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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Di Dez 16, 2008 12:47 pm Titel: Beinahe-Mord von Passau |
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Alois Mannichl
Polizeichef Alois Mannichl mit eigenem
Lebkuchen-Messer niedergestochen
Die beiden Tatverdächtigen, zwei Männer im Alter von 26 und 27 Jahren, die am Sonntagnachmittag vorübergehend festgenommen worden sind, befinden sich inzwischen wieder auf freien Fuß. Der Verdacht, wenigstens einer von ihnen hätte etwas mit dem Beinahe-Mord auf den Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl zu tun, hat sich nicht erhärtet. Erstens hatten die beiden ein wasserdichtes Alibi, zweitens stimmten Spuren am Tatort mit denen an ihrer Kleidung nicht überein und drittens hat Mannichl keinen der beiden wieder erkannt.
Am Ort des Geschehens: Mannichls Haus
Bislang gibt es offenbar keine weiteren Verdächtigen im Fall Mannichl – nicht einmal eine heiße Spur. Folglich ist bislang auch unklar, ob der Überfall auf den Polizeidirektor überhaupt einen politischen Hintergrund hat. So ist es ja nun keineswegs etwas neues, dass Täter sich entsprechender Parolen bedienen um den Verdacht auf eine bestimmte Gruppe zu lenken. Man denke da zum Beispiel an Backnang in Baden-Württemberg, wo Brandstifter im Frühjahr „Hakenkreuze“ an ein von Türken bewohntes Haus geschmiert hatten. Inzwischen ist davon freilich nichts mehr zu hören, denn die Täter entpuppten sich als Mitbewohner, von politischer Motivation keine Spur.
Klar ist bislang nur, dass Mannichl am Samstagnachmittag zu Hause unerwartet Besuch von einem bislang vollkommen unbekannten Täter bekam und niedergestochen worden ist. Der Fall rekonstruiert sich in etwa so: Der Täter kam, klingelte und überraschte den Polizeidirektor und stach zu, noch an der Haustür. Eine Sache von Sekunden. Anstatt aber sofort die Flucht zu ergreifen, sprach der Täter noch folgende Worte: „Viele Grüße vom Nationalen Widerstand. Du linkes Bullenschwein trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer toten Kameraden herum.“ Er überlebte, offiziellen Angaben nur knapp, aber immerhin. Niedergestochen wurde er übrigens mit seinem eigenen Messer!
So berichtet unter anderem die Deutsche Welle über den Polizeichef: „Er hatte ein großes Stück Lebkuchen für seine Nachbarn vor die Tür gelegt und dazu ein Messer - jeder sollte sich davon nehmen. Diese nette nachbarschaftliche Geste ist Mannichl fast zum Verhängnis geworden.“ Dieses kleine aber durchaus interessante Detail wird zwar von den Medien erwähnt, aber aus verständlichen Gründen keiner weiteren Kommentierung unterzogen. So stellt sich schließlich durchaus die Frage, ob der Täter überhaupt ein Messer bei sich geführt hatte und überhaupt in der Absicht kam den Polizeidirektor niederzustrecken.
Wie bereits erwähnt gibt es bislang keine heiße Spur die zum Täter führen könnte. Lediglich die stereotype Beschreibung desselben durch Mannichl selbst: Kahlgeschoren und am Hals tätowiert, 1,90 Meter groß mit bayerischem Dialekt. Ungeachtet dessen meint die CSU ihr Thema gefunden zu haben. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will heute eine Regierungserklärung dazu abgeben, schließlich handele es sich bei der Tat seiner Auffassung nach „um einen Angriff auf den Rechtsstaat“.
Die übliche Schaumschlägerei, um ein neues NPD-Verbotsverfahren darf dabei freilich nicht fehlen. So äußerte der bayerische Innenminister Joachim Hermann: „Falls der Täter Bezüge zu einer rechtsextremen Partei habe, könnten sich aus dem Fall frische Argumente für ein NPD-Verbot ergeben“. Falls der Täter tatsächlich so genannte Bezüge haben sollte, dann ist das letztlich Aufgabe der jeweiligen Partei selbst, sich solcher Mitglieder zu entledigen. Im Übrigen ließen sich unter solch einem Vorwand wohl auch etliche andere Parteien in Deutschland verbieten, wenn es nur darum geht, dass eines ihrer Mitglieder auf gut deutsch Mist verzapft hat. Davon mal abgesehen, können wir uns eigentlich auch nicht daran erinnern, dass während der Gewaltwelle durch die linke RAF in den 70igern mal ernsthaft ein Verbot der DKP oder MLPD in Erwägung gezogen worden ist, gegen deren Anschläge ein beinahe getöteter Polizeichef wohl kaum im Verhältnis steht.
Siehe auch
Deutsche Welle 15.12.08
Reuters 15.12.08 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Luzifer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 58 Wohnort: Hölle
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Verfasst am: Di Dez 16, 2008 1:53 pm Titel: |
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Vielleicht hat ja ein Nachbar den Herrn Mannichl für ein Lebkuchenmännchen gehalten? _________________
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Monstranz
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 392
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Verfasst am: Di Dez 16, 2008 2:00 pm Titel: |
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Ein Polizeipräsident der befürwortet das Flugpassagiere kein Wasser mitführen dürfen legt ein Messer vor seine Haustür…………
Wenn Dummheit und irecurabile Oligophrenie stinken würde, dann müsste man Fürstenzell wegen unerträglichem Gestank auf min. 10.000 Jahre sperren. _________________ Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland. |
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Odinskriegerin
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 107
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Verfasst am: Di Dez 16, 2008 7:06 pm Titel: |
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Irgend etwas ist da sehr seltsam. Sehr dubios. Vielleicht hat ihn ja jemand anderer im Affekt beim häuslichen Lebkuchenessen angestochen und dann drehte er es gegen “Rechtsradikale” um von der Täterperson abzulenken?
Ein Attentäter nimmt kein zufällig gefundenen Haushaltsmesser. Und Lebkuchen legt man nicht vor der Tür, damit sich Katzen, Marder, Ratten, Mäuse davon bedienen können. Wer seinem Nachbarn Lebkuchen bringen will, tut es, indem er beim Nachbarn anläutet, oder?
Eine sehr dubiose Geschichte. _________________ Uns geht die Welt nicht unter
Wir warten auf den neuen Tag
Aus dem Beet die Frühjahrsmüden
Empor die neue Saat
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Nuclear
Anmeldungsdatum: 13.02.2006 Beiträge: 128
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Verfasst am: Di Dez 16, 2008 7:23 pm Titel: |
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Wie doof muß man eigentlich sein, um diesen Mumpitz des Polizeichefs Mannichl auch nur einen Augenblick zu glauben? Da kommt also ein waschechter Klischeeenazi mit Glatze und Tatoo am Hals, klingelt mal eben beim Polizeichef an der Wohnungstür und sticht mit den Worten zu: “Viele Grüße vom Nationalen Widerstand”. Was für Grüße? Achso, der 12 cm Messerstich am Herz vorbei - mitten am Herz vorbei! Mit was? Achso, da lag zufällig vor der Tür des Passauer Polizeichefs ein kleines Messer! Warum? Weil der nette Polizeichef seine Pfefferkuchen gerne mit seinen Nachbarn auf der Treppe mit dem Messer zu teilen pflegt. Wie muß man sich diese finstere Mordszene vorstellen? Der Nazi_kommt unbewaffnet zum wie immer offenbar völlig unbewachten Haus des Passauer Polizeichefs, der vielbeschäftigte Mann ist auch gerade zuhause (was der Klischeenazi natürlich weiß, denn er kennt den Dienstplan des Polizeichefs sicher auswendig) und schon dermaßen in Vorweihnachtsstimmung, daß es für ihn wohl nur der Weihnachtsmann, der Nikolaus, Knecht Ruprecht oder das Christkindl persönlich sein kann. Denen macht natürlich der Hausherr persönlich und erwartungsfroh auf. Und dann das!
Der böse Klischeenazi aber hat nicht mal ein eigenes Messer mitgebracht. Wollte er also ganz andere Grüße vom Nationalen Widerstand ausrichten? Wenn ja, welche? Wenn also der Polizeichef nicht zufällig sein Pfefferkuchenmesser vor die Tür gelegt hätte, was hätte die Glatze dann getan? Schließlich ist sie ja extra beim Polizeichef persönlich vorbeigekommen, also wollte sie auch etwas persönliches von ihm. Nur was ohne Messer? Ihm nur mal sagen, daß er es nicht schön findet, wenn der Polizeichef auf Grabplatten herumtanzt oder Hakenkreuzfahnen exhumiert? Vielleicht noch einen Nasenstüber als Sahnehäubchen, ein blaues Feilchen und dann wäre er wieder gegangen, wenn er nicht über das Pfefferkuchenmesser vor der Tür gestolpert wäre?
Tja, in diesem Falle träfe das böse Sprichwort zu, daß jeder Polizist schon vor seiner Bewerbung für den Polizeidienst von seiner Oma erfahren hat: “Gelegenheit macht Diebe!” Und was da ein Polizeichef vor seiner eigenen Wohnungstür seinen Feinden für Gelegenheiten offeriert, kann nur noch mit den Worten “großzügig”, “wagemutig”, “einfältig” oder “strunzdumm” bezeichnet werden und ist in jedem Fall eine riesige Blamage für so einen Polizeichef. Da wird sich wohl so mancher Revier-Polizist, als er das las oder hörte, vor Lachen in die Buchse gemacht haben.
Wer auch immer dieses Klischeenaziphantom gewesen ist: Die ganze Story, wäre sie so abgelaufen, wäre in der Tat eine Riesenblamage für einen Polizeichef. Nochdazu für einen bayrischen! Da wird Schäuble nicht müde, den Überwachungsstaat einzuführen, aber bei den einfachsten, polizeilichen Schutzmaßnahmen für das Führungspersonal wird dermaßen gespart, geschlampt. Kein Wunder, daß dem obersten Dienstherrn aller Polizisten da die Bundeswehr lieber wäre im Kampf gegen den Naziterror, der jetzt wieder ganz Deutschland in seinem Zangengriff zu haben scheint, glaubt man der veröffentlichten Meinung. Nicht mal ne Überwachungskamera gibts vor dem Haus des Polizeichefs von Passau. Nicht mal einen Spion in der Tür, der den Mannichl erkennen lassen tut, daß vor seiner Haustür ein echter Klischeenazi steht, ein Kerl wie ein Baum, 1,90 groß!
So ein Staatsbeamtenpersonal aber auch! Was für Anfängerfehler für einen Polizeichef! Macht einfach jedem freundlich die Tür auf, der klingelt. Dann läßt er auch noch vor seiner Tür ein Messer liegen und schließlich ist seine Täterbeschreibung auch noch so einfallslos klischeehaft, daß Zweifel sich regelrecht aufdrängen. Schlecht gebrieft nennt man sowas! Dagegen war die fantasievolle Beschreibung des Hergangs von Haiders Unfall in den Medien geradezu plausibel (was wirklich was heißen will!).
Pfefferkuchenmesserangriffe sind ja auch typisch für Klischeenazis. Jeder weiß das! Und jeder weiß jetzt auch, wie die Antwort auf die berühmte Quizfrage “cui bono” lautet: Es nützt denen, welche an einer Strategie der Spannung innerhalb der Gesellschaft arbeiten, um schärfere Gesetze durchzudrücken, welche es der uns regierenden Mafia ermöglicht, in Anbetracht der Krise vor dem doofen Deutschen sicher zu sein. Es nützt natürlich besonders den Polizeiführern, denn in ihren eigenen Reihen brodelt und kocht es längst. Der einfache Polizist muß ja tagtäglich mit dem schäumenden Rand unserer Gesellschaft, den uns die Politmafia als “Bereicherung” anpreist, fertig werden, und das sicher auch nicht selten schäumend vor Wut auf den obersten Dienstherrn. Kann sich die Führung noch auf die Loyalität ihrer Polizisten verlassen, wenns drauf ankommt? Es ist ja kein Geheimnis, daß gerade viele Polizeibeamte extrem rechts denken, und die, welche nicht, oft Drogen - und vor allem Alkoholprobleme haben. Davon kann nebenbei auch jeder Richter ein Lied singen, der Polizisten als Zeugen in einem Prozess vorladen muß. So ein besoffener Polizist übertrifft an Alkoholkonsum sogar vor Gericht jeden Grundschullehrer mit Leichtigkeit.
Apropos: Vielleicht wars aber einer von den rechten, wegen einer Weihnachtsfeier zufällig besoffenen Polizisten, die ihrem Chef mal persönlich Bescheid sagen wollten? Der kam ihn besuchen, keine Überwachungskamera schöpfte Verdacht und auch Mannichl nicht, weil er durch seinen vielleicht ja doch vorhandenen Spion einen seiner Kollegen erkannt hatte. Der wollte vielleicht nur meckern, der Mannichl schlug ihm die Tür vor der Nase wieder zu, der Kollege schäumte vor Wut und klingelte nochmal. Dabei entdeckte er unter der Klingel den Pfefferkuchen und das Messer, nahm letzteres im Affekt an sich und sobald sich die Tür erneut öffnete, stach er außer sich vor Wut dem Polizeichef direkt neben das Herz, ohne sich dabei jedoch eines schnöden Diebstahls schuldig zu machen. Denn das Messer legte er danach brav wieder an seinen Platz, wie es sich für einen ordnungsliebenden Polizisten und Deutschen nunmal gehört.
Wie nun aber dem Volk erklären, daß jetzt schon einfache Polizisten ihren Chef angreifen? Das darf nicht sein! Das könnte Schule machen! Also wurde der Klischeenazi mal wieder aus der Mottenkiste geholt, diesmal als Einzeltäterglatze, die mal eben beim Polizeichef an der Haustür klingelt.
Da wären auch noch viele viele andere Möglichkeiten weitaus plausibler als diese Klischeenazimesserattackennummer: Z. Bsp. ein Eifersuchtsdrama, Nachbarschaftsstreit (der Pfefferkuchen schmeckte nach Sch…), die Mafia, der Mossad, MI6, CIA, Gladio, eine finstere Freimaurerloge (in der Mannichl vielleicht exponiertes Mitglied ist) oder gar Liebesgrüße aus dem Vatikan, schließlich ist ein Bayer Papst. Natürlich kann es auch der Erzfeind Österreich sein, der hier den Passauer Oberpolizisten schöne Grüße bestellen wollte. Wer oder was auch immer: Die abgeschmackteste Verschwörungstheorie erscheint mir hier plausibler, als die hahnebüchene Story, wie sie uns der Mannichl und die Medien auftischen wollen. Die ist wahrlich auch für den Dööfsten unter uns eine echte Herausforderung. _________________
“Jeder Deutsche steht bereits bei der Geburt in der Schuld arroganter und gieriger Zionisten”.
Mahmoud Ahmadinejad |
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Eberndorfer
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 2267
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Verfasst am: Mi Dez 17, 2008 12:46 am Titel: |
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Ach diese Glatzkoepfe! Wo die heute alles herum laufen?
Ich hatte mir gestern abend, weil es dabei eine sehr, sehr huebsche Dame gab, im franz. Fernssehen, teilweise (zu meiner Entschuldigung), einen Anti-Nazifilm angesehen.
Der groesste Na.zi-Gauner und Nachkriegsverbrecher im Film, ein General, hatte natuerlich wieder eine Glatze, wie man sie heute, einfallsreich und vollbluetig, nur in Medien-Abbildungen von deutschen Neonazis und in - "Fidelio"-Opern sieht.
Meines Wissens liefen Na.zi-Generaele damals nicht mit gescherten edlen Haeptern herum?
Bitte, Glatzige, oder einer ihnen nahestehender, antwortet einem in dieser Hinsicht erbaermlich Wissenslueckigen? |
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Gschwinde
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 53 Wohnort: Häfen, Bars, Wirtshäuser, Stundenhotels
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Verfasst am: Mi Dez 17, 2008 8:29 pm Titel: |
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Keine Sorge, nun isser ja bald wieder da
Zitat: | Passau: Entlassung in Sicht
Polizeidirektor Alois Mannichl geht es den Umständen entsprechend gut, mit einer Entlassung aus dem Krankenhaus könne in naher Zukunft gerechnet werden. Derweil beschäftigen sich die Ermittler mit den beiden gestern Festgenommenen, die der Neonazi-Szene zugerechnet werden. (Abendschau) |
Quelle |
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Alki
Anmeldungsdatum: 07.01.2006 Beiträge: 78
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Verfasst am: Do Dez 18, 2008 7:52 pm Titel: |
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Wer redet hier noch von den Messerstechern? Dieser Mann ist ein Simulant! Wer liegt nach einem Messerstich kurz neben dem Herzen und einer "Notoperation" mit solch einem engen Hemderl im Krankenbett?
Welch Schmerzen muß es bereiten, dieses enge Hemderl über den Kopf an- oder auszuziehen mit solch einer Verletzung!
Und die Zugänglichkeit für die Pflege der Wunde ist wohl auch weniger als suboptimal.
Dieser Kerl hat keine Verletzung! |
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Eberndorfer
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 2267
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Verfasst am: Fr Dez 19, 2008 2:05 am Titel: |
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Alki hat folgendes geschrieben: | |
Alki, schaem dich!
Siehst du denn nicht dieses leidende Antlitz, diese frappierende Aehnlichkeit eines unausdrueckbaren Leids?
Es erinnert mich an das Gesicht der Mutter Gottes unter dem Kreuz.
Ob er an Erbarmen denkt fuer den vermutlichen und deshalb erwiesenen Taeter? |
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Nuclear
Anmeldungsdatum: 13.02.2006 Beiträge: 128
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Verfasst am: Fr Dez 19, 2008 1:33 pm Titel: |
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Überdeutlich merkt man, wie Politik, Medien und offenbar auch die Polizei ganz zielgerichtet vorgehen: nicht bei der Professionalität der Ermittlungen - dazu wurden hier schon interessante Anmerkungen gemacht - sd. in der Ausschlachtung des Vorfalles zum Nutzen des Regimes.
Eines Regimes, das die schwerste Depression seit 50 Jahren zu verantworten hat und auf die schwerste Wirtschaftskrise überhaupt zusteuert.
Hier soll unbedingt möglichst viel Radau gemacht werden und oppositionelle Politik, die einzige Alternative zum Regime der Internationalisten insgesamt angeschüttet werden.
Es ist schockierend zu beobachten, wie ausgerechnet jene Leute, die vorgeben keiner Fliege was zu Leide tun zu können und die beinahe tagtäglich Sippenhaft vorgeben abzulehnen, zu einer Menschenhatz sondergleichen blasen.
Wenn deutsche Polizisten und Deutsche tagtäglich angegriffen und verwundet werden, so schert es sie einen feuchten Dreck. Wenn sie aber einen Überfall auf einen antideutschen Polizisten politisch instrumentalisieren können, dann entdecken sie ihr “Mitgefühl”.
Eine zutiefst widerliche Pharisäerverwaltung diese BRD und es bleibt zu hoffen, daß trotz aller Nebelgranaten der wahre Täter gefunden werden wird.
Ich persönlich glaube - aufgrund der sofort versuchten Manipulationsversuche in eine bestimmte Richtung - nicht, daß der Täter aus nationalen Kreisen kommt.
Sollten die oben erwähnten Behauptungen stimmen, daß man nun sogar die Tatzeit um vier Stunden vorverlegt, dann ahne ich Schreckliches: hier soll ein offenbar bestehendes Alibi aus der Welt geschafft werden. Wie gesagt, nur eine Vermutung.
Dieser BRD-Kamarilla, welche den Völkermord am Deutschen Volk so weit vorangetrieben hat, welche bis auf die Knochen korrupt ist, würde ich es vor dem Hintergrund des nun bald sichtbaren ökonomischen Totalversagens sogar zutrauen, daß sie solche Vorfälle selbst inszeniert, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
Auf jeden Fall ist das ganze nur ein Vorgeschmack auf die Hetze, welche das Regime in den kommenden Monaten veranstalten wird, wenn sein Versagen immer offensichtlicher werden wird.
Seid auf der Hut! _________________
“Jeder Deutsche steht bereits bei der Geburt in der Schuld arroganter und gieriger Zionisten”.
Mahmoud Ahmadinejad |
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Monstranz
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 392
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Verfasst am: Fr Dez 19, 2008 2:30 pm Titel: |
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Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Konstruktionen von Tathergängen bzw. Taterfindungen sind eine besondere Spezialität der “bayrischen” Behörden.
Es geht auch nicht darum den Täter zu fassen, dann hätte man die Sache streng geheim gehalten, ja sogar halten müssen.
Es geht darum einen driftigen Grund zu finden die deutschen VG noch besser und effektiver Überwachen zu können. Bald kommt sicher ein Gesetz das jeder Tätowierer über jedes Tattoo bei der örtlichen Behörde Rechenschaft ablegen muss:
Name und Adresse des Trägers plus Foto oder Beschreibung des Tattos. Die müssen ja wissen welcher Goijim wie bereits markiert ist.
