größere Kreuz-Tätowierung mit einem Pfeil in der rechten Gesichtshälfte. Ob die fünf Gesuchten im Alter zwischen 20 und 40 Jahren tatverdächtig seien, ist noch offen.



Es sei nicht einmal klar, ob sie der rechten Szene angehörten. Sie könnten auch dem Punker-, Rocker oder Gothic-Milieu zugerechnet werden, hieß es. Mannichl hatte den Täter als etwa 1,90 Meter groß und 25 bis 35 Jahre alt beschrieben. Derzeit fehlt der Sonderkommission eine konkrete Spur. …“


*Zum Thema “Phantombilder” siehe auch Spiegelblog 20.12.08

Polizeigewerkschafter Konrad Freiberg kann das jedoch nicht anfechten, so meinte dieser gegenüber der RHEINISCHEN POST, nicht nur, daß die Aufklärung der Tat nur eine Frage der Zeit wäre, sondern auch: „Wenn der Hintergrund dieser Taten ermittelt wird, wird der Schrecken groß sein, was in der rechten Szene für eine Brutalität herrscht und was sich dort insgesamt angestaut hat.“ Denn dort, man höre und staune, so stellte Freiberg fest, sei inzwischen „Haß gegen die Polizei vorhanden.“

Was für eine Feststellung und sage noch einer alle Police Academy-Filme würden nur auf böswilligen Erfindungen und Unterstellungen beruhen. Womit hat Herr Freiberg eigentlich gerechnet, da werden Menschen seit Jahren in immer schärferen Maße entrechtet und drangsaliert, ihrer Privatsphäre beraubt und wider besseres Wissens unter Generalverdacht für alle möglichen Schlechtigkeiten dieser Welt gestellt und dieser Gewerkschaftsbonze wundert sich, daß man die Vertreter einer solchen polnischen Wirtschaft nicht mit Blumen und Dankestelegrammen überhäuft. Vielleicht täte Herr Freiberg und artverwandte Haß-Experten ja gut daran, wenn sie auf diesem Gebiet etwas Ursachenforschung betreiben und zur Abwechslung mal in den eigenen Spiegel schauen würden, ehe sie die angeblichen Apologeten des Hasses ausschließlich nur auf der anderen Seite suchen, denn wie heißt es so schön: So wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder hinaus.

Siehe auch
Spiegel Online 23.12.08

Die Welt 23.12.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 2:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mit den nun plötzlich auftauchenden Phantombildern ist für mich klar, wie die Sache gelaufen ist:
Der feine Herr und mutige Grabschänder Mannichl hat - möglicherweise in Absprache mit den “Ermittlern” - zunächst absichtlich eine fehlerhafte Täterbeschreibung abgegeben. Diese wurde so formuliert, daß man deutschtreue Menschen drangsalieren, unter Druck setzen, und in deren Privatsphäre herumschnüffeln konnte.

Nachdem man nun nichts gefunden hatte, woraus man anderweitig einen Skandal hätte machen können, schwenkt man nun plötzlich auf die wahre Tätersuche um.

Ob sich ein Regime, das sich vor der größten selbstverschuldeten Wirtschaftskrise befindet und den Deutschen ihre Heimat zugunsten rassefremder Zivilokkupanten raubt, einen Gefallen tut, wenn es so offensichtlich kein Rechtsstaat, sd. eine antideutsche Gesinnungsdiktatur ist, ohne jedoch dem Bürger die Sicherheit einer Diktatur bieten zu können, wage ich sehr zu bezweifeln.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Fr Dez 26, 2008 10:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Manuel Heine: Der Fall "Mannichl", was wir erlebten und Bilder unserer verwüsteten Wohnung

Ein Gruß- und Dankeswort an alle Kameraden, an alle Mitstreiter, an alle Nationalisten!

