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Jude erpresste Susanne Klatten (Erbin von BMW)

 
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Undercover



Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: Do Nov 06, 2008 1:40 pm    Titel: Jude erpresste Susanne Klatten (Erbin von BMW) Antworten mit Zitat

40 Millionen Euro Schweigegeld

Die BMW-Erbin Susanne Klatten wurde offenbar Opfer einer erpresserischen Sex-Sekte, die mit der Veröffentlichung von intimen Sex-DVDs drohte.

Innsbruck - Wie die italienische Tageszeitung "La Repubblica" in ihrer Online-Ausgabe am Freitag berichtete, ist die BMW-Erbin Susanne Klatten offenbar Opfer einer folgenschweren Erpressung geworden ("Paga 40 milioni o svelo tutto").

Siebeneinhalb Millionen Euro soll die reichste Frau Europas einem Schweizer Gigolo an Schweigegeld bereits bezahlt haben. Als Druckmittel drohte der Mann, Mitglied eines Sex-Syndikats, mit Veröffentlichung von Sex-DVDs.




Nach einer neuerlichen Forderung von 40 Millionen Euro schaltete die 46-Jährige die deutschen Behörden ein. Klattens 41-jähriger Liebhaber, der mehrsprachige Helg Sgarbi soll gemeinsam mit dem Hotelbesitzer Ernano Barretta - Gründer der religiösen Sekte - die Erpressung eingefädelt haben. Barretta ist Besitzer des Agriturismus-Betriebes "Rifugio Valle Grande" in den Abrruzzen. Die Affäre soll durch Indiskretion seitens der italienischen Behörden bekannt geworden sein.

Auch andere Millionärinnen dürften Opfer der ominösen Sex-Sekte geworden sein.

Die Treffen Klattens mit Sgarbi sollen stets in euopäischen Luxus-Hotels stattgefunden haben, die intimen Rituale wurden von Barretta gefilmt. Laut Medienberichten sitzen die beiden Männer in Untersuchungshaft.

Sgarbi hat vor den Behörden Rache als Motiv angegeben. Sein jüdischer Großvater soll in den Quandt-Werken - Klatten ist Erbin des Quandt-Clans - während der NS-Zeit als Zwangsarbeiter ausgebeutet worden sein.

Die Quandt-Familie hatte eng mit Dolfi kollaboriert. Wie die Süddeutsche Zeitung online berichtet (Die Milliardärin, der Gigolo und geheime Videos), wurden die Zeitungs-Berichte von BMW weder kommentiert noch dementiert.

Susanne Klatten gilt als sympathisch und öffentlichkeitsscheu. Die verheiratete Mutter dreier Kinder lebt in München

http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=21942&sid=57&fid=21
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Do Nov 06, 2008 1:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Überschrift ist etwas falsch, denn Erