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Trotz Wirtschaftskrise und ungewisser Zukunft…

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Dez 03, 2008 12:44 am    Titel: Trotz Wirtschaftskrise und ungewisser Zukunft… Antworten mit Zitat

Organisation für Migration: Europa

braucht mehr

Einwanderer!




Schon jetzt kosten uns Ausländer mehr, als sie Nutzen bringen. Diese Behauptung ist nicht etwa Gegenstand „dumpfer Nazidemagogie“, sondern Fazit einer Studie der Stiftung Marktwirtschaft noch aus der guten alten Zeit, als uns in schönster Regelmäßigkeit der vermeintliche Aufschwung unter die Nase gerieben wurde – nämlich im Juli 2008. Inzwischen ist vom Abschwung die Rede, was angesichts der weltweiten Finanzkrise freilich kein Wunder ist. Doch trotz der Wirtschaftskrise darf Europa seine Türen für Einwanderer nicht schließen! - Das jedenfalls ist die aktuelle Forderung der „Organisation für Migration“ (IOM).

In einem in Genf veröffentlichten Bericht der IOM, heißt es zur Begründung für die weitere Aufnahme ausländischer „Arbeitskräfte“. „Auch unter den geänderten Bedingungen benötigten die reichen Länder ausländische Arbeitskräfte für Tätigkeiten, die das eigene und noch dazu schrumpfende Erwerbstätigenpotenzial nicht leisten könne oder wolle“. Eine Begründung die in den 60iger und 70iger Jahren möglicherweise seine Berechtigung gehabt hat, aber inzwischen eigentlich nur noch eine hohle Phrase ist. So kann von solchen Arbeiten die Einheimische den Ausländern angbelich überlassen würden, zum Beispiel in Deutschland im Zeitalter von Ein-Euro-Jobs längst schon keine Rede mehr sein.

Angesichts solch krasser Zeiten, in denen Arbeitslosenstatistiken damit geschönt werden müssen, in dem man Arbeitslose gewissermaßen zur „Drecksarbeit“ verpflichtet, dürfte sich Deutschland den Luxus angeblicher Gastarbeiter längst nicht mehr leisten dürfen. Wobei von „Fachkräften“aus dem Ausland, von denen wir zwar auch in schönster Regelmäßigkeit zu hören bekommen, überhaupt keine Rede sein kann. So lautete bereits im Juli einer der zentralen Feststellungen aus der Studie der Stiftung Marktwirtschaft: „Weil die Ausländer im Durchschnitt geringere Qualifikationen als die Deutschen haben, zahlen sie in ihrer aktiven Phase zwischen 20 und 60 Jahren deutlich weniger an Steuern und Abgaben. Dies führt dazu, dass über den gesamter Lebenszeitraum betrachtet, Ausländer weniger an den Staat zahlen, als sie an Leistungen erhalten.“

Weltweit schätzt die IOM die Zahl der Migranten auf rund 200 Millionen. Davon leben augenblicklich um die 70 Millionen in Europa, in Deutschland geschätzte 15 bis 16 Millionen! Danach folgen Nordamerika mit 45,1 Millionen und Asien mit 25,3 Millionen. Asien ist im Übrigen auch die größte Herkunftsregion der Migranten.

Siehe auch
Soviel kosten uns die dummen Ausländer… 14.07.08

net-Tribüne 02.12.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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