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50-Milliarden-Dollar-Betrug: Ex-Börsenchef verhaftet
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Dez 12, 2008 7:37 pm    Titel: 50-Milliarden-Dollar-Betrug: Ex-Börsenchef verhaftet Antworten mit Zitat


50-Milliarden-Dollar-Betrug: Ex-Börsenchef Bernard Madoff verhaftet



Bernard Madoff vertritt hohe moralische Standards

Wer bei klarem Verstand ist, weiß natürlich, daß die Globalisierung wesentlich vom vagabundierenden asozialen Finanzkapital gegen die Interessen der Völker, ja im Grunde gegen die Interessen aller ehrlich arbeitenden Menschen durchgedrückt wurde.
Wenn es also überhaupt Gewinner der Globalisierung gibt, die den freien und weitestgehend unkontrollierten Kapital- und Warenfluß notfalls mit Krieg erzwingt, dann sind es die Eigner des hin und her transferierten Börsenkapitals. Auch wenn ihre Geschäfte scheinbar in einer virtuellen Welt stattfinden, der Reibach eines kleinen Kreises ist real.

Welche Gauner dieses System hervorbringt, das seine Existenz einzig und allein dem Bedrohungspotenzial US-amerikanischer Atomraketen verdankt, zeigen Medienberichte vom 12. Dezember 2008, die aus gutem Grunde den bisher wohl größten Betrugsskandal lediglich ganz am Rande abhandeln. Möglicherweise deshalb, weil es sich bei dem Milliardendieb um einen Angehörigen des auserwählten Volkes handelt.
Das verhindert offenbar von vornherein, daß daraus eine Hauptnachricht wird. Gänzlich verschweigen wie so vieles andere läßt es sich allerdings nicht, was der ehemalige Chef der US-Technologiebörse „Nasdaq“ Bernard Madoff (70) angerichtet hat. Zu groß ist das Ausmaß des Betruges.

Bernard Madoff, der einer der einflußreichsten Berater und Investoren an der New Yorker Börse war, wurde heute wegen Milliardenbetrugs festgenommen. Er soll Investoren nach seiner Zeit als Börsenchef mit einem riesigen Schneeball-System, das er mit seiner Anlageberatungsfirma betrieb, um ihr Geld gebracht haben, wie Staatsanwaltschaft und US-Bundespolizei FBI erklärten.
Der Betrug funktionierte laut FBI nach dem „Ponzi-Modell“. Mit dem Namen, der auf den 20er-Jahre-Betrüger Charles Ponzi anspielt, wird in den USA eine Gaunerei nach einem bestimmten Schneeball-Prinzip genannt: Dabei werden einem Investor sehr hohe Renditen versprochen. Diese Renditen werden aber wiederum aus dem Geld bezahlt, das andere Investoren, die danach angeworben werden, einzahlen. Fehlt am Ende der Pyramide neues Geld, bricht das System zusammen.


Alles auf Betrug aufgebaut

Madoff hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht nur zugegeben, daß sein Geschäft seit Jahren zahlungsunfähig sei. Laut Anklage hatte Madoff schon vor seiner Verhaftung gegenüber seinen Mitarbeitern erklärt, er sei „am Ende“ und habe rund 50 Milliarden Dollar (rund 38 Milliarden Euro) verloren.
Dabei habe er auch eingestanden: „Es ist alles eine große Lüge.” Und weiter: „Im Grunde” habe es sich um ein „riesiges Schneeballsystem” gehandelt. Schließlich - man ist zwar ein Milliardenbetrüger, aber immerhin Gutmensch - habe Madoff noch gesagt, er wolle sich erst an die Behörden wenden, wenn er mit 200 bis 300 Millionen Dollar, die er beiseite geschafft hatte, seine Schulden bei bestimmten Mitarbeitern, Familie und Freunden beglichen habe.

Es ist die Begabung der Madoffs dieser Welt, buchstäblich aus Dreck, also virtuellem Geld und virtuellen Buchungen an der Börse, reales Geld zu machen. Keine schlechte Leistung, dabei reale 200 bis 300 Millionen Dollar beiseite zu schaffen.

Und natürlich kommen einem die Tränen, wenn er damit Schulden bei einem bestimmten Personenkreis begleichen wollte. Wobei die Betonung auf „wollte“ liegt.
Daraus kann man möglicherweise schließen, daß die 50 Milliarden Dollar, die Madoff mit seinem Schneeballsystem in nichts auflöste, vor allem von Gojim stammen.
Denn die jahrelange Zahlungsunfähigkeit des Madoff kann für bestimmte Kreise kein Geheimnis gewesen sein.

