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Mohrenwäsche auf Jüdisch...
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Dez 05, 2008 2:55 pm    Titel: Mohrenwäsche auf Jüdisch... Antworten mit Zitat

Samuel Lasters JÜDISCHE will Kriegs- und Mordhetzer Ilja Ehrenburg rehabilitieren!


Ilja Ehrenburg

“Von nun ab ist das Wort ‘Deutscher’ für uns der allerschrecklichste Fluch. Von nun ab entlädt das Wort ‘Deutscher’ das Gewehr. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages nicht einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie in seinem verfluchten Deutschland quälen.
[...] Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen - es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! - das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! - das fleht das Kind. Töte den Deutschen! - das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!” - Ilja Ehrenburg, 24.07.1942


Wien: Einer der übelsten Haßpropagandisten während des Zweiten Weltkriegs ist ohne jeden Zweifel Ilja Ehrenburg. Natürlich ist es falsch und dumm, behaupten zu wollen, er wäre der Einzige in dieser Branche gewesen. Richtig ist, daß es solche Haßpropaganda auf allen kämpfenden Seiten gab, was sich in einem Krieg bedauerlicherweise nun einmal nicht vermeiden lässt. Was aber einen Ilja Ehrenburg von seinen Kollegen diesseits und jenseits der Frontlinien unterscheiden lässt, ist der gemeine und primitive Charakter einer Tiraden, mit der er in der Tat jede Konkurrenz auf diesem Gebiet aus dem Felde schlägt.


Samuel Laster

Dies ist für seine heute lebenden Volksgenossen jedoch kein Hinderungsgrund, zu versuchen, ihn posthum von allem Verdacht reinzuwaschen. Einen besonders schönen Versuch, ganz in der Art des großen Meisters gehalten, veröffentlichte heute eine Esther Slevogt in Samuel Lasters Internetpostille DIE JÜDISCHE. Anlaß ist der bewegende Film „Anonyma“, der die russischen Vergewaltigungsverbrechen an deutschen Frauen thematisiert, was in gewissen Kreisen augenscheinlich nicht eben mit Begeisterung aufgenommen wird.

Wir zitieren wie folgt:

Das Gift wirkt weiter


Die ungerechtfertigte Diffamierung des sowjetischen Autors Ilja Ehrenburg in der Debatte um die Verfilmung des »Anonyma«-Tagebuchs

Es ist kein Satz, mit dem man sich für den Friedensnobelpreis qualifiziert: »Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen getötet hast, so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen.«

Dieser Satz geistert seit der Debatte um die Verbrechen sowjetischer Rotarmisten an deutschen Frauen, die Max Färberböcks Verfilmung des anonymen Tagebuches einer deutschen Journalistin von 1945 ausgelöst hat, durch die Feuilletons.

Sein Urheber, der sowjetische Schriftsteller Ilja Ehrenburg (Bild) , erscheint darin meist als Kriegshetzer und Rachegott, der auch zur Vergewaltigung deutscher Frauen aufgerufen hat. Das ist falsch.

Hier wirkt noch immer die Nazipropaganda nach, die 1944 einen entsprechenden Aufruf Ehrenburgs schlicht erfunden hatte, um die deutsche Zivilbevölkerung gegen die näher rückende Rote Armee in Position zu bringen.



Ilja Ehrenburg: “Töte den Deutschen” - Durch die Sowjets
“befreite” Kinder im ostpreussischen Nemmersdorf, 1944


Ehrenburg, der für die sowjetische Armeezeitung »Krasnaja Svjeda«, aber auch für die französische »La Marseillaise« oder die US-Agentur »United Press« schrieb und in seinen Texten für unser heutiges, in über 60 Jahren Frieden entwickeltes ziviles Empfinden gelegentlich auch Schmerz- und Geschmacksgrenzen überschritt, ließ sich außerdem ideal für das Feindbild des blutrünstigen jüdischen Bolschewiken verzerren und instrumentalisieren, weshalb die Nazipropaganda von ihm gern auch als »Stalins Hausjuden« sprach.

Längst ist jedoch von Historikern belegt*, dass es einen Vergewaltigungsaufruf Ehrenburgs nie gegeben hat. Die vermeintlichen Zitate, die mitunter auch als »Tagesbefehl« durch die Presse geistern (als hätte ein Schriftsteller im Krieg Befehlsgewalt) sind ausschließlich Nazipropaganda, anders als der anfangs zitierte Satz aus Ehrenburgs Text »Töte!« vom Juni 1942, dessen Entstehungskontext allerdings bei seiner Beurteilung im Auge zu behalten ist: der Sommer 1942 nämlich, als die Wehrmacht, ein Jahr nach ihrem Überfall, auf dem Weg ins Innere der UdSSR Städte und Dörfer dem Erdboden gleich gemacht und an der Bevölkerung unvorstellbare Verbrechen begangen hatte – wie das Massaker von Babi Jar im September 1941, als Einheiten des Sicherheitsdienstes unter dem Kommando des 6. Heeres in 36 Stunden 33000 Menschen erschossen. In Kiew, deren jüdische Bevölkerung in Babi Jar ausgerottet wurde, war Ehrenburg 1891 geboren worden.

Das Massaker von Babi Jar steht auch am Anfang eines Berichts über die Verbrechen der Wehrmacht, den Ehrenburg 1941 zusammen mit Wassili Grossman begonnen hatte – eine über tausendseitige Sammlung von Zeugenaussagen zum Genozid. Das »Schwarzbuch« ist der erste Bericht über die Schoa überhaupt; es nennt exakte Daten von Mordaktionen, dokumentiert akribisch Namen von Opfern und Mördern.

Zu den Initiatoren gehörte Albert Einstein – doch zu der geplanten Publikation in den USA und der UdSSR kam es nicht. Die Redaktion wurde im Zuge stalinistischer Säuberungen zum Teil ermordet. Erst 1994 ist es vollständig publiziert worden.



Esther Slevogt: “Der deutsche Vernichtungskrieg war kaum
geeignet, humanistische Gefühle zu aktivieren.” - Hier ein
Beispiel für die humanistische Befreiung einer deutschen Frau
nach ihrer ersten Begegnung mit den Rotarmisten



Der deutsche Vernichtungskrieg war kaum geeignet, humanistische Gefühle zu aktivieren. Doch längst nicht alle Kriegsartikel Ehrenburgs sind vom Hass geprägt, der im Übrigen nie auf Zivilisten oder Kriegsgefangene zielte.

