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[Störtebeker]

38-jähriger Deutscher von türkischen Gewalt-Fachkräften mißhandelt und ausgeraubt

Nach Informationen der Polizeidirektion Hannover haben in der Nacht des 8. November 2008 drei unbekannte, vermutlich türkische Gewalt-Fachkräfte einen 38-jährigen Deutschen mit Fußtritten und Schlägen traktiert und ausgeraubt.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge sprachen die drei 20 bis 25 Jahre alten Täter den 38-Jährigen im Bereich der Weißekreuzstraße in Hannover zunächst an und lockten ihn unter einem Vorwand auf einen Spielplatz an der Gartenstraße.
Hier gingen die Türken plötzlich mit Schlägen auf den Mann los und teilten an das bereits am Boden liegende Opfer Fußtritte gegen Oberkörper und Kopf aus. Währenddessen griff einer der drei in die Hosentasche des 38-Jährigen und zog dessen Geldbörse heraus.

Anschließend flüchteten die Täter mit der Beute in unbekannte Richtung. Das Opfer kam mit einem Rettungswagen zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus.

Solche Taten, die sich täglich hundertfach in bundesdeutschen Städten ereignen, sind die größte Bedrohung für die Sicherheit und Gesundheit der Bürger und nicht etwa die von Pseudo-Gutmenschen halluzinierte „rechte” Gewalt. Im Gegensatz zur Ausländergewalt findet diese nämlich nicht statt.
Opfer türkischer Gewalt-Fachkräfte kann man als Einheimischer hingegen jederzeit und überall werden. Die Polizeilichen Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache.
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)