Da ist es natürlich blanker Hohn, oder sagen wir vielleicht besser „Chuzpe“, daß es auf der Internetseite von Madoffs Schwindelfirma in der Selbstdarstellung heißt: Madoff habe „ein persönliches Interesse”, seinen untadeligen Ruf der Fairness und hoher moralischer Standards aufrechtzuerhalten.
Diese Sicht der Dinge findet ihre Fortsetzung in den Aussagen von Madoffs Anwalt. Dieser meinte vor Journalisten: „Wir werden kämpfen, um aus dieser unglücklichen Verkettung von Ereignissen herauszukommen.”


Bernard Madoff

Der vorsätzliche, sich über Jahre hinziehende Milliardenbetrug mittels eines kriminellen Schneeballsystems und die daraus resultierende Pleite soll also eine „unglückliche Verkettung von Ereignissen“ sein. Darauf muß man erst einmal kommen. Hauptsache die „hohen moralischen Standards“ nehmen keinen Schaden.

Bernard Madoff, dem bei einer Verurteilung 20 Jahre Gefängnis und fünf Millionen Dollar Geldstrafe drohen, ist übrigens schon wieder frei. Gegen die Hinterlegung einer mit seinem Manhattaner Apartment abgesicherten Zehn-Millionen-Dollar-Kaution wurde er auf freien Fuß gesetzt.

Da fragt man sich natürlich, wer dafür, daß man den bisher größten Milliardenbetrüger aller Zeiten gegen Zahlung einer Kaution auf freien Fuß setzt, alles geschmiert werden mußte. Genügend „beiseite geschafft“ hat Madoff ja.
Möglicherweise ist man an einer Strafverfolgung auch gar nicht so sehr interessiert, repräsentiert doch der Ganove Bernard Madoff mit seinen „hohen moralischen Standards“ das amerikanische System wie kaum ein anderer.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Dez 12, 2008 9:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Typisches Judengesicht!

Der wird keinen einzigen Tag 'sitzen'.
Wetten, dass nicht?

Eberndorfer,
der Kenner
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: So Dez 14, 2008 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So falsch scheint das ganze doch nicht zu sein. Der Spiegel berichtet... wie immer unparteiisch und unpolitisch. textinsist Mr. Green

Zitat:
BETRUGSVORWURF GEGEN STAR-INVESTOR

Star-Investor?? Dachte sowas nennt man Verbrecher... aber glaube nur in unserer Bösen braunen Welt..... Crying or Very sad

Madoffs 50-Milliarden-Abzocke

Von Konrad Lischka

Bernard Madoff ist eine Wall-Street-Legende: Er hat die US-Technologiebörse Nasdaq mit aufgebaut und Anlegermilliarden verwaltet. Nun soll er gestanden haben, alles sei "ein gigantisches Schneeballsystem" gewesen. Unter den Opfern des 50-Milliarden-Schwindels sollen auch Top-Banken sein.

Nein, er wolle nicht im Büro darüber sprechen, sagte Bernard Madoff diese Woche zwei leitenden Angestellten seiner Firma. Der 70-jährige Börsenprofi, Ex-Chef der Technologiebörse Nasdaq, Mitglied im Aufsichtsrat der Regulierungsbehörde für Börsenhändler NASD, wollte nicht im Büro seiner New Yorker Wertpapierfirma mit laut Eigenwerbung 700 Millionen Dollar Kapital erklären, warum er so angespannt wirkte.

BERNARD MADOFF: DER TIEFE FALL EINER INVESTMENT-LEGENDE

Madoff verweigerte auch die Antworten auf Fragen, warum er die Unterlagen seiner Anlageberatung wegschließt, warum er dieses Geschäft im Alleingang von einer isolierten Büroetage aus führt und warum er in diesem Jahr völlig überraschend Bonuszahlungen unbedingt zwei Monate eher als üblich ausschütten wollte.

Madoff lud die zwei leitenden Angestellten in seine Wohnung nach Manhattan ein. Dort machte er reinen Tisch: "Ich bin erledigt, ich habe gar nichts mehr, es war alles eine große Lüge, im Grunde genommen ein gigantisches Schneeballsystem."