Am 16. Dezember 2008 hat uns - d.h. meiner Frau Sabrina und mir - das tollwütige System BRD erneut seine widerwärtige Fratze offenbart und die Reißzähne an unsere Kehlen angesetzt - wiedermal willig zum finalen Biss gegen alles Nationale. Direkt gesagt, an diesem Dienstagnachmittag wurden meine Frau und ich Opfer einer Repressionsmaschinerie, welche uns mit voller und erbarmungsloser Härte traf. Beamte eines BRD-Sondereinsatzkommandos warteten eben an jenem Dienstag vor meiner Haustür auf mich und nahmen mich in einem schnellen Handstreich fest, ohne mir auch nur ansatzweise einen Grund für diesen Einsatz zu nennen. Ebenso wurde meine Ehefrau auf dem Nachhauseweg in gleicher Manier vor der Wohnungstür abgefangen und von den Truppen des Regimes inhaftiert. Selbst ich als Nationaler Sozialist, für welchen Polizeigewalt und Staatswillkür nahezu an der Tagesordnung stehen, kannte die angewandte Vorgehensweise nur aus Erzählungen oder zweitklassigen TV-Krimis. Auch als ich dann im Laufe des Abends - und nachdem ich von einem Polizeirevier zum nächsten gekarrt wurde - in ein Büro des BRD-Staatsschutzes verfrachtet wurde, konnte bzw. wollte man mir immer noch nicht sagen, warum ich anstatt eines gemütlichen Abendessens mit meiner Frau die Anwesenheit mehr oder minder bekannter Münchner Kriminalbeamter "genießen" durfte. Erst als am späten Dienstagabend einige Beamte der Mordkommission Passau im Münchner Hauptrevier erschienen, wurde ich "aufgeklärt": Sowohl ich als auch meine Ehefrau sollen aktiv am so genannten Lebkuchenmesser-Mordversuch "Mannichl" beteiligt gewesen sein. Geschockt von diesem dreisten und auf Lügen gestützten Vorwurf dachte ich - in gar naiver Weise - zu diesem Zeitpunkt immer noch daran, die ganze Sache würde sich relativ schnell aufklären und es würde nicht mehr als ein kurzer Schreck in den Abendstunden werden. Falsch gedacht! Meine Frau und ich wurden - natürlich weiterhin streng getrennt - noch in der Nacht nach Passau gebracht und es folgten zwei Tage lang Verhörversuche der Passauer Kripo, bei welchen ich auf den Rat meines Anwalts hin alle Details schilderte, die eine Tatbeteiligung sowohl von mir als auch von meiner Frau durch ein wahres und beweisbares Alibi widerlegten. Sowohl Kameraden als auch die überwachenden Einheiten des Staatsschutzes hatten uns an jenem Tattag in München gesehen - jedoch wollten letztere davon auf einmal gar nichts mehr wissen. Auch wurde mir nun gesagt, daß Kamerad Philipp Hasselbach (übrigens ebenso rechtswidrig!) in Beugehaft genommen wurde, da er bei der Kripo eine Aussage verweigerte. Ich sah Kamerad Philipp kurz, als man mich zwischen zwei Verhören wieder in das Kellerverlies der Polizeiwache brachte - ein moralischer Auftrieb, da er mir mit Handzeichen andeutete, daß er vor dem Revier auf mich warten würde - keiner wußte, daß noch eine lange Woche vor meiner Frau und mir lag.

