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[Störtebeker]

Sonderstrafrecht: Länder fordern härtere Strafen für Deutsche, die es noch sein wollen


Stramm antideutsch - Sebastian Edathy - SPD

Die BRD ist zweifellos eine Bananenrepublik - natürlich mit einigen Unterschieden. Einer davon ist, daß man politische Gegner, die außerhalb des von den Pseudo-Gutmenschen vereinbarten zulässigen Meinungsspektrums stehen, nicht einfach gleich erschießt - noch nicht. Sondern auf anderem Wege fertig macht. Dazu gehört unter anderem die Verschwefelung konservativen und nationalen Gedankensgutes durch die gleichgeschalteten Medien. Unerläßlich für die Propaganda gegen alles Deutsche ist zweifellos die halluzinierte „rechte Gewalt“, die derart zu einem Popanz aufgebauscht wird, daß jedes abweichende Denken automatisch kriminalisiert wird. Die linksliberalen bis linken Meinungsbildner sind da auch ganz offen: Ihrer Ansicht nach ist eine „rechte“ - also jede nicht linke - Einstellung keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Und die Bürgerlichen fügen sich aus Feigheit dem linken Meinungsdiktat. Entsprechend richtet sich die Sondergesetzgebung der BRD auch in allererster Linie gegen „Gedankenverbrecher“, also jene Menschen, die auf einer eigenen Meinung beharren und sich das selbständige Denken noch nicht abgewöhnt haben.

Wie der Berliner „Tagesspiegel“ am 14. November 2008 meldete, soll nach dem Willen der Länder „rassistische“ Gewalt härter bestraft werden. Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern hatten den Entwurf im Sommer 2007 eingebracht. Er sieht vor, bei „menschenverachtenden, fremdenfeindlich oder rassistisch motivierten Straftaten“ regelmäßig kurze Freiheitsstrafen von bis zu sechs Monaten statt Geldbußen zu verhängen und lange Freiheitsstrafen nicht mehr zur Bewährung auszusetzen. Polizei und Strafverfolger sollen danach verpflichtet werden, die Motive zu ermitteln und dann das Strafmaß zu erhöhen.
Es ist auch klar, daß sich immer bei solchen Vorhaben der deutsch-indische Mischling Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des Innenausschusses, vehement einschaltet und in die erste Reihe drängelt, denn der kann auf Grund seiner Komplexe gar nicht anders. Dieser Edathy will den Deutschen einhämmern, daß es sich um „besonderes Unrecht” handelt - wenn Deutsche in einem deutschen Deutschland leben wollen.

Dabei gibt es sie durchaus, die „rassistische“ Gewalt mit ihrem „besonderen Unrecht“, wie der Edathy meint. Es gibt sie sogar massenhaft, denn sie ist in den bundesdeutschen Städten Alltag. Nur wird diese „rassistische“ Gewalt eben nicht von ethnischen Deutschen an den armen farbigen Ausländern verübt, sondern es läuft bekanntermaßen genau umgekehrt ab. Die orientalisch-moslemischen Halunken machen in Wahrheit Jagd auf die „unreinen“ und „ungläubigen“ Deutschen. Täglich werden Deutsche „einfach so“ angegriffen, ausgeraubt und abgestochen, weil sie deutsch aussehen.
Wie viele Türken, Neger und Inder usw. werden jeden Tag von Deutschen mit Messern angegriffen, weil sie Ausländer sind? Jeder kann sich diese Frage leicht selbst beantworten, denn bis auf die ganz wenigen von den Medien aufgebauschten meist sehr zweifelhaften, weil eben nicht explizit „rechten“ Gewalttaten gibt es einen gewalttätigen Rassismus in dieser Ausländer-Republik überhaupt nicht - und einen organisierten schon gar nicht.


Tuerkische Totschlaeger gegen Scheissdeutsche

Wer gezwungen ist, in den Städten der multikulturellen BRD-Endzeitgesellschaft zu leben, kennt diese Wahrheit. Den herrschenden Multikulturalisten ist aber keine Lüge zu dumm, um ihrem Ziel der Auslöschung des deutschen Volkes näher zu kommen.
Eine drastische Zunahme „rechter“ Gewalt versuchen sie zum Beispiel damit zu belegen, daß es 2007 laut Bundesinnenministerium 17.607 Straftaten gab, bis Ende Juli 2008 seien es nach vorläufigen Angaben bereits 10.655.
Den bundesdeutschen Zipfelmützen können die hysterischen Pseudo-Gutmenschen damit vielleicht einen Schrecken einjagen, nicht aber den Selbstdenkern. Denn jeder, der die öffentlich zugänglichen Polizeilichen Kriminalstatistiken studiert und sich nicht auf die manipulierten Meldungen der gleichgeschalteten Medien verläßt, weiß, daß es sich erstens bei den 17.607 Straftaten um keine genaue Zahl handelt, denn jedes von irgendwem gekritzelte Hakenkreuz wird automatisch als „rechte“ Straftat gezählt, auch wenn der oder die Täter nie ermittelt werden können. Und zweitens geht es hier um Propagandadelikte, also keine Gewalttaten. Freilich machen sich die Medien und die etablierten Politiker, die mit solchen Zahlen bestimmte Ziele verfolgen, nicht die Mühe, das auseinander zu halten.

Es geht den Pseudo-Gutmenschen, die jede abweichende Meinung kriminalisieren wollen, eben auch nicht darum das „besondere Unrecht“ rassistischer Gewalt zu bekämpfen, denn da hätten sie weiß Gott genug zu tun, wenn sie die rassistische Gewalt der orientalisch-moslemischen Gegengesellschaft eindämmen wollten. Nein, es geht ihnen darum, jede Regung nationalen Widerstands gegen die Verausländerung generell als kriminell hinzustellen und entsprechend mit aller Härte des sogenannten Rechtsstaats zu verfolgen.

Hier soll eine Sondergesetzgebung, die ausschließlich gegen ethnische Deutsche mit entsprechender Meinung gerichtet ist, ausgeweitet werden.
Denn Türken, Neger und Inder usw. können in den Augen der Pseudo-Gutmenschen natürlich keine Rassisten sein. Deshalb wird zum Beispiel die mehrfach vorbestrafte türkische Gewalt-Fachkraft, die dem Deutschen ein Messer mit den Worten „Scheißdeutscher“ in den Bauch rammt, nicht strafverschärfend des versuchten Mordes angeklagt, sondern nur wegen gefährlicher Körperverletzung - wir wissen das. Und nach dem Urteil darf Ali dann auch erst einmal bis zum Haftantritt nach Hause gehen.
Der nicht vorbestrafte Deutsche hingegen, der „Ausländer raus“ ruft und ein altes Fahrrad gegen eine Fassade wirft, bekommt auch jetzt schon ohne Gesetzesverschärfung wegen „Volksverhetzung in Tateinheit mit Sachbeschädigung“ acht Monate ohne Bewährung. Das ist die „wehrhafte“ Demokratie!


Nichtweisse Gewalt-Fachkraefte - die wahren Rassisten

Durch die geplante Gesetzesverschärfung wird sich also eigentlich gar nichts ändern, was nicht ohnehin schon so praktiziert wird. Es geht eben um die Propaganda und die Psychologische Kriegsführung gegen das eigene Volk, die bestimmte Signale und Botschaften vermitteln will. So nach dem Motto etwa: „Deutsche, seht euch vor, ihr habt keine Chance.“

Den Goldschätzchen der Multikulti-Republik, für die man sich als Deutscher nun wirklich in Grund und Boden schämen muß, werden von Politik und Justiz auch weiterhin Persilscheine für ihre antideutschen und eindeutig rassistischen Gewalttaten ausgestellt, während man immer ausgefeilter jeglichen auch noch so kleinen Widerstand kriminalisiert.
Kein Wunder, daß die orientalisch-moslemischen Halbwilden meinen, als neue Herrenmenschen mit der deutschen Restbevölkerung in vielen Städten machen zu können, was sie wollen. Sie können und sie sollen - dafür steht die Politik und die Justiz der Etablierten mit ihren Sondergesetzen, die sich ausschließlich gegen Deutsche richten.
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)