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CDU als Retter der deutschen Sprache?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Dez 03, 2008 10:42 pm    Titel: CDU als Retter der deutschen Sprache? Antworten mit Zitat

“Deutsch” soll ins Grundgesetz

Merkel bedauert

die Entscheidung!


Dass darüber inzwischen so ein Beschluss gefasst werden muss, ist schon bezeichnend: Auf dem Stuttgarter CDU-Parteitag stimmten gestern die Delegierten für einen Zusatz des Grundgesetz-Artikels 22, der da lauten soll: „Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch“. Noch bezeichnender aber: CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel, die offenbar den Grünen Konkurrenz machen möchte, bedauerte diese Entscheidung!

Damit steht Merkel aber keineswegs allein, denn Kritik gab es außerdem von den üblichen Verdächtigen, nämlich unter anderem der Türkischen Gemeinde, der SPD und –last but not least- selbstverständlich den Grünen.

Merkel begründete ihr Dagegensein unter anderem damit: „Ich persönlich finde es nicht gut, alles ins Grundgesetz zu schreiben.“ Interessante Ansicht einer Politgrande, deren Vertreter das Grundgesetz ansonsten wie eine göttliche Offenbarung anpreisen.
Wenn es daran aber überhaupt etwas zu diskutieren gibt, dann wohl höchstens, wie es überhaupt sein kann, dass das eigentlich Selbstverständliche inzwischen formal rechtlich geschützt werden muss?


Kenan Kolat

Widerstand gegen eine solche Grundgesetzänderung kommt unter anderem wie erwähnt vom Chef der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, mit der bemerkenswerten Aussage: „Wir verstehen dieses Vorhaben als Assimilierungsdruck“. Tja, das wäre ja auch noch schöner, wenn man von allen Einwanderern erwarten würde, nicht nur die angenehmen Seiten auszukosten, sondern auch die Sprache des Landes zu erlernen. – Wo kämen wir denn dahin?
Ob Kolat und seine Landsleute sich diesbezüglich Sorgen machen müssen, bleibt ohnehin abzuwarten. Schließlich ist es ein großer Sprung von einem Beschluss eines Parteitags bis hin zur tatsächlichen Grundgesetzänderung

Davon mal abgesehen, würde eine formal rechtliche Festlegung, dass Deutsch die Sprache Deutschlands sei, nichts daran ändern, dass man in etlichen Stadtteilen deutscher Großstädte auch in Zukunft einen Dolmetscher benötigt, um sich überhaupt verständigen zu können. Das Ergebnis verfehlter Integrationspolitik, gegen das auch kein Gesetz hilft!

Siehe auch
Focus Online 02.12.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Mi Dez 03, 2008 10:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich mich noch in ”anderen” Seiten herumtreibe, natürlich als IM Unbekannt habe ich meinen Text einfach hierher kopiert - spart mir das doppelt Schreiben!
Na das ist doch für die “Ferkel” eine schöne Zahl. Die CDU, Linientreu und wie alle Parteien nur noch gleichgeschaltet stellt sich hinter Merkel, ist ja auch besser in Deckung zu gehen, wenn der Sturm losbricht! Denn ich denke, das 94,8% der Deutschen Merkel lieber am nächsten Ast baumeln sehen würden. Keine Steuersenkungen, Millionen und Milliarden von € für Schwachsinn von Homo-und Judendenkmäler, von Stolpersteinen, den Kampf gegen”Rechts”, von Stadtschlössern, von Kriegseinsätzen, Geld für Arme Länder, nur nichts für Deutschland. Unterstützung in jeder Form für Alibaba und die 40 Totschläger, Geld für Diäten, Geld für Wahlkampf, Almosen für Eltern mit Kinder, kein Geld für Hartz IV Empfänger, kein Geld für Bildung und die Zukunft unserer Kinder! Als ich Merkel in ihrer Pose heute vor den CDU Deppen reden sah, dann sich selbst die Hände schüttelte und den spärlichen Armutsbeifall hörte, fiel mir was ein: Advent, Advent, die Merkel brennt, dann Koch, dann Schäuble und dann Merz, ach wie wohl ist mir ums Herz. Meine Wünsche, klein, bescheiden, keiner mag das Kroppzeug leiden! Schickt das Gesindel in die “Hölle”, lasst sie schmoren, dann wird Deutschland neu geboren!
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mi Dez 03, 2008 11:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man wird wohl bald die Reichsinsignien einem türkischen Sultan überreichen, als Zeichen der Distanz zum Reich und natürlich dem Holo…. na ihr wisst schon.

Natürlich muss im Besatzerstatut GG auch stehen welche Sprache Verkehrssprache in den besetzten Gebieten ist/sein soll. Das hatte man 1949 vergessen. Kommandosprache ist eh schon seit NATO-Beitritt englisch und damit die VG auch ja nicht verstehen was sich die Besatzer sagen, speist man die VG mit einem PISA-Schulenglisch ab. Da sich das aber weniger bewährt hat, greift man nun zur Keule. Deutsch ist die Sprache der besetzten Gebiete Bundesrepublik. Sehr schön, die Deutschen freuts, dass sie nun ein Besatzerrecht auch in deutscher Sprache haben- Wozu dann eine Volksabstimmung zu einer DEUTSCHEN VERFASSUNG vom Volke bestimmt?

Egal wieviele Türken,Juden und weiss der Geier was noch für Nationalitäten hier rumspringen, sich in der brd aufhalten- Eins ist wichtig: Es wird Deutsch gesprochen, naja “Die Sprache der Bundesrepublik ist (gebrochenes) Deutsch.”

Jetzt kommt das Ziel:

Migratten die s-r-g winkelementschwingend zu Einigkeit und Recht und so weiter in Lederhosen durch die Strassen und Alleen patriotieren.
Hier wird das höchste Gut einer Nation, eines Volkes verballhornt und missbraucht zu Zwecken globalistischer Mülltikültür.

Dazu dient das Ganze, nicht etwa um die deutsche Sprache an sich zu erhalten. Hier geht es darum das die Migratten jährlich am 3. Okt. deutsch sprechen und Lederhosen tragen.

Andere westl. Länder halten das schon lange so, stimmt, haben die Politiker ja auch gesagt:
“Bundestagspräsident Norbert Lammert weist darauf hin, dass die meisten Verfassungen der EU-Staaten ein solches Bekenntnis zur Sprache enthalten.”

Ja und dann sieht man sie die Schwedenfahnenwedelnden Somalier, die Trikolore-Algerier, die Danebrog-umwickelnden Kosovaren.
Jetzt bekommen wir unsere hauseigenen patriotischen Lederhosentürken…….

brd= Irrenhaus
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Dez 03, 2008 11:33 pm    Titel: Re: CDU als Retter der deutschen Sprache? Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
“Deutsch” soll ins Grundgesetz

Merkel bedauert

die Entscheidung!


Dass darüber inzwischen so ein Beschluss gefasst werden muss, ist schon bezeichnend: Auf dem Stuttgarter CDU-Parteitag stimmten gestern die Delegierten für einen Zusatz des Grundgesetz-Artikels 22, der da lauten soll: „Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch“. Noch bezeichnender aber: CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel, die offenbar den Grünen Konkurrenz machen möchte, bedauerte diese Entscheidung!

Damit steht Merkel aber keineswegs allein, denn Kritik gab es außerdem von den üblichen Verdächtigen, nämlich unter anderem der Türkischen Gemeinde, der SPD und –last but not least- selbstverständlich den Grünen.

Merkel begründete ihr Dagegensein unter anderem damit: „Ich persönlich finde es nicht gut, alles ins Grundgesetz zu schreiben.“ Interessante Ansicht einer Politgrande, deren Vertreter das Grundgesetz ansonsten wie eine göttliche Offenbarung anpreisen.
Wenn es daran aber überhaupt etwas zu diskutieren gibt, dann wohl höchstens, wie es überhaupt sein kann, dass das eigentlich Selbstverständliche inzwischen formal rechtlich geschützt werden muss?