Der BRD-Willkürmotor gegen Nationalisten gab jetzt erst richtig Gas und inhaftierte sowohl mich als auch meine Frau in eine JVA des Regimes - gestützt auf einen Haftbefehl mit falschen Zeugenaussagen und fehlerhaften Ermittlungsergebnissen. Sogar Polizeihunde hätten angeblich unsere Spur in Passau aufgenommen - was ein deutlicher Beweis ist, daß entweder diese Hunde eine ernst zu nehmende Fehlerquote besitzen oder dies einfach eine freche Lüge der Ermittler war. Wenigstens wurde mir gesagt, wohin meine Frau gebracht wurde, so daß ich in meiner Einzelzelle sofort schriftlichen Kontakt aufnehmen konnte. Auch meinem Anwalt und den Kameraden, welche die "Freiheit" der BRD noch so richtig "genießen" konnten, schrieb ich sofort Briefe über meinen Verbleib bzw. daß es mir den Umständen entsprechend relativ gut ging. Während der Zeit in der JVA kam es übrigens zu keinerlei Anfeindungen aus Richtung der Mitgefangenen. Trotz des hohen Ausländeranteils respektierte man mich und es kam sogar zu einer Art "Fankult", da man mich dort in den unzähligen TV-Berichten wieder erkannt hatte. Jeder wollte mich - als vermeintlichen "Täter" - kennenlernen. Beim ersten Hofgang hatte ich eine Traube von neugierigen Mithäftlingen um mich, was dazu führte, daß ich die nächsten Tage auf Anordnung der Gefängnisleitung nur noch isoliert und alleine meine Runden im Hof der JVA-Passau drehen konnte. Auch zeigte sich bei oben genannten Gesprächen, wie unbeliebt Polizeidirektor Mannichl in der Region ist. Ob leichter Verkehrssünder oder Schwerkrimineller - niemand kann diese Person leiden. Ferner wurde mir von Ortsansässigen berichtet, daß Herr Mannichl sogar viele Feinde in der eigenen Nachbarschaft habe. All dies ließ mich natürlich viel nachdenken und so verdeutlichte sich mir immer wieder das selbe Bild: Dies wird bzw. ist ein versuchter Schlag gegen die Freien Nationalisten München, bei welchen meine Frau und ich aktiv für ein freies, soziales und nationales Deutschland kämpfen. Ein konstruierter Angriff der BRD-Organe, welcher jeden aktiven Nationalisten im BRD-Teil Deutschlands treffen kann - jeden Tag, zu jeder Stunde. Parallel zu unzähligen Verhören und Ermittlungsmethoden wurde unsere Wohnung mehrmals durchsucht und stark verwüstet. Dabei entstand ein erheblicher Sachschaden. Hausmüll wurde über wichtige Unterlagen gekippt, Bücher beschädigt, frische Wäsche auf dem Boden verstreut usw. Doch all dies sollten wir erst nach einer Woche Untersuchungshaft erfahren - stets mit der Angst im Hinterkopf, daß die Vasallen-Justiz der BRD meine Frau und mich für viele Jahre zu Unrecht hinter Gitter bringen kann, solange das uns belastende Lügenkonstrukt aufrechterhalten werden kann.

Schnell erreichte mich in der JVA auch Post von meinem Anwalt, welcher mir versicherte, daß wir beim erstmöglichen Haftprüfungstermin am 30. Dezember 2008 seiner Meinung nach auf jeden Fall Erfolg haben werden, da sich der Haftbefehl wie gesagt auf mehr als nur wackeligen Beinen und erlogenen "Beweisen" befindet. Diese Nachricht und der feste Glaube, daß unsere Kameraden nicht untätig bleiben würden, ließen meinen Durchhaltewillen (und, wie sich im Nachhinein herausstellte natürlich auch den meiner Frau) stärker und stärker werden. Daß außerhalb meiner Zelle eine Welle der Solidarität durch den Nationalen Widerstand rollt, wußte ich bis dato nicht. Umso mehr freute es meine Frau und mich nach unserer Freilassung, als wir die Masse an Glückwünschen, Durchhaltegrüßen und nationalen Presseberichten über uns sahen. Da konnten uns die verlogenen und hetzenden Berichte der Systempresse in gedruckter Form oder auch in TV und Radio gar nicht mehr treffen - als Nationalist kennt man es ja auch nicht anders: Die Presse lügt!