So steht es in der Klageschrift der US-Börsenaufsicht SEC ( PDF-Dokument) und der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft gegen Madoff ( PDF-Dokument). Der Vorwurf: Madoff soll Anleger um rund 50 Milliarden Dollar betrogen haben. Die Einlagen neuer Investoren sollen angebliche Gewinnausschüttungen für die Altanleger finanziert haben.

"Wall Street Journal": Madoffs Söhne informierten das FBI

MEHR ÜBER...
Nasdaq Bernard Madoff Schneeballsystem Anlagebetrug SEC FBI Nomura BNP Paribas Neue Privat Bank Dan Horwitz Wall Street
zu SPIEGEL WISSEN
Auf 16 Seiten erzählen diese Klageschriften in einer knappen, nüchternen Sprache die Geschichte des womöglich größten Anlagebetrugs eines einzelnen Täters in der US-Geschichte.

Und sie erzählen auch von einem persönlichen Drama. Denn die beiden leitenden Angestellten, auf deren Aussagen sich die Anklage im Wesentlichen stützt, sind laut Informationen des " Wall Street Journal" die beiden Söhne Madoffs.

Madoffs Plan: Das letzte Geld Freunden geben, dann stellen

Wenn die Darstellung der Klageschriften sich als zutreffend herausstellt, hat Bernard Madoff nicht nur jahrelang Anleger, sondern auch seine Söhne Andrew und Mark betrogen: Ihnen habe er am Mittwochabend in seiner Wohnung eröffnet, dass von den Anlegermilliarden nur 200 oder 300 Millionen übrig seien.

Die Söhne gingen bis dahin laut eigenen Aussagen von Anlagen im Wert von bis zu 15 Milliarden Dollar aus. Ihr Vater soll ihnen erklärt haben, er wolle sich den Behörden stellen, zuvor aber das verbliebene Geld an Mitarbeiter, Angehörige und Freunde ausschütten.

"Es gibt dafür keine harmlose Erklärung"

Nach diesem Geständnis haben laut "Wall Street Journal" Madoffs Söhne Andrew und Mark ihren Anwalt verständigt, der die Behörden einschaltete. Am Donnerstag suchten FBI-Agenten Madoff auf.

In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft versichert FBI-Ermittler Theodore Cacioppi eidesstattlich, Madoff habe den Beamten gesagt: "Es gibt dafür keine harmlose Erklärung." Er habe Geld von institutionellen Anlegern verloren, er habe Anleger mit Mitteln ausbezahlt, die es "nicht gab", es sei alles seine Schuld, er sei pleite und erwarte nun, ins Gefängnis zu gehen.

Angeblich 10,5 Prozent Durchschnittsrendite im Jahr

Unklar ist bislang, wie lange der Betrug schon andauert. Auch in den Anklageschriften gibt es dazu keinen Hinweis. Das "Wall Street Journal" zitiert aus Unterlagen eines von Madoff verwalteten Hedgefonds, der seit Ende 1990 eine jährliche Durchschnittsrendite von 10,5 Prozent erwirtschaftet haben soll.

Die Probleme bei Madoffs Anlagefirma begannen laut den Aussagen von Mitarbeitern in den Klageschriften nach der Finanzkrise. Anfang Dezember habe Madoff einem leitenden Angestellten mitgeteilt, viele Anleger würden ihre Anlagen abziehen, sieben Milliarden Dollar seien fällig und er habe Probleme, diese Mittel flüssig zu machen.

Aber einige Börsenexperten zweifelten offensichtlich schon vor Jahren an den von Madoff erwirtschafteten Gewinnmitteilungen. Das "Wall Street Journal" zitiert aus Briefen des Börsenhändlers Harry Markopolos, der die US-Börsenaufsicht SEC immer wieder, erstmals 1999, gedrängt haben soll, Madoffs Geschäfte zu prüfen.

Drei angestellte Wirtschaftsprüfer kontrollieren Milliarden

Die New Yorker Anlageberatung Aksia erklärt in einem Brief ( PDF-Dokument) an Investoren, sie habe schon im Dezember 2006 vor Anlagen bei Madoff gewarnt. Grund dafür: Man habe festgestellt, dass die mit der Prüfung der Bücher beauftragte Firma "Friehling & Horowitzhad" lediglich drei Angestellte hatte: Einen 78-Jährigen Angestellten in Florida, eine Sekretärin und einen Buchhalter mit einem 20-Quadratmeter großen Büro in New York.

