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Jugendliche – also Ausländer - überfallen Berliner Busfahrer

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 8:57 pm    Titel: Jugendliche – also Ausländer - überfallen Berliner Busfahrer Antworten mit Zitat

Schon wieder: Jugendliche – also Ausländer - überfallen Berliner Busfahrer


SPD-Witzfigur Thomas Kleineidam

Wie die Berliner Polizei mitteilte, ereigneten sich am 15. November 2008 innerhalb weniger Minuten zwei Überfälle auf Berliner Busfahrer. Ein Busfahrer der Linie M 21 wurde nach Polizeiangaben am Samstag gegen 17.45 Uhr in Wittenau von einem jugendlichen Fahrgast durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt. Der Angreifer hatte zuvor mit vier weiteren Fahrgästen den Bus beschmiert. Als der 50-jährige Fahrer die Jugendlichen über Lautsprecher aufforderte, dies zu unterlassen und ihre Personalien bei ihm abzugeben, schlug der Angreifer zu. Der Busfahrer mußte zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Nur wenige Minuten später kam es auf der Linie 125 in Wedding zu einer gewalttätigen Übergriff, bei dem ein Busfahrer verletzt wurde. Wie die Polizei mitteilte, hatten zwei Unbekannte während der Fahrt andere Fahrgäste angepöbelt. Daraufhin verwies der Fahrer die Randalierer des Busses. Die Jugendlichen verfolgten den Bus zu Fuß. Als der 26-jährige Fahrer die beiden Männer an der nächsten Haltestelle nicht wieder einsteigen lassen wollte, trat ihn einer der Randalierer in den Rücken. Trotz Schmerzen setzte der Fahrer die Fahrt fort. Die Täter konnten wie immer flüchten.

Um 21.20 Uhr meldete ein Straßenbahnfahrer in der Friedrichshainer Langenbeckstraße eine zerstörte Scheibe. 20 Minuten später wurde in Wilmersdorf randaliert: “Jugendliche” hatten an der Konstanzer Straße eine unbekannte Flüssigkeit gegen die Busfenster gespritzt. Die Feuerwehr schloß aus, daß es sich um Flußsäure handelte. Um 22.40 Uhr wurden Scheiben einer Straßenbahn in Marzahn zerstört. Der siebte Angriff wurde schließlich aus jenem Bezirk gemeldet, wo alles anfing: Wittenau. Ein 19-Jähriger wurde um 2.35 Uhr mit einem Messer im Bus der Linie N20 ausgeraubt. Als der Täter an der Oranienburger Straße in den N21 umstieg, bat das Opfer den Busfahrer um Hilfe. Dieser verfolgte den N21, holte ihn ein und alarmierte den Kollegen. Der Täter merkte dies – und flüchtete.

Natürlich, wir wissen es und brauchen nicht zu raten, daß es sich bei den „Jugendlichen“ um Ausländer und da gewiß nicht um Isländer handelte, auch wenn die Polizei, die das weiß, das nicht an die Medien weitergibt. Wo kämen wir schließlich hin, wenn bei jeder derartigen Meldung stünde, daß es sich bei den Tätern um „Südländer“ handelt? Aber egal, jeder weiß auch so, daß es fast ausschließlich die Halbwilden aus dem Morgenland sind, die sich an den (deutschen) Busfahrern abreagieren.

Die sind natürlich auch noch selbst schuld. Denn angeblich würden die Busfahrer „30 Prozent der Übergriffe [selbst] provozieren“, meinte vor wenigen Tagen der SPD-Sicherheitsexperte Thomas Kleineidam (50). Und deshalb forderte diese Witzfigur: „Es müssen mehr Fahrer an den Anti-Gewalt-Schulungen teilnehmen!“
Um das zu untermauern dozierte Kleineidam: „Experten sagen mir, es gibt bei den Übergriffen drei Gruppen: Bei 30 Prozent entlädt sich die Gewalt spontan, bei 40 Prozent entwickelt sie sich aus Streitigkeiten zwischen Fahrgast und Fahrer. Und bei 30 Prozent provozieren Busfahrer sie selbst.“
Thomas Kleineidam ist sich sicher: „Zu manchen Vorfällen würde es nicht kommen, wenn die Fahrer besser in deeskalierendem Verhalten geschult wären.“
Woher Kleineidam diese Zahlen und Weisheiten hat, wollte er indes nicht sagen.

Na, dann schult und „deeskaliert“ mal schön – und wie von Zauberhand geleitet, werden sich die Halbwilden auf einmal wie Mitteleuropäer benehmen. Durch gutes Zureden, versteht sich.
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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