»Nicht dazu haben wir unsere jungen Männer erzogen, dass sie auf das Niveau hitlerscher Vergeltungsmaßnahmen herabsinken. Niemals werden Rotarmisten deutsche Kinder ermorden, das Goethehaus in Weimar oder die Bibliothek von Marburg in Brand stecken. Rache ist Zahlung in gleicher Münze, Rede in gleicher Sprache.

Aber wir haben keine gemeinsame Sprache mit den Faschisten«, schrieb Ehrenburg im Artikel »Rechtfertigung des Hasses«, der ebenfalls 1942 in der »Krasnaja Svjeda« erschien. Hier spricht kein Racheprediger, sondern ein bis ins Innerste verletzter Bildungsbürger, der die Zerstörer seines Landes und seines Weltbildes zur Rechenschaft gezogen wissen will.


Quelle: Die Jüdische 05.12.08

Angesichts solcher Artikel kann man in der Tat sagen, daß das Gift weiterwirkt, allerdings das Gift Ilja Ehrenburgs. Glücklicherweise sind es die Verfasser solcher Pamphlete selber, die dafür sorgen, daß immer mehr Menschen gegen Gifte solcher Art immun werden.

Siehe auch:



http://www.peter-rathay.de/Heimat/ehrenburg_Ilja.htm

Ilja Ehrenburg- Metapedia

Ilja Ehrenburg- Wikipedia
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr Dez 05, 2008 7:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Einer der übelsten Haßpropagandisten während des Zweiten Weltkriegs ist ohne jeden Zweifel Ilja Ehrenburg. Natürlich ist es falsch und dumm, behaupten zu wollen, er wäre der Einzige in dieser Branche gewesen.”


Nein, war er nicht. Es gab noch einen Vansittart, einen Nizer und wie sie alle hießen. Interessanterweise hat auf deutscher Seite kein führender Politiker in auch nur annähernd vergleichbarer Weise zum Hass auf die Völker der Feindmächte aufgerufen. Man vergleiche die Mord- und Hassgesänge des Juden Ehrenburg mit den Reden des Führers oder Dr. Goebbels. Selbst in den drastischsten Passagen wird man NICHTS finden, was auch nur annähernd so entmenscht und blutrünstig ist, wie das was Ehrenburg am Fließband produziert hat.
_________________
Ich finde alle Strolche
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 12:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kieberer hat folgendes geschrieben:
Interessanterweise hat auf deutscher Seite kein führender Politiker in auch nur annähernd vergleichbarer Weise zum Hass auf die Völker der Feindmächte aufgerufen. Man vergleiche die Mord- und Hassgesänge des Juden Ehrenburg mit den Reden des Führers oder Dr. Goebbels. Selbst in den drastischsten Passagen wird man NICHTS finden, was auch nur annähernd so entmenscht und blutrünstig ist, wie das was Ehrenburg am Fließband produziert hat.


Soweit ich mein Wissen ueber den 2. WK in Russland genauso ohne Beweise hier wiedergeben darf, wie jene die das Gegenteil behaupten, hat die SS in Russland teilweise fuerchterlich gehaust.

Der 'Fuehrer' und Dr. Goebbels hatten es nicht noetig, aehnlich wie Ilja Ehrenburg "Mord- und Hassgesaenge" ueber Juden von sich zu geben - denn sie hatten den Vorteil, diese Gesaenge in Russland, kraft ihrer SS und deren wahllosen oder befohlenen Mittel, stuendlich und taeglich in Taten umzusetzen.

Juden wie Ilja Ehrenburg, die vielleicht aehnliches oder annaehernd aehnliches geschrieben hatten, taten dies unter der Gefahr damit ihre journalistische und intellektuelle Glaubwuerdigkeit zu verlieren; ausser man nimmt an, dass sie genetische Bestien waren. Offensichtlich wusste oder hoerte Ilja Ehrenbug, was damals in Russland vorging. Nur mit diesem Wissen konnte er diese sonst selbstzerstoererischen "Mord- und Hasstiraden" geschrieben haben.

Ich weiss wirklich nicht, ob es Gasoefen gegeben hat in denen Juden und Zigeuner zu Hundertausenden verbrannt wurden? Ich bin aber sicher, dass die Na.zi-Fuehrung dazu moralisch in der Lage gewesen war.

Andererseits ist es durch Zeugenassagen der Wehrmacht erwiesen, dass
abertausende Juden und auch Nichtjuden von der SS, die in Russland zwar nicht immer aber auch hinter der Wehrmacht agierte, getoetet wurden, ob entmenscht oder bestialisch ist Ansichtssache, ausser, jene die das behaupteten waren Familienangehoerige oder Freunde der Getoeteten, und sahen es so.

Oder sind die Abermillionen toten russischen Zivilisten nur aus Dankbarkeit gegenueber den selbstlosen deutschen Kulturbringern tot umgefallen?

Nur wer nicht an die Bestialitaet der SS in oestlichen Kampfgebieten, wo es viele Juden gab glauben will, glaubt Ilja Ehrenburg habe seine "Mord- und Hasstiraden" grundlos erfunden.

Aus aehnlichen Gruenden wie Ilia Ehrenburgs "Mord- und Hasstiraden" entstanden, entstand in vielen entmenschten russischen Soldaten der Wunsch sich an 'entmenschten' Deutschen zu raechen. Die emotional beliebteste Rache aller entmenschten Soldaten auf der Welt ist - die Vergewaltigung von Maedchen und Frauen.

Ich kenne Ilja Ehrenburg nur dem Namen nach; habe nichts von oder ueber ihn gelesen, und werde dies auch nicht tun. Ich kenne aber die Na.zis, aus Quellen und Kriegserzaehlungen von Wehrmachtsangehoerigen.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Sa Dez 06, 2008 5:03 am, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 12:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser Jude Ehrenburg ist weder zwielichtig noch kann man auch nur eine Schrift von ihm relativieren. Alles was dieser Verbrecher zu Papier gebracht hat ist Hass und seine Zustimmung zum Völkermord- NICHT NUR AN DEUTSCHEN!