Überraschend bekam ich dann aber am Vormittag des 23. Dezember 2008 - eine Woche nach meiner Festnahme - die Meldung eines JVA-Beamten, daß ich mich auf meine Entlassung vorbereiten sollte. Ungläubig dachte ich, daß es sich nur um eine Verlegung oder um ein weiteres Verhör handelt - an eine endgültige Freilassung konnte ich nur schwer denken. Doch es kam wirklich dazu. Sofort erkundigte ich mich, ob auch meine Ehefrau frei käme - das schnelle "Ja, die ist bereits auf dem Nachhauseweg" ließ einen wahren Felsbrocken von meinem Herzen fallen. Ohne Zeit zu verlieren verließ ich die JVA und drängte mich durch das weihnachtliche Passau in Richtung Kripo, wo ich noch eine Menge Sachen abholen durfte, welche in meiner Wohnung sichergestellt wurden. Nachdem ich alles tragbare in zwei blauen Müllsäcken verstaut hatte, verließ ich die Passauer Polizeiwache und baute mein Mobiltelefon zusammen, um mit meinen Kameraden und mit meinem Anwalt Kontakt aufzunehmen und ihnen von meiner Freilassung zu berichten. Jetzt stand mein Handy nicht mehr still und so telefonierte ich nahezu die ganze Zugreise nach München. Endlich wieder in meiner Heimatstadt zurück, wurde ich bereits von einigen Kameraden abgeholt, welche bereits kurz zuvor meine Frau in Empfang genommen haben. Glückwunsch um Glückwunsch wurde uns übermittelt und so berichtete ich den ganzen Tag von meinen Erlebnissen in den Fängen des BRD-Systems. Gegen Abend wurden wir dann nach Hause gefahren, wo uns - ich habe es bereits verraten - der nächste Schock erwartete. Im Rahmen einiger Hausdurchsuchungen wurde unsere Wohnung in ein Chaos verwandelt. Ich habe in meiner langjährigen Kampfzeit schon 'zig Hausdurchsuchungen erlebt - doch keine wurde mit scheinbar so viel Hass und Zerstörungswut geführt, wie die, welche im Rahmen der "Lebkuchenmesser"-Affäre in meiner Wohnung stattfanden. Zusammen mit meiner Frau mußte ich erstmal Wege frei räumen, um von der Eingangstüre zu den einzelnen Zimmern zu gelangen. Glücklicherweise hat eine verreiste Kameradin uns ihre Wohnungsschlüssel hinterlegt, damit wir die ersten Tage wenigstens ein benutzbares Bett zum Schlafen haben. Doch der nackten Wut auf dieses Unrecht folgte sehr schnell auch eine Entschlossenheit, den Kampf um unsere geliebte Heimat unmittelbar und ohne Einschränkung weiter zu führen. So kann ich heute - und schneller als ich noch in der Zelle je zu hoffen gewagt hätte - auf einen ekelhaften Versuch des Systems zurückblicken, Nationalisten mit schwersten Tatvorwürfen zu kriminalisieren und den äußerst ominösen "Passauer Mordversuch" als ein schäbiges Instrument im so genannten "Kampf gegen Rechts" zu missbrauchen. Ich hatte in der JVA zum Beispiel auch nahezu im 30 Minutentakt das "Vergnügen" im Radio hören zu müssen, wie sich Herr Mannichl bei seiner Entlassung aus der Klinik im Namen seines Kreuzzuges gegen ein nationales Deutschland in Szene setzte oder wie die bundesdeutsche Politik sofort wieder neue und härtere Repressalien gegen Nationalisten und ihre Strukturen forderte. Sogar der Chef des (wirtschaftlichen und auch ideologischen) Pleiteunternehmens "Exit", Bernd Wagner, meldete sich zu Wort - ein lächerliches Aufbäumen vor der finalen Erkenntnis, daß sein so genanntes "Aussteigerhilfeprogramm" endgültig versagt hat.

Aber auch trotz der unrechtsmäßigen Inhaftierung und den großen Schäden an unserem Privateigentum, können meine Frau und ich auf eine Sache blicken, welche unser nationales Herz höher schlagen lässt. Die bereits angesprochene Welle der Solidarität, welche mir und meiner Frau entgegenkam, war und ist unbeschreiblich! Heute - drei Tage nach unserer Haftentlassung - habe ich noch immer keinen Überblick über die unzähligen Solidaritätsaktionen. Nationalisten aus allen Ecken des BRD-Teil Deutschlands gingen auf die Straße und protestierten gegen unsere Inhaftierung , welche stellvertretend für jeden Nationalen Sozialisten war und ist, welcher jetzt in dieser Stunde noch zu Unrecht in bundesrepublikanischen Kerkern sitzt. Bekannte und unbekannte Kameraden hielten den Kontakt zu mir und meiner Frau aufrecht und zeigten diesem Unrechtsstaat, wie eine Volksgemeinschaft und eine nationale Solidarität funktioniert. Ich hoffe fest, daß dies ein Zeichen ist, daß der Nationale Widerstand endlich und für alle Zeiten seine internen Grabenkämpfe beendet, persönliche Differenzen klärt oder außen vor lässt und geschlossen gegen die Feinde unserer Heimat steht. Egal ob es freie oder parteigebundene Strukturen sind - wir alle müssen zusammenstehen, damit die Kräfte, welche meine Frau und mich zu Unrecht beschuldigt und inhaftiert haben, keinen Fußbreit Boden mehr gegen Nationalisten gewinnen werden.