Ob daraufhin ermittelt wurde, wollte die SEC auf Anfragen des "Wall Street Journal" nicht beantworten. Sanktionen gegen Madoff wegen unzulässiger Geschäftspraktiken sind jedenfalls nicht bekannt. Und so etwas schien bis vor wenigen Tagen auch undenkbar. Monica Gagnier, eine Redakteurin des US-Wirtschaftsmagazins "Businessweek", die schon in den achtziger Jahren von der US-Technologiebörse Nasdaq berichtete und oft Kontakt zu Madoff und seinem Bruder hatte, erinnert sich im "Businessweek"-Blog so: "Die beiden haben immer Maßnahmen für mehr Transparenz und Haftung durchgesetzt."

Auch hätten sich die Madoff-Brüder als Händler an der Börse Cincinnati immer wieder für mehr Transparenz und elektronische Kontrollsysteme für den "ineffizienten und oft zwielichtigen außerbörslichen Wertpapierhandel" plädiert.

Madoffs Anwalt Dan Horwitz wollte sich Medien gegenüber nicht im Detail zu den Betrugsvorwürfen äußern. Dem "Wall Street Journal" erklärte er lediglich: "Er ist eine integere Persönlichkeit. Er hat vor, sich durch diese unglücklichen Ereignisse durchzukämpfen."

Opfer: Stiftungen, Fonds, reiche Privatleute

Zu Madoffs Kunden gehörten Fonds, Stiftungen und vermögende Privatpersonen. Einige der bislang bekannten Opfer:

* die Großbanken BNP Paribas (Frankreich), Nomura Holdings (Tokio) und Neue Privat Bank (Schweiz) sollen Quellen des " Wall Street Journal" zufolge betroffen sein.
* Investment-Gruppen, die in Hedgefonds anlegen, zum Beispiel die Fairfield Greenwich Group und Fix Asset Management ( laut Bloomberg)
* Privatpersonen wie Lawrence Velvel, Vorsitzender der Massachusetts School of Law, der laut der Nachrichtenagentur AP "Millionen verloren haben könnte".

Eine kleine US-Stiftung, die " Robert I. Lappin Charitable Foundation" hat bereits unter Verweis auf die erwarteten Verluste durch Madoff-Anlagen den Stopp aller Unterstützungszahlungen erklärt.

Die Investoren vertrauten Madoff ihr Geld aber nicht nur wegen seines Namens an. Ein Anleger aus Los Angeles erklärte der " New York Times", warum viele seiner Verwandten fast ihr gesamtes Vermögen bei Madoff angelegt hatten: "Sie begannen mit kleinen Summen, investierten 5, 15 oder 30 Jahre lang und erhielten jedes Jahr eine große Ausschüttung, und konnten immer ihr Geld abziehen."

Bis jetzt.

Quelle

_________________
Uns geht die Welt nicht unter
Wir warten auf den neuen Tag
Aus dem Beet die Frühjahrsmüden
Empor die neue Saat
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Dez 14, 2008 10:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Totales Schweigen darueber, dass dieser Betrueger ein Jude ist und auch juedische Firmen und juedische Menschen durch ihn gechaedigt wurden.

Sorry. Das ist dann ja das Gegenteil von dem was ich behaupten wollte, dass Juden nur Christen betruegen. Also, dieser Jude hat alle Glaubensrichtungen geschaedigt, was ihm die Richter sicherlich hoch anrechnen werden.

Und das Beste an der ganzen Sache: Die momentane Finanzkrise in den USA hat nicht nur das Symptom dieser ganzen juedischen Investment-Gaunerei aufgezeigt, sondern auch, dass diese von allem Anfang an auf das bekannte Pyamidenschema aufgebaut war mit dem man Anleger-Trottel am besten um ihr Geld betruegt, d.h. bei dem die ersten Anleger nur dann Profite machen, wenn hinter ihnen viele andere Anleger den Schwindel nicht erkennen und auf die Betrugsabsicht hereinfallen. Wie man liest, haben diese ersten Anleger, die vermutlich juedischen Freunde des Betruegers, ihr Geld auch zurueck bekommen - aber nur sie.

Uebrigens fusst das gesamte juedische Finanzsystem auf einem solchen spekulativen Pyramidenschema, bei dem mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln 'gewonnen' werden muss, mit oder ohne Krieg.