So schreibt er in seinem relativ unbekannten Reisebericht “Auf den Strassen Europas” weniger über Deutsche, sondern über deren “Kollaborateure”, das geht sogar soweit das er sogar den Völkermord an Völkern durch die Kommunisten welche weniger bis gar nicht an der Seite Deutschlands im II. Wk standen befürwortet. Er ergötzt sich an Hinrichtungen von Führern neuentstandener Volksbewegungen, die er zwar als sozialistisch und “guten Willen” beschreibt, doch zwei Sätze später erfreut er sich an der Zerschlagung solcher Bewegungen.
Desweiteren feiert er den kroatischen Bolschewiken und Kommunisten als Helden des Balkan. Im Text weiter lobt er ausdrücklich die Ermordung tausender Bulgaren, Makedonier, Kroaten und Ungarn durch ehem. Titopartisanen die nun eine “Rote Armee” auf dem Balkan darstellen, als Notwendigkeit im Kampf gegen den Neofaschismus und Neonationalsozialismus der sich in Form von Widerstandsgruppen auf dem Balkan nach 1944 entwickelt hat.

Hier versucht man den Ehrenburg in Deutschland, oder besser brd, halbwegs hoffähig zu reden.
Ehrenburgs Äusserungen sind niemals zweideutig zu sehen oder gar zu relativieren, das was er geschrieben hat hat er auch so gemeint und seine “Rückzieher” dienten nur dazu den eigenen Chasarenschädel zu retten.

Ehrenburg war ein Verbrecher gegen jede Art von Menschlichkeit und muss von allen Völkern der Erde geächtet werden. Dieser Mann war nicht nur Menschenfeind, nein er war eine Bestie.

Ich lasse meine Worte hier nicht widerlegen, da sie den Tatsachen entsprechen. Allein das er nicht nur die Deutschen ausrotten wollte, bis ins siebte Glied, nein er wollte alle ausrotten bis ins siebte Glied. Denn diese Redewendung hat er nicht nur auf das Deutsche Volk angewendet, sondern auch auf andere europäische Völker. Nur leider werden nicht immer alle Schriften übersetzt bzw. in den jeweiligen Landesprachen verlegt.
So weiss man heute auf dem Balkan wenig über seine Aussagen gegen die dort lebenden Völker, auch ist es mehr dem Zufall zu verdanken das seine deutschfeindlichen “Werke” überhaupt ins Deutsche übersetzt wurden.

Aber bitteschön, Ehrenburg hätte sogar seine eigene Mischpoke ausrotten lassen, wäre sie gegen ihn gewesen…. womit wir schon wieder beim Thema sind:

Die Juden sind ein krimonogener Faktor, Ehrenburg ist nur ein Teil dessen, der aber alle einschliesst, ohne “WENN UND ABER”.

Jud bleibt Jud, da gibt es kein vertun.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 12:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
“Soweit ich mein Wissen ueber den 2. WK in Russland genauso ohne Beweise hier wiedergeben darf, wie jene die das Gegenteil behaupten, hat die SS in Russland teilweise fuerchterlich gehaust.”

Vorab.
Was für SS meinst du? Ist dir überhaupt ein Unterschied zwischen der SS, der Waffen-SS, Einsatzgruppen, Sonderkommandos, Totenkopfverbänden usw. bekannt? Wohl eher nicht. Ansonsten würdest du hier sicher nicht die infamsten Unterstellungen in den Raum werfen, ohne einen speziellen Fall (inkl. einer überprüfbaren Quelle) mit dazu anführen.

Nur zur Info:

DER TOD durch die Einsatzkommandos NACH Kriegsrecht:

Die Arbeit der Einsatz-Kommandos, “Sonder-Kommandos”, zum Schutz der Sicherheit im Rücken der Front war unerläßlich.

Es ist verständlich, daß angesichts des Wütens und der Gefährlichkeit der Tätigkeit der Partisanen und der subversiven Tätigkeit und Haltung der einheimischen Bevölkerung (die nach Angaben Ponomarenkos [2] 500.000 (!) deutschen Soldaten das Leben kostete, von den Materialverlusten ganz zu schweigen) diese Einsatzkommandos rücksichtslos und ohne viel Umstände zu machen, vorgingen.

Über die Tätigkeit dieser Einsatzgruppen, die die Sicherheit des Lebens und des Nachschubs im Rücken der Front zu gewährleisten hatten, gab SS-Gruppenführer Otto Ohlendorf in Nürnberg an, daß von Juni 1941 bis Juni 1942 von den Einsatzkommandos etwa 90.000 Personen (Juden und Nichtjuden) getötet gemeldet wurden.


Die Bedrängnis durch die Partisanen im Osten, die bei ihren Meuchelmorden durch kein Völkerrecht, und weder durch die Haager noch, durch die Genfer Abkommen gebunden waren, wurde immer gefährlicher und bedrohlicher. Die Einsatzgruppen mußten, bewußt zu den härtesten Maßnahmen greifen und dem Terror der Partisanen den rücksichtslosesten und härtesten Antiterror entgegensetzen, um die Partisanen wenigstens einigermaßen in Schranken zu halten. Jedes andere Verhalten hätte das Ende des Feldzuges in Rußland und den Tod der deutschen Soldaten bedeutet.


Es ist klar, daß bei den summarischen Exekutionen von Partisanen auch Juden besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Es gab nicht nur sehr viele jüdische Partisanen (praktisch war jeder Jude bei den gegebenen Verhältnissen ein Partisan) unter den Partisanen; es gab eigene große jüdische Partisanen-Gruppen; sie hatten eine führende Rolle innerhalb dieser Kämpfer; und wo sie nicht eigene jüdische Gruppen bildeten, stellten sie zumeist die Führer unter den anderen Gruppen.

Die jüdischen Berichte überschlugen sich in der Anerkennung der jüdischen Partisanenleistungen (Vgl. Solomon Schwarz “The Jews in the Soviet Union” und Tenenbaum “Underground, the story of a people” ).