Kenan Kolat

Widerstand gegen eine solche Grundgesetzänderung kommt unter anderem wie erwähnt vom Chef der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, mit der bemerkenswerten Aussage: „Wir verstehen dieses Vorhaben als Assimilierungsdruck“. Tja, das wäre ja auch noch schöner, wenn man von allen Einwanderern erwarten würde, nicht nur die angenehmen Seiten auszukosten, sondern auch die Sprache des Landes zu erlernen. – Wo kämen wir denn dahin?
Ob Kolat und seine Landsleute sich diesbezüglich Sorgen machen müssen, bleibt ohnehin abzuwarten. Schließlich ist es ein großer Sprung von einem Beschluss eines Parteitags bis hin zur tatsächlichen Grundgesetzänderung

Davon mal abgesehen, würde eine formal rechtliche Festlegung, dass Deutsch die Sprache Deutschlands sei, nichts daran ändern, dass man in etlichen Stadtteilen deutscher Großstädte auch in Zukunft einen Dolmetscher benötigt, um sich überhaupt verständigen zu können. Das Ergebnis verfehlter Integrationspolitik, gegen das auch kein Gesetz hilft!

Siehe auch
Focus Online 02.12.08


"Die Religion der Bundesrepublik Deutschland ist das Christentum."

Schoen waer's, aber diese Wahrheit haben die naiven Deutschen selbst beseitigt und wundern sich jetzt, dass der Islam diese Luecke auszufuellen versucht und dem deutschen Christentum den Gnadenstoss versetzt.

Wer das deutsche Christentum nicht ehrt, dem ist auch die deutsche Sprache nichts wert.

Ein Land ohne Bekenntnis zur Religion seiner Vaeter und Begruender darf sich nicht wunden, wenn andere Religionen versuchen ihm ihre Stempel aufzudruecken: der Islam und das Judentum.

Zuerst haben sie uns unsere Erinnerung genommen.
Dann haben sie uns unsere Geschichte genommen.
Dann haben sie uns zerstritten.
Dann nahmen wir uns selbst unsere Kultur weg und uebernahmen die der Sieger.
Dann schmissen wir ihnen unsere Religion nach.
Dann schmissen wir ihnen unsere Sprache nach
Dann werden wir ihnen unser Land nachschmeissen.

Dann werden wir

ohne Erinnerung,
ohne eine deutsche Geschichte,
ohne eine deutsche Kultur,
ohne eine deutsche Religion,
ohne eine deutsche Sprache,
ohne ein deutsches Land

und nur noch Sklaven anderer
Menschen, Gruppen und Laender sein.

Und wir werden ihnen alles
freiwillig und ohne Zwang gegeben haben.

Welche Zukunft haben solche Menschen,
ein solches Land?

Im 2. WK vernichteten Deutsche aeussere Feinde;
im 3. WK vernichten Deutsche sich selbst.

Die Dekadenz erscheint immer zuerst im strahlenden Anzug...
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Do Dez 04, 2008 11:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wo ist ein Stauffenberg wenn man mal einen braucht? Und was das Türkenpack angeht, wo ist ein Prinz Eugen, wenn man mal einen braucht? Kolat kann gerne türkisch sprechen soviel er will, HINTER dem Bosporus (das winzige Stückchen europäische Türkei ignorieren wir mal um des Effektes willen).
_________________
Ich finde alle Strolche
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Dez 05, 2008 1:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

A propos, Jud und Bolschewik:

US-Neocon-Juden, frueheren Bolschewiks, haben den Ultra-Liberalismus und den Globalismus erfunden, dabei schwer verdient und u.a. die US-Autoindustrie ruiniert.

Heute betteln die Generaldirektoren der drei groessten US-Auto-Hersteller den US-Kongress um Geld an.

Es sieht so aus, dass der US-Staat diese Autofirmen teilweise uebernehmen wird.

Die Katze beisst sich in den Schwanz.
Es lebe der juedische Neo-Bolschewismus!
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Fr Dez 05, 2008 8:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

A propos, Jud und Bolschewik:

US-Neocon-Juden, frueheren Bolschewiks, haben den Ultra-Liberalismus und den Globalismus erfunden, dabei schwer verdient und u.a. die US-Autoindustrie ruiniert.

Heute betteln die Generaldirektoren der drei groessten US-Auto-Hersteller den US-Kongress um Geld an.

Es sieht so aus, dass der US-Staat diese Autofirmen teilweise uebernehmen wird.

Die Katze beisst sich in den Schwanz.
Es lebe der juedische Neo-Bolschewismus!

Das würde ja bedeuten, daß die United States zu einem großen Kram-Laden werden. Nicht auszudenken. angelevil
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