"If found guilty, US prosecutors say he could face up to 20 years in prison and a fine of up to $5m. "

Lachhaft.
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Di Dez 16, 2008 8:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die spanische Banco Santander hat vermutlich am meisten Geld, nämlich 2,33 Milliarden Euro (!), durch den schummelnden Juden verloren.

Alle Verluste sind in Dollar angegeben:

Grupo Santander
Spanische Bank
Verlust: 3,190,000,000 Dollar

BNP Paribas
Französische Bank
Verlust: 479,280,000 Dollar

HSBC
Britische Bank
Verlust: 1,000,000,000 Dollar

Nomura Holdings

Japanische Brokerfirma
Verlust: 303,000,000 Dollar

Nordea Bank AB
Schwedische Bank
Verlust: 65,730,000 Dollar

Société Générale
Französische Bank
Verlust: 13,690,000 Dollar

Union Bancaire
Schweizer Privatbank
Verlust: 1,250,000,000 Dollar

Steven Spielberg
The Spielberg Charity - the Wunderkinder Foundation
Verlust: keine Angaben

Fred Wilpon
Besitzer der New Yorker Baseball Clubs New York Mets
Verlust: k. A.

Norman Braman
Früherer Besitzer der American-Football-Mannschaft Philadelphia Eagles
Verlust: k. A.

Carl Shapiro
Gründer und früherer Chairman der Begkleidungsfirma Kay Windsor Inc und seine Frau
Verlust:k. A.

Sen. Frank Lautenberg
Wohltätigkeitsverein
Verlust: k. A.

Leonard Feinstein
Co-Gründer von Bed Bath & Beyond
Verlust: k. A.

The Elie Wiesel Foundation for Humanity

Wohltätigkeitsverein
Verlust: k. A.

Yeshiva University
Private Uni in New York
Verlust: k. A.

UBS AG
Schweizer Bank
Verlust: k. A.

Neue Privat Bank
Schweizer Bank
Verlust: 5,000,000 Dollar

Access International Advisors
Investorenfirma
Verlust: 1,400,000,000 Dollar

Banque Benedict Hentsch & Cie. SA

Schweizer Privatbank
Verlust: 48,000,000 Dollar

Harel Insurance Investments & Financial Services Ltd.
Israelische Versicherung
Verlust: 14,200,000 Dollar

Korea Teachers Pension
Lehrer Pensionskasse
Verlust: 9,100,000 Dollar

Man Group PLC
Britische Hedge-Fund-Firma
Verlust: 360,000,000 Dollar

Bramdean Alternatives
Anlageverwalter
Verlust: k. A.

EIM SA
Investment-Manager
Verlust: 230,000,000 Dollar

Fairfield Greenwich Advisors
Investment-Manager
Verlust: 7,500,000,000 Dollar

Tremont Capital Management
Anlagefirma
Verlust: 3,300,000,000 Dollar

Maxam Capital Management
Anlagefirma
Verlust: k. A.

Ascot Partners
Hedge-Fund
Verlust: 1,800,000,000 Dollar

Royal Bank of Scotland Group PLC
Britische Bank
Verlust: 612,260,000 Dollar

Natixis SA
Französische Investmentbank
Verlust: 616,200,000 Dollar

Hyposwiss
Schweizer Privatbank (im Besitz der St. Galler Kantonalbank)
Verlust: 50,000,000 Dollar

CNP Assurances
Französischer Versicherer
Verlust: k. A.

Banco Español de Credito SA (Banesto)

Spanische Bank
Verlust: k. A.

Allianz Global Investors

Anlageverwalter des Versicherers Allianz
Verlust: k. A.

BBVA in Argentina
Spanische Bank
Verlust: 410,820,000 Dollar

Mediobanca SpA
Über die Filiale Compagnie Monegasque de Banque
Verlust: 671,000 Dollar

Dexia
Französische Bank
Verlust: k.A.

Barclays PLC

Britische Bank
Verlust: k.A.

AXA SA
Französischer Versicherer
Verlust: 136,940,000 Dollar

Clal Insurance Enterprise Holdings
Israelische Finanzfirma
Verlust: 3,100,000 Dollar

Credit Agricole SA
Französische Bank
Verlust: 13,690,000 Dollar

Credit Suisse

Schweizer Bank
Verlust: k. A.