Daß diese Juden, die als Partisanen auf der Tat oder als dringend tatverdächtig gestellt wurden, rücksichtslos ausgerottet wurden, war in der Sachlage begründet und durch diese gerechtfertigt (vgl. XX, S. 702).

Der Partisanenkrieg hatte unter hervorragender Mitwirkung und Führung von Juden geradezu unvorstellbare Grausamkeiten von ebenso unvorstellbaren Ausmaßen verübt. Er hatte Ausmaße angenommen, die sowohl der Armee wie der Besatzungsverwaltung nicht nur das Recht gaben, sondern die unerläßliche Pflicht auferlegten, die rücksichtslosesten Unterdrückungs- und Vorbeugungsmaßnahmen zum Schutze deutschen Lebens und Eigentums anzuwenden.

Die Partisanen zeigten sich in ihrem Wirken als die würdigen Nachfolger Dschingis Khans. Sie hatten ihren Krieg so barbarisiert, daß jede Strafmaßnahme und jede wirksame Vorbeugungs-Maßnahme dagegen erlaubt war.

[...]

[2]
1945 erschien in London und in New York der Bericht des Generalleutnants Ponomarenko unter dem Titel “Behind the Front Line”, 1961 in Moskau die offizielle Geschichte des russischen Partisanenkämpfers “Sowjetskie Partisani”, die diese Opferzahl nennt. Diese 500.000 wurden in keinem ehrlichen Kampf getötet, sondern heimtückisch aus dem Hinterhalt ermordet.”

-

Siehe dazu:
Der ehemalige PARTISANE Yitzak Arad, langjähriger Leiter der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5a64d168ae2.0.html

In seinem Buch heroisiert (der Jude: Arno) Lustiger, in Zusammenarbeit mit Jizchak Arad, u.a. den Guerillakrieg der jüdischen Partisanen-Banden in Ostpolen und Litauen im Solde des Bolschewismus gegen deutsche und osteuropäische Nationalisten als “antifaschistischen Befreiungskampf”. Wie dieser jüdisch-sowjetische Bandenkrieg von der ortsansässigen bäuerlichen Bevölkerung erlebt wurde und vermutlich bis heute verdammt wird, beweist Lustiger selber mit abgedruckten deutscher Quellen:

Zitat:
“Fernschreiben des Kommandeurs der Sipo u. SD Kauen an den B. d. S. Ostland in Riga vom 16. Dezember 1943 “Der Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD - Litauen in Kauen - Am 8. Dezember 1943 gegen 21.00 Uhr kamen in das Dorf Vilkaniczi, Bez. Eisiskiai - 1617 - 200 bewaffnete Banditen in Zivilkleidern und sowjetischen Uniformen. Sie sprachen russisch und ein Teil, jüdisch. Die Banditen haben sechs Bewohner beraubt und einen erschossen. Sie haben Gebäude in Brand gesetzt. Dr. Fuchs SS-Oberführer und Oberst der Polizei”


Zitat:
“Fernschreiben des Kommandeurs der Sipo u. SD Kauen an den B. d. S. Ostland in Riga vom 25. Januar 1944 “Der Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD - Litauen in Kauen - Am 8.01.44 Spähtrupp des Stützpunktes B i s t r y m a n i s - 1618 - Feindberührung mit etwa 35 starker bewaffneter Bande (Juden), die 20 Fuhrwerke, vier Kühe, zwei Kälber, 20 Schafe, 5 Schweine, Lebensmittel und Bekleidungsstücke geraubt hatte. Bei H o r m a n y, 6 Kilometer westlich Butrymanie - 1618 - Feuergefecht, vier Banditen, darunter eine uniformierte Frau erschossen. Rest der Bande geflüchtet unter Zurücklassung des geraubten Gutes. Dr. Fuchs SS-Oberführer und Oberst der Polizei”


Zitat:
“Fernschreiben des Kommandeurs der Sipo u. SD Kauen an den B. d. S. Ostland in Riga vom 19. März 1944 “In der Nacht vom 15. zum 16.03.44 sind im Dorf Gojai, Bez. Jasunai - 1595 - etwa 4o bewaffnete Banditen erschienen, die polnisch, russisch und jüdisch sprachen. Sie raubten von einheimischen Bewohnern vier Pferde mit Gespannen, eine Kuh, drei Schweine, Getreide und Kleider. i.A. Schmitz SS-Hauptsturmführer”


Zitat:
“Aus der Ereignismeldung UdSSR Nr. 146 vom 15. Dezember 1941: “Die Juden helfen ständig den Partisanen und erscheinen sogar offen und bewaffnet, wie in Podgorje, 4o km östlich von Bobrujsk. Während einer Operation wurden 12 jüdische Partisanen entdeckt und erschossen. In Ordschonikidzegrad wurden 7 Juden als Partisanen erschossen.”


Zitat:
“Aus dem Bericht aus den besetzten Gebieten Nr. 19 vom 4. September 1942: “Am 22. August 1942 wurde eine intensive Aktion gegen Partisanengruppen nordwestlich von Slonim gestartet. Während der 6-stündigen Schlacht wurden 200 Banditen getötet, die Hälfte von ihnen Juden. Im Wald bei Doboritschi wurde eine Bande von 800 Personen entdeckt, darunter Juden, Frauen und Kinder. Die Banditen hatten Maschinengewehre und Raketenwerfer.”


usw.usf.

Zum Eingangsbeitrag und den 500.000 (!) ermordeten Wehrmachtsangehörigen:

ISBN: 3932381033 -



- ISBN: 393238105X -



Ich hätte mich damals wahrscheinlich sogar freiwillig zu einem der Sonderkommandos (= “Banden”-Bekämpfung) gemeldet. Spätestens aber ab dem Zeitpunkt, wenn ich auch nur einen Bruchteil von den in den beiden Büchern vorab grausamst gefolterten und anschließend ermordeten Kameraden gesehen hätte. Hinzu kommt, dass die ersten Massaker an gefangen genommenen oder verwundeten Soldaten bereits 7 (!) Tage nach Beginn des “Unternehmen Barbarossa” gemeldet wurden. Was oder wen haben die Bolschewiken damit wohl gerächt? Im “vorauseilenden Gehorsam” offensichtlich deine “heutige” Naivität und Blödheit! Ja, so wird es wohl gewesen sein.
_________________
"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 1:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Prediger

Ihre Quellen und Zitate widersprechen in keiner Weise meinen Aussagen; sie geben ihnen nur noch eine groessere Wahrscheinlichkeit, wobei es vollkommen wurscht ist, um welche SS-Gruppen es sich bei der 'Bekaempfung' von feindlichen Freiheitskaempfern gehandelt hatte, die (solange Kriege von kriegsluesternen Menschen mit Spielregeln versehen werden, die Freiheitskaempfer im Niemandsland des internationalen Menschen- und Kriegsrechts vollkommen rechtlos und deshalb 'zu allem faehig', sozusagen 'im Regen stehen lassen'), keine andere Wahl und Chance hatten als kriegsrechtlose 'Partisanen' zu sein und so zu handeln.