Hiermit bedanke ich mich und natürlich auch im Namen meiner tapferen Ehefrau bei allen Kameraden, welche stets an unsere Unschuld geglaubt und mit grenzenloser Energie ihre Solidarität bekundet haben. Unser tiefster und aufrichtigster Dank gilt Euch allen, die ihr uns geschrieben habt und Euch Sorgen über uns gemacht habt. Vielen Dank an alle nationalen Aktivisten, welche auf die Straße gegangen sind bzw. noch gehen werden, um für meine Frau, für mich und für alle anderen inhaftierten Kameraden zu demonstrieren. Selbstverständlich möchten wir uns auch herzlich bei unseren Anwälten bedanken, welche unermüdlich und mit nicht enden wollender Kraft an unserer Seite standen und einen erheblichen Anteil für unsere Freilassung beigetragen haben.

Wir freuen uns auch sehr darauf, viele von Euch am 3. Januar 2009 bei der Demonstration unter dem Motto "Gegen polizeiliche Willkür und Medienhetze!" in Passau zu treffen, um gemeinsam mit Euch entschlossen - und so zu sagen das Kampfjahr 2009 einläutend - auf die Straße zu gehen.


Vielen Dank allen Kameraden!

Freiheit für alle Nationalisten!

Wir sehen uns am 3. Januar 2009 in Passau!

Mit den besten Grüßen, die Deutschland zu bieten hat,

Manuel und Sabrina




Wohnzimmer


Flur


Küche


Schlafzimmer

Quelle: nationales-münchen

Ich möchte hiermit auch meine Solidarität für den Kameraden aus München aussprechen ! Meine unterstützung habt ihr !!!!!!!!
_________________
Uns geht die Welt nicht unter
Wir warten auf den neuen Tag
Aus dem Beet die Frühjahrsmüden
Empor die neue Saat
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: So Dez 28, 2008 12:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der geistesgestörte Bayernseppel hält ja wohl im Moment seine Schnauze. Grund genug in den Medien wieder neue “Böse Nachrichten” an den Deutschen Dummmichel zu bringen. Höchstwahrscheinlich wird bis zum letzten Tag dieses Jahre weiter gekämpft. Nun plötzlich ein extremer Anstieg rechter Straftaten. Bei solchen Idiotien kann man noch wegschalten und wie bei uns weder Nachrichten über TV noch Radio empfangen. Dieser Holzmichel aus Passau ist für mich das “Unding” des Jahres. Seine Blödheit und Gestalt sind ein Abbild über den Zustand hier in Deutschland. Einfach nur jämmerlich. Sat 1 hat langsam aber sicher mein Wohlwollen verloren. Die Meinungen der Leser wurden auf der Tafel 187 präsentiert. Wurden auch welche veröffentlicht, eigentlich immer, die richtig mir aus der Seele gesprochen haben - und sicherlich noch ein paar Millionen mehr. Aber man merkt immer deutlicher, es geht in die andere Richtung. Der Fall Lebkuchendepp fiel unter den Tisch, plötzlich jaulen wieder ein paar Vollpisser auf und machen genau das, was dieses System will - sie beschimpfen verdächtigen und lästern über die Hartz IV Empfänger, ein sehr wichtiges Thema. Alte Kamellen wie “was verdient ein Frisör, weniger wie ein Hartz IV -Empfänger” und alles alte Scheiße, was den Gehirnlosen hier in Deppendorf eingeimpft wurde - die Sendungen liefen ununterbrochen im Dummen TV! Man kann uns wirklich nicht mehr helfen - oder?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> HARTE BANDAGEN, HEISSE THEMEN Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Seite 2 von 2

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group