Groupama SA
Französischer Versicherer
Verlust: 13,690,000 Dollar

KBC Group NV
Belgischer Versicherer und Bank
Verlust: k. A.

Jewish federation of greater LA
Der grösste Verwalter von Spendengeldern für jüdische Wohltätigkeitsvereine
Verlust: 6,400,000 Dollar

Banco Popolare
Italienische Bank
Verlust: 10,950,000 Dollar

Chais Family Foundation
Wohltätigkeitsverein
Verlust: k. A.

Robert I. Lappin Charitable Foundation
Jüdischer Wohltätigkeitsverein, Massachusetts
Verlust: k. A.

Mortimer B. Zuckerman Charitable Remainder Trust
Wohltätigkeitsverein
Verlust: k. A.

JEHT Foundation
New Yorker Stiftung für Wahl- und Kriminalitäts-Justiz-Reform
Verlust: k. A.

http://www.20min.ch/finance/news/story/10513502
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Mahmoud Ahmadinejad
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Dez 17, 2008 12:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Stop endlich!!!

du SADIST...
beer
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: So Dez 21, 2008 10:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das muß man sich einmal vorstellen! Da fliegt der größte Betrüger der Menschheitsgeschichte auf, und die BRD-Presse verschweigt, daß es ein Jude ist. Um dann im nächsten Hetzartikel gegen Deutschland und Hitler_scheinheilig zu fragen, was man denn gegen Juden, diese Wohltäter der Menschheit überhaupt haben könne. Daheraus bemerkt selbst die Junge Welt:
Zitat:
"Als Nebenprodukt des Finanzschwindels hat sich im Internet inzwischen eine regelrechte Info-Schlacht über die politisch-korrekte Berichterstattung darüber entwickelt. Obwohl die führenden Medien früher Madoff gern als herausragenden Vertreter der jüdisch-amerikanischen Elite herausgestellt haben, sucht man nun in den Nachrichten vergeblich nach einem Hinweis darauf. Kritiker bezeichnen dies als Heuchelei, weil die US-Medien – ebenso wie die deutschen – sich sonst nicht scheuen, die Herkunft »islamischer«, »arabischer«, »schwarzer« oder »mexikanischer« Verbrecher zu benennen."

Der letzte Satz ist natürlich eine Lüge. Verbrechen von Minderheiten werden generell unter den Teppich gekehrt, gerade in den US-Medien. Aber von einem Kommunistenblatt kann man nicht mehr verlangen.
_________________

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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Dez 22, 2008 8:33 am    Titel: Vernebelung? Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Totales Schweigen darueber, dass dieser Betrueger ein Jude ist und auch juedische Firmen und juedische Menschen durch ihn gechaedigt wurden.



Da wäre ich mir darüber gar nicht so sicher! Eher ist das für die Galerie lanciert, um auch Dich in die Irre zu führen!

Nur zeigt die Scheußlichkeit wieder die auserwählte, verschworene Verknüpfung auf, egal ob sie wirklich die Insrigen auch trifft.


Zitat:
Sorry. Das ist dann ja das Gegenteil von dem was ich behaupten wollte, dass Juden nur Christen betruegen. Also, dieser Jude hat alle Glaubensrichtungen geschaedigt, was ihm die Richter sicherlich hoch anrechnen werden.


Im Gegentum!
Da davon auszugehen ist, daß es rein zufällig ein auserwählter Richter sein wird!



Zitat:
Und das Beste an der ganzen Sache: Die momentane Finanzkrise in den USA hat nicht nur das Symptom dieser ganzen juedischen Investment-Gaunerei aufgezeigt, sondern auch, dass diese von allem Anfang an auf das bekannte Pyamidenschema aufgebaut war mit dem man Anleger-Trottel am besten um ihr Geld betruegt, d.h. bei dem die ersten Anleger nur dann Profite machen, wenn hinter ihnen viele andere Anleger den Schwindel nicht erkennen und auf die Betrugsabsicht hereinfallen. Wie man liest, haben diese ersten Anleger, die vermutlich juedischen Freunde des Betruegers, ihr Geld auch zurueck bekommen - aber nur sie.


Nona-net?


Zitat:
Uebrigens fusst das gesamte juedische Finanzsystem auf einem solchen spekulativen Pyramidenschema, bei dem mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln 'gewonnen' werden muss, mit oder ohne Krieg.