So in der Art könnte ich mir das Vorstellen. HartzIVler an jeder Ecke um sich als Wachmann/frau ein paar Teuronen dazu zu verdienen und und und…..
Es ist völlig egal wer der Täter ist, es geht um andere Dinge. Gestern waren unzählige (nat.)Seiten weltweit nicht aufrufbar.
MdG _________________ Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland. |
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Monstranz
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 392
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Verfasst am: Fr Dez 19, 2008 2:33 pm Titel: |
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Jetzt sind es plötzlich AN gewesen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,597436,00.html
und der Hammer:
Mannichl wird nach dem auf ihn verübten Mordanschlag an diesem Freitag um 10 Uhr aus dem Klinikum Passau entlassen. Das teilte das Polizeipräsidium Niederbayern/Oberpfalz am Donnerstagabend mit.
Das ging aber fix und warum wird die Entlassung, des unter “massiven” Polizeischutz stehenden Mannichl, so präzise angegeben?
Offen ist auch wer die “Phantomkillerin” ist, die ja etwas gegen Staatsbedienstete zu haben scheint:
Das „Phantom“ wird verdächtigt, im April 2007 in Heilbronn eine 22 Jahre alte Polizistin erschossen und deren 24 Jahre alten Kollegen schwer verletzt zu haben.
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/12/18/phantom-killerin/in-weiteren-todesfall-verwickelt.html
…immerhin seit 15 Jahren ist die Frau Nikita unterwegs…..
Was für ein Irrenhaus! _________________ Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland. |
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Badenerin
Anmeldungsdatum: 22.06.2008 Beiträge: 46 Wohnort: STÄNDIG UNTERWEGS IN EUROPA
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Verfasst am: Fr Dez 19, 2008 4:42 pm Titel: |
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Eberndorfer hat folgendes geschrieben: | Alki hat folgendes geschrieben: | |
Alki, schaem dich!
Siehst du denn nicht dieses leidende Antlitz, diese frappierende Aehnlichkeit eines unausdrueckbaren Leids?
Es erinnert mich an das Gesicht der Mutter Gottes unter dem Kreuz.
Ob er an Erbarmen denkt fuer den vermutlichen und deshalb erwiesenen Taeter? |
Und was wäre wenn die Gattin des besagten Herrn zugestochen hätte ..............
so aus lauter Frust und Wut, weil er ihr nie beim Lebkuchenbacken hilft...........?
Wer weiß....wer weiß!!!
Streitereien komm schließlich in den besten Familien vor (dazu muß die seine ja nun wirklich nicht gehören) und gerade in der Vorweihnachtszeit gehen mancher Frau schon mal die "Pferde durch" wenn sie sich vernachlässigt fühlt!?! _________________ Wenn Du glaubst, dass Du etwas kannst
oder wenn Du glaubst, dass Du etwas nicht kannst...... Du hast immer Recht!!
(Henry Ford) |
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alsoo
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 151
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Verfasst am: Sa Dez 20, 2008 3:11 pm Titel: |
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Erheiternd ist:
Es gibt keinen Täter, ja eigentlich ist nicht einmal geklärt , ob es überhaupt eine Straftat gibt.
Aber die GESTAPO hat die Beihelfer schon verhaftet!
Nicht nur die Akteure in der Schmierenkomödie , sondern auch ihre Ziele und Methoden erinnern zunehmend an den Austro- Faschismus der Christfaschisten unter Dollfuß und Schuschnigg. _________________
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: Sa Dez 20, 2008 3:14 pm Titel: |
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Ein staatlicher Verbrecher, der seine Macht und sein Amt skrupellos mißbraucht hat um politische Gegner zu schikanieren, drangsalieren und verfolgen, der selbst eigentlich längst vor Gericht gehört hätte weil er den Rechtsstaat mit Füßen getreten hat und das genaue Gegenteil eines neutralen und pflichtbewußten Beamten war, wurde jetzt selbst Opfer eines Verbrechens. Das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit. Leider ist es ein hervorragender Vorwand die Repressionsschraube weiter anzuziehen, denn das System ist absolut unbelehrbar. _________________ Ich finde alle Strolche |
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