Und diese Freiheitskaempfer haben, im Gegensatz zu den uniformierten Eindringlingen, weder die Mittel noch die internationale 'rechtliche Bewilligung' zum 'rechtmaessigen und ordentlichen' Toeten. Also sind sie gezwungen, sich anderer Mittel und Methoden zu bedienen (Terror, Folter, Vergewaltigung, etc.)

In Deutschland fanden Millionen von Zivilisten durch allierten Bombenterror den Tod. In Russland gab es diese strategischen Staedte-Bombardierungen nicht. Also fanden viel mehr Millionen von 'russischen Zivilisten' als in Deutschland, aus anderen Gruenden als dort, ihren von SS-Truppen, wenn auch nur durch 'humanes' vom Baume Zappeln oder in eine Grube Fallen erfolgten Tod. (Lassen wir in diesem Zusammenhang den durchaus moeglichen aber nicht fuer alle beteiligten Parteien endgueltig bewiesenen Vergasungs- und/oder Verbrennungstod einmal aus.)

Zu den 'Kriegsspielzeugen' beruflicher oder berufener 'Kriegswissenschaftler' gehoert es zu allen Zeiten (siehe Palaestina, Afghanistan und Irak) 'ihre' Angriffskriege und Feindvernichtungs-Methoden durch das Genfer Kriegsrecht als vollkommen gerechtfertigt erscheinen zu lassen, waehrend die schrecklichsten im Krieg erfolgten Grausamkeiten und, wenn ein Angriffskrieg verloren geht wie der letzte deutsche, sogar der Kriegsgrund den rechtlosen Freiheitskaempfern unterschoben werden.

Mit ihren Buechertiteln und -zitaten, werter Prediger, aendern sie nichts an den erfolgten Tatsachen des 2. WKs: Sie versuchen die Schuld der deutschen Angreifer durch deutsche Kriegsverschoenerungs-Buecher 'wissenschaftlich' zu relativieren, waehrend sie die Schuld der Angegriffenen mittels deselben deutschen Buecher 'wissenschaftlich' verabsolutieren.

Die Juden tun dasselbe. Die Zahlen der russischen und polnischen zivilen Kriegsopfer aber sprechen fuer die - Juden.

Eberndorfer,
ein Anti-Na.zi und Anti-Juden-Monopolist
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 8:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:


Eberndorfer,
ein Anti-Na.zi und Anti-Juden-Monopolist


Monopolist? Surprised
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 8:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Ostjuden - fanatische Partisanen-Kämpfer und Verteidiger der Sowjetunion.

Aus einem zeitgenössischen Pressebericht:

“Der Juden-Kongrreß in Moskau im August 1941

Wenn der Präsident des Zionistischen Aktionskomitees für Palästina auf der Jahrestagung 1941 feststellte, daß mit der britisch-sowjetischen Allianz erstmalig ein großer Erfolg des Weltjudentums errungen wurde, so enthüllen die Ende August 1941 in Moskau auf dem Juden-Kongreß gehaltenen Reden den engen Zusammenhang zwischen Sowjetunion und Weltjudentum. Auf dem Kongreß traten verschiedene prominente Vertreter des Sowjetjudentums auf und zwar: der Schauspieler S. M, Michoels vom “antifaschistischen jüdischen Komitee der Sowjetunion”, der Dichter Peretz Markisch, der Schriftsteller David Bergelson, der Filmregisseur Eisenstein, der Architekt Jofan, die Schriftsteller S. J. Marschak und Ilja Erenburg u.a. Von “deutscher” Seite war der kommunistische Schriftsteller Plivier und als Vertreter Amerikas der Mitarbeiter der Jüdischen Presse in USA, Schachno Epstein, erschienen.

Von 104 Delegierten waren, wie die Agentur Stefani mitteilte, 89 Juden und 15 Arier, die sich auf Leben und Tod mit dem Judentum verbunden haben, Der Kongreß fand an einem jüdischen Feiertag statt. Der Konferenzsaal soll mit roten Fahnen und den Emblemen der jüdischen Religion geschmückt gewesen sein. Vor Eröffnung des Kongresses sprach der Charkower Rabbiner den Segen über die Delegierten. Nach den Reden versammelten sich die Teilnehmer in einer der größten Moskauer Synagogen zum Gottesdienst.

Den Kongreß eröffnete der bekannte jüdische Schauspieler Michoels mit einem Appell an das Weltjudentum, insbesondere aber die Juden von USA, und Großbritannien, den Faschismus zu bekämpfen und seinen ganzen Einfluß für das Zustandekommen der amerikanischen Hilfe an die Sowjetunion aufzubieten. „Auch ihr, Brüder”, so führte Michoels aus, “denkt daran, daß auch Euer Schicksal und das Eurer Länder hier auf den Schlachtfeldern entschieden wird!” „Brüder, Juden Englands! Euer großes demokratisches Land kämpft zusammen mit der Sowjetunion für die Vernichtung des Faschismus. Und ich glaube, daß ihr Euch in den ersten Reihen dieser Kampffront finden werdet.
Brüder, Juden der Vereinigten Staaten und ganz Amerikas! Ich bin überzeugt, daß Ihr unter den ersten sein werdet, die zur schnelleren Verwirklichung der amerikanischen Hilfe beitragen werden,
Jüdische Mutter! Gib Deinem Sohn den Segen und schick ihn in den Kampf gegen den Faschismus, und sollte es nur dein einziger Sohn sein!”

Aufschlußreich war auch das Auftreten des jüdischen Dichters Peretz Markisch. “Im Lande der Sowjets”, so sagte er, “haben die Juden nach tausendjährigem Umherirren und Verfolgungen ein Heim und eine Heimat gefunden, die ihnen eine Mutter ist und ihre zahllosen, in der Vergangenheit einpfangenen Wunden geheilt hat. Hier im Sowjetverband ist das jüdische Volk gleichberechtigt unter Gleichberechtigten. Hier erklang erneut seine Muttersprache, hier blühte erneut seine Kultur auf, In nicht ganz 25 Jahren hat das jüdische Volk dank der väterlichen Fürsorge unseres Sowjetstaates eine umfangreiche Literatur, seine Kunst, sein Theater geschaffen, dessen Bühnen zu den besten des Landes gehören, Es ist Euch bekannt, daß auf den internationalen Musikwettbewerben unter anderen Künstlern die Söhne und Töchter unseres Volkes, die fürsorglich von der Heimat, die ihnen wie eine Mutter ist, und den Völkern des Sowjetverbandes umhegt und großgezogen wurden, die ersten Preise davongetragen haben. Der Sowjetverband hat die Juden zu Ingenieuren, Erfindern, Aerzten, Gelehrten und Künstlern erzogen. Auf der Brust vieler Juden leuchten die Orden des
Sowjetverbandes,
Jüdische Brüder, die Zeit als wir uns schicksalsergeben den Henkern überantworteten, bildet das schändlichste Blatt der tragischen Geschichte unseres alten Volkes! Keiner von uns wird zulassen wollen, daß unsere große geschichtliche Vergangenheit durch die passive Erwartung des Todes befleckt werde. Der Tod aber lauert vor unserer Schwelle.
Jüdische Brüder, die Meere und Ozeane verloren in unseren Tagen ihren früheren Ruf als unüberwindliche Hindernisse. Jedes Volk und jeder Mensch wird gegenwärtig mobil gemacht
für den entscheidenden und hartnäckigen Kampf, Ihr seid berufen, in allen Teilen der Welt, hier mit der Flinte, dort mit dem todbringenden Wort auf den Lippen (Gräuelpropaganda) in diesem heiligen Krieg gegen den Faschismus Soldaten zu sein! Tut alles, was irgend in Eurer Macht steht, um den Feind des jüdischen Volkes verbluten zu lassen! Tut dies auch wie wir hier im Feuer der Frontlinie! Wir sind ein einiges Volk und gegenwärtig auch eine einige Armee!”

Der jüdische Schriftsteller David Bergelson richtete ebenfalls einen „glühenden” Aufruf an das Weltjudentum:
„…. Alle Juden”, so schloß er, „müssen gleich, wo sie sich befinden und welcher politischen Weltanschauung sie auch sein mögen, sich ohne jede Verzögerung für den heiligen Kampf gegen den Faschismus stellen und nicht allein ihre Stimme, sondern auch ihren starken Arm erheben, um dem Feind einen tödlichen Schlag zu versetzen. Euer Platz ist überall in den Armeen der Koalition. Euer Platz ist in den Partisanen-Abteilungen.”

Der Filmregisseur Eisenstein ließ sich wie folgt vernehmen: „In einem Kampf auf Tod und Leben treffen sich gegenwärtig der Faschismus, Träger einer tierischen Ideologie, und die Träger des humanistischen Ideals, die Sowjetunion mit ihren mächtigen Verbündeten in diesem Kampfe, Großbritannien und Amerika. . . . Auf der Erdoberfläche darf es keinen einzigen Juden geben, der nicht den Schwur leistete, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln und Kräften an diesem heiligen Kampf teilzunehmen.”

Der Journalist und Schriftsteller Ilja Erenburg sagte u. a.: “Ich bin in einer russischen Stadt großgeworden. Meine Muttersprache ist die russische. Ich bin ein russischer Schriftsteller. Wie alle Russen verteidige ich jetzt mein Vaterland. Die Nazis riefen mir noch etwas anderes in Erinnerung: meine Mutter hieß Hannah. Ich bin Jude, Ich sage es voller Stolz. Stärker als alle haßt uns der Faschismus und dies ziert uns.
Je weniger Worte, desto besser. Nicht Worte sind nötig, sondern Kugeln!
Mein Land, das russische Volk, das Volk Puschkins und Tolstojs, haben sich vor allen anderen dem Kampf gestellt. Ich wende mich jetzt an die Juden Amerikas als russischer Schriftsteller und als Jude, Es gibt keinen Ozean, hinter den man sich retten könnte, Hört auf die Stimmen der Geschütze um Gomel!
Juden, unser Platz ist in den ersten Reihen, Wir werden den Gleichgültigen nicht verzeihen. Wir werden jene verfluchen, die sich die Hände in Unschuld waschen, Helft allen, die gegen den grimmigen Feind kämpfen Eilt England zu Hilfe! Zu Hilfe der Sowjetunion! Mag jeder alles tun, was er kann. Bald wird man von ihm Rechenschaft fordern; und was hast Du getan? Er wird sich vor den Lebenden verantworten müssen, Er wird sich auch vor den Toten verantworten müssen. Er wird sich vor sich selbst verantworten müssen!”

Der Appell des jüdischen Vertreters Amerikas, Schachno Eilstein, lautete:
„Freunde, Brüder und Schwestern, Juden Großbritanniens, der Vereinigten Staaten Amerikas und aller anderen Länder! Vor euch steht eine große und heilige Aufgabe - mit allem, was irgend in Eurer Macht steht, mit Wort und Tat ohne Unterlaß mutig zur vollständigen Vernichtung der faschistischen Ungeheuer beizutragen, Es gibt keine wichtigere und heiligere Aufgabe für jeden Juden.”

Die Teilnehmer des Kongresses, der durch den sowjetischen Rundfunk übertragen wurde, unterschrieben einen Aufruf an das Weltjudentum, der in Jiddisch, Russisch und Englisch abgefaßt wurde und folgende Stellen enthält:
„Jüdische Brüder in der ganzen Welt! Die Stimme des vergossenen Blutes verlangt nicht Gebet und Fasten, sondern Rache, Keine Totenkerzen, sondern Feuer, in dem die Henker der Menschheit vernichtet werden sollen, Nicht Tränen, sondern Haß und Widerstand gegen die Ungeheuer und Menschenfresser! Nicht mit Worten, sondern mit Taten! Jetzt oder nie!”