MIT ist für die besser, da gehen kriegsbedingt belastende Beweise verloren und nach Friedensschluß kann, wo auch immer, Restitution gefordert werden!



Speib! Sad
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Mo Dez 22, 2008 8:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den Verlustangaben sind ja speziell die jüdischen "Verlierer" ohne Angabe der Summe angeführt.
Es kann durchaus sein, daß diese vorsorglich nur mitgenannt werden, aber geringe oder gar keine Verluste zu beklagen haben, weil sie von ihrem Glaubens- oder Rassenbruder vorgewarnt wurden.
Die großen Verlierer werden dann indirekt wieder vom Steuerzahlergeld mittels Rettungspaketen finanziert.
Die wirklichen Verlierer haben keine ausreichenden Beziehungen zu Rettungspaketen oder sind keine Juden . . .
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 12:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
Bei den Verlustangaben sind ja speziell die jüdischen "Verlierer" ohne Angabe der Summe angeführt.
Es kann durchaus sein, daß diese vorsorglich nur mitgenannt werden, aber geringe oder gar keine Verluste zu beklagen haben, weil sie von ihrem Glaubens- oder Rassenbruder vorgewarnt wurden.
Die großen Verlierer werden dann indirekt wieder vom Steuerzahlergeld mittels Rettungspaketen finanziert.
Die wirklichen Verlierer haben keine ausreichenden Beziehungen zu Rettungspaketen oder sind keine Juden . . .


Nein, diesmal hat es wirklich auch viele Juden erwischt, reiche und arme und auch juedische Wohltaetigkeitsanstalten. Jammern und Wehklagen hoert man allenthalben, aber nicht auf deutsch, wegen der deutschen Schadenfreude natuerlich.

Natuerlich liest man darueber nichts auf deutsch, dafuer aber in englischen und juedischen Medien. Ich las ueber diesen vielleicht ersten wirklichen juedischen Holocaust schon am folgenden Tag, in israelischen Zeitungen.

In deutschen Medien liest und hoert man wenig davon. Im Kurier wurde mein diesbezueglicher sehr, sehr sanfter Beitrag heute geloscht. Juden fuerchten oder schaemen sich vor der deutschen Haeme und natuerlich auch vor dem sich aus dieser Betrugsaffaere moeglicherweise verstaerkenden Antisemitismus.

Es steht noch viel mehr in englischen Medien, z.B. ueber die juedischen Herrschaften die institutionelle Betrugereien gesetzlich ermoeglichten, indem sie, waerend Clinton herum hurte, entsprechende US-Gesetze erliessen. Zwei von diesen Leuten sind bekannt, Sommers und Rubin; natuerlich sind beide ebenfalls Juden. Sommers arbeitet jetzt fuer Obama.

Freuen wir uns und loben den Herrn, den endlich einmal christlich Gerechten. Es war schon hoechste Zeit. Denn seine ehrlichen und arm gebliebenen Klienten liefen schon scharenweise zu den Juden ueber.

Und das Schlimmste: Weil soviele Juden durch diesen Juden zu Schaden gekommen sind, wird es diesmal vermutlich nichts mit dem nach Israel fluechten und in Saus und Braus weiter leben!

Ach, tut mir dieser Mensch leid. Warum bringt er sich eigentlich nicht um?
Ich weiss warum: Es gibt noch viele andere Juden die dasselbe tun wie er, die aber noch nicht aufgedeckt wurden. Warum sollte Er sich umbringen, denkt er sich, nur weil er Pech gehabt hat, die anderen aber noch nicht? Also kein Grund zur uebermaessigen Aufregung.

Und, zahlen werden eh wieder die Deutschen, die Wieder- und Immer-Wieder-juedische-Gutmachung, nur immer unter anderen Vorzeichen. Denn haette es den Holocaust nicht gegeben, waeren Juden nicht zu Verbrechern geworden, um schnell wieder reich zu werden.
knight
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 7:58 am    Titel: Die Lieblingsbeschäftigung von Hyänen ist das Jaulen! Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:


Jammern und Wehklagen hoert man allenthalben, aber nicht auf deutsch, wegen der deutschen Schadenfreude natuerlich.


Das soll ein Beweis für Deine Ansicht sein sein? Rolling Eyes
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 10:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kann schon sein, daß es auch viele Juden mit Verlusten erwischt.
Dann sind so manche "Auserwählte" eben nicht mehr 100 Millionen reich, sondern "nur" mehr 20 Millionen, schlimm ?
Die allermeisten dieses Volkes haben sich schon längst irgendwelche staatlichen Pfründe und arbeitslosen Einkommen gesichert, die vom Steuerzahler berappt werden, oder sind als Aufsichtsräte und Berater in Konzernen tätig.
Die werden nicht so schnell arm. Das kann man nur per Bildzeitung den Idioten erzählen.
Klar gibt es irgendwelche jüdischen Kulturvereine oder Schulen, die vielleicht Geldnöte haben, aber in BRD-Absurdistan erhalten die auf Knopfdruck neue Subventionen, zur Not malt eben der Rabbi ein Hakenkreuz auf die Tür, nachts um halb vier.
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 2:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Elie-Wiesel-Stiftung verliert fast ihr gesamtes Vermögen

Immer mehr Namen von Opfern des Multimilliarden-Betrügers Madoff sickern durch - und es sind prominente: Die renommierte Elie-Wiesel-Stiftung gab jetzt bekannt, dass der Investor den größten Teil ihres Vermögens verzockt hat. Auch L'Oreal-Erbin Liliane Bettencourt muss wohl eine größere Summe abschreiben.


New York/Paris - Es ist nicht nur viel Geld, das fehlt, sondern könnte das Ende eines Lebenswerks sein: Die Stiftung des Friedensnobelpreisträgers und Holocaustüberlebenden Elie Wiesel hat durch den Anlagebetrüger Bernard Madoff "so gut wie ihr gesamtes Vermögen verloren". Das teilte die Organisation am Donnerstag auf ihrer Internetseite mit.

Die Stiftung habe insgesamt 15,2 Millionen Dollar durch den Wall-Street-Broker verwalten lassen. Die Stiftung teilte gleichzeitig mit, sie werde sich auch weiterhin für das Lebenswerk ihres Gründers einsetzen und gegen Intoleranz und Ungerechtigkeit in der Welt kämpfen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598345,00.html
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Betrüger, die um ihr Betrogenes betrogen wurden. respect

Manchmal schreibt das Leben die schönsten Geschichten ... angelevil
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“Jeder Deutsche steht bereits bei der Geburt in der Schuld arroganter und gieriger Zionisten”.
Mahmoud Ahmadinejad
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Blunzenstricker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
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Wohnort: Stein an der Donau

BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 2:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Elie-Wiesel-Stiftung verliert fast ihr gesamtes Vermögen

Immer mehr Namen von Opfern des Multimilliarden-Betrügers Madoff sickern durch - und es sind prominente: Die renommierte Elie-Wiesel-Stiftung gab jetzt bekannt, dass der Investor den größten Teil ihres Vermögens verzockt hat. Auch L'Oreal-Erbin Liliane Bettencourt muss wohl eine größere Summe abschreiben.


New York/Paris - Es ist nicht nur viel Geld, das fehlt, sondern könnte das Ende eines Lebenswerks sein: Die Stiftung des Friedensnobelpreisträgers und Holocaustüberlebenden Elie Wiesel hat durch den Anlagebetrüger Bernard Madoff "so gut wie ihr gesamtes Vermögen verloren". Das teilte die Organisation am Donnerstag auf ihrer Internetseite mit.

Die Stiftung habe insgesamt 15,2 Millionen Dollar durch den Wall-Street-Broker verwalten lassen. Die Stiftung teilte gleichzeitig mit, sie werde sich auch weiterhin für das Lebenswerk ihres Gründers einsetzen und gegen Intoleranz und Ungerechtigkeit in der Welt kämpfen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598345,00.html
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Betrüger, die um ihr Betrogenes betrogen wurden. respect

Manchmal schreibt das Leben die schönsten Geschichten ... angelevil

Die Trotteln hätten lieber uns einen Bruchteil gegeben, dann bräuchten wir nicht bei den G´stopften einbrechen gehen.

Danke für die Liste der Abgezockten, da wissen wir wenigstens wo sich kein Bruch auszahlt. angelevil

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I bin und bleib a Häfnbruader
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
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BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 5:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag: ....jetzt werden aber sicherlich bald neue Forderungen aus "Übersee" an die Deutschen gestellt, um die Verluste wieder auszugleichen.
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“Jeder Deutsche steht bereits bei der Geburt in der Schuld arroganter und gieriger Zionisten”.
Mahmoud Ahmadinejad
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