Die Verherrlichung des Sowjetregimes und der bolschewistischen Machthaber, besonders Stalins, durch die Juden findet lebhaften Ausdruck in der zeitgenössischen jiddischen Volksdichtung der Sowjetunion. Beliebt sind Schilderungen aus dem für die Juden so glücklichen Leben der Gegenwart und Vergleiche mit der Vergangenheit, Auch die Rote Armee, die aus der UdSSR eine uneinnehmbare Festung machen soll, wird in zahlreichen Liedern besungen und verherrlicht. Und sich selbst betrachten die Juden – es kommt dies häufig zum Ausdruck – als Mitbeschützer ihrer sowjetischen Heimat.”

Aus den kommunistisch-jüdischen Partisanen, die als Verteidiger und Beschützer der Sowjetunion antraten, sind heute „Überlebende und Rächer des Holocaust“ geworden….

http://de.wikipedia.org/wiki/Nakam

http://www.hagalil.com/archiv/2001/03/nakam.htm

http://www.secarts.org/journal/index.php?show=article&id=284
_________________
“Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht und Vieles in Euch ist noch Wurm. Einst wart ihr Affen und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.”
Friedrich Nietzsche, Zarathustra
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Undercover



Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 8:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Heutzutage ist es jedem möglich, sich ohne großen Aufwand in puncto Zeitgeschichte die nötige Bildung zu verschaffen, dazu muß er noch nicht mal einen Fuß vor die Tür setzen. Leider hat nicht jeder den dazu nötigen Grips im Kopf und merkt mitunter selbst nicht, daß er einen Knoten in der Hypophyse hat. Es langt dann nur zum Nachplappern von dem, was die deutschen Medien politisch korrekt zu verbreiten haben.

Das Monstrum Stalin hat erst 4 Wochen vor Kriegsende dem Monstrum Ehrenburg seine Mordaufrufe gegen Deutsche untersagt, aber da war es zu spät. Und wer kann nachweisen, daß es seitens der deutschen Führung Mordaufrufe gegen die sowjetische Zivilbevölkerung gab? Jeder deutsche Soldat hatte in seinem Soldbuch 10 Gebote für die Kriegführung des deutschen Soldaten. Und nicht einmal die „Nürnberger Justiz“ zweifelte an der Korrektheit der Wehrmachts- und SS-Gerichtsbarkeit bei der Überwachung und Strafverfolgung. Die Waffen-SS wurde von den mit Lügen aufgehetzten GIs noch nach Kriegsende gejagt, gefoltert und gemordet. Und doch kann es nur Bewunderung für diese Elite-Kampftruppen gewesen sein, daß manches aus Programm und Richtlinien von der US-Armeeführung übernommen wurde.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 10:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Spinne hat folgendes geschrieben:
Aus den kommunistisch-jüdischen Partisanen, die als Verteidiger und Beschützer der Sowjetunion antraten, sind heute „Überlebende und Rächer des Holocaust“ geworden….


Jeder ueberlebende Vertreter einer Minderheit, die, wie die juedische im 2. WK eine der Hauptopfer des Na.zi-Faschismus gewesen ist, muesste, ausser er waere gleichzeitig ein laemmischer christlicher Buessermoench, so denken wenn nicht auch so handeln, wie die Vertreter des Weltjudentums am " Juden-Kongreß in Moskau 1941" es empfohlen hatten.

Es ist anzunehmen, dass das Weltjudentum damals einen plausiblen Grund gehabt haben muss den Na.zis nicht nur einen unpersoenlichen Faschismus vorzuwerfen, der niemand ausser dem eigenen Volk wehe tat, sondern, angefangen mit der eskalierenden Judendiskriminierung und -verfolgung zum Zeitpunkt des Moskauer Kongresses 1941, auch den Tod von mindestens hunderttausenden Juden.

Waere ich ein Jude, 'vae victis'! - bis ich mich im Laufe der Jahre zu Simon Wiesenthals 'sine ira et studio' durchgerungen haette!

Wer Juden-Monopole und Juden-Lobbies als Krebsgeschwuere der Demokrtie erkennt und bekaempft, muss ein leidenschaftliches Rechtsempfinden besitzen. Dasselbe Rechtsempfinden verbietet es mir, die deutsche Nachkriegsgeschichte nur mit einem Auge, nur unter einem Blickwinkel zu betrachten.

http://en.wikipedia.org/wiki/World_War_II_casualties
(Im Bild) Deutsche Massaker.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltkrieg
Diese Liste - man vergleiche sie mit der englischen! -, wurde offensichtlich von und fuer Idioten angefertigt.

http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Buchenwald_Slave_Laborers_Liberation.jpg
Bis zum Skelett abgemagerte Juden in Buchenwald! Wie lange lebten solche Menschen? Ich vergass - lauter Faelschungen.

Und wo sind 65 000 von 80 000 oesterreichischen Juden hingekommen und die tschechischen und andere? Ich spreche vom Jahre 1945 und kurz danach. Warum hat sie kein Leugner jemals aufgespuert? Und wo sind - ihre Kinder geblieben?
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Dez 06, 2008 11:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Döblinger hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:


Eberndorfer,
ein Anti-Na.zi und Anti-Juden-Monopolist


Monopolist? Surprised


Anti-Na.zi und Anti-Judenmonopolist Exclamation
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: So Dez 07, 2008 1:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist noch einer der Sorte…

DAS IST ABER KEINE „VOLKSVERHETZUNG”
UND DAHER KEIN VERSTOSS GEGEN DEN PARAGRAPHEN §130 StGB

EIN AUFRUF
zum Haß
gegen die Deutschen

„Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Herzen
eine Zone des Hasses bewahren,
des gesunden, männlichen Hasses gegen das,
was der Deutsche verkörpert
und was im Wesen des Deutschen liegt!“

— Friedensnobelpreisträger ELIE WIESEL, Legends of Our Time, Chap. 12: “Appointment with Hate,”
Avon Books, New York, 1968, pp.177-178
_________________
Uns geht die Welt nicht unter
Wir warten auf den neuen Tag
Aus dem Beet die Frühjahrsmüden
Empor die neue Saat
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Dez 07, 2008 3:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wurzel des Uebels liegt nicht darin was der psychologisch gestoerte Jude ueber Deutsche sagt und schreibt, sondern darin, dass der psychologisch gestoerte Jude trotzdem die Macht und den Einfluss hat, noch sechzig Jahre und darueber hinaus nach dem Ende des 2. Weltkriegs, einen weiten Teil der Welt von seinen psychologisch gestoerten Ansichten ueber Deutsche in Wort und Schrift zu beeinflussen.

Eberndorfer,
ein Anti-Na.zi und Anti-Judenmonopolist
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: So Dez 07, 2008 8:45 am    Titel: Etwas selbstherrlich, oder nicht? Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Döblinger hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:


Eberndorfer,
ein Anti-Na.zi und Anti-Juden-Monopolist


Monopolist? Surprised


Anti-Na.zi und Anti-Judenmonopolist Exclamation


Jaja, schon! Aber dennoch so fürchterlich 2-deutig/mißverständlich/unklar formuliert: wieso DU Monopolist? Shocked
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: So Dez 07, 2008 8:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
“Und diese Freiheitskaempfer haben, im Gegensatz zu den uniformierten Eindringlingen, weder die Mittel noch die internationale ‘rechtliche Bewilligung’ zum ‘rechtmaessigen und ordentlichen’ Toeten. Also sind sie gezwungen, sich anderer Mittel und Methoden zu bedienen (Terror, Folter, Vergewaltigung, etc.)”


Da sie keine Soldaten waren, und damit kein Pflichten, Disziplin und Gehorsam kannten, waren sie also gezwungen zu FOLTERN und zu MORDEN? Das ist ja mal eine interessante Variante einer Rechtfertigung! Ich glaube ich muss mich gleich übergeben! Unfassbar, was für eine Arroganz jedem menschlichen Wesen gegenüber, jene aus Vergnügen grausam zu foltern und -je nach Gusto oder Laune- irgend-wann-einmal, schnell oder langsam davon zu erlösen.

Merkwürdig an deinen Ausführungen ist u.a., dass dir dabei offensichtlich völlig entgangen zu sein scheint (oder du ignorierst diesen Sachverhalt einfach auch nur - wenn du auch sonst leider nicht so konsequent bist.), das deine als “Freiheitskämpfer” MORDENDEN Partisanen oftmals jüdischen Glaubens waren (= die Zitate sind nämlich SÄMTLICHST Auszüge eines Buches von Arno Lustiger bzw. Jizchak Arad und beide sind nachweislich mosaischen Glaubens!) … die sich nach “getaner Arbeit” relativ schnell entweder nach Palästina, oder auch ins “Gelobte Land” (= BRD) “verpisst” haben, da jenen “Auserwählten” die einheimische Bevölkerung nicht erst seit Kriegsbeginn im Osten, sondern ebenso danach, mehr als feindselig gegenüber gestanden ist.

Wie kommts, wenn man doch (zweifellos NICHT für irgend-welche Einheimischen, das versteht selbst ein Dummkopf bereits wenn er die ersten Zitate gelesen hat) einen “Freiheitskampf”, stets mit grausamster und unmenschlichster FOLTER und MASSENMORDEN, geführt haben will … das man danach (aber auch schon davor!) von den “Befreiten” am liebsten ähnlich (vom Leben, was sonst) “befreit” werden sollte, wie man dies (nicht nur, aber v.a.) in der selben Form mit deutschen Soldaten, Sanitätspersonal usw. Monate oder gar Jahre-lang bereits praktiziert hatte?

Ich erinnere hierbei nur an die von der Wehrmacht nicht immer zu verhindernden Übergriffe von Einheimischen an Juden z.B. in Lemberg (aber auch in Riga http://www.youtube.com/watch?v=1-CM6UcwLvc) beide im Jahr 1941, als jenen in Lemberg unterstellt (?) wurde, sie hätten mit den abziehenden Bolschewiken ein Massaker an tausenden (!) von Opfern im örtlichen Gefängnis zu verantworten. Trotz das jener Fall von den deutschen Behörden aufwändig dokumentiert und z.T. sogar auf Filmmaterial festgehalten wurde http://www.youtube.com/watch?v=C15VQ-gLqFs … wurden diese Morde nach Kriegsende -wem auch sonst- den “Faschisten” beim IMT versucht zu unterstellen. Mein Respekt, vor so viel Unverfrorenheit! … dies heutzutage, als “modernsierte Variante” dieser Unmenschlichkeiten, als “Freiheitskampf”, dem scheinbar in Sachen Partisanen bereits völlig verblödeten deutschen Volk verkaufen zu können.

Übrigens. Bei einer lt. Haager Landkriegsordnung “angemessenen Sühnemaßnahme” (in der Wehrmacht hielt man 1:10 für angemessen), hätte man damit bei 500.000 Opfer der Wehrmacht bzw. Angehörige x 10 = 50.000.000 (!) Personen völlig legitim dafür hinrichten dürfen. Das wären fast so viele wie im gesamten WKII “offiziell” gestorben sind. Wenn die von SS-Gruppenführer Otto Ohlendorf beim IMT angegeben Zahl von 90.000 geöteten Juden UND Nichtjuden auch nur annähernd stimmen sollte, seid ihr für eure “VERBRECHEN gegen die MENSCHLICHKEIT” wahrlich noch mit einem “blauen Auge” davon gekommen. Rühmen würde ich mich dieser Verbrechen heutzutage aber sicher nicht. Ich bin allerdings auch kein Jude und veröffentliche sicher auch keine Bücher über meine “Heldentaten” und bezeichne diese darin auch noch als “Freiheitskampf”. Dazu gehört schon eine große Portion an Chuzpe, über die zweifellos nicht jeder verfügt. Am Wenigsten die Deutschen, da ein Buch mit ähnlichem Inhalt, bisher mW noch nicht erschienen ist - und auch zukünftig sicher nicht wird.
_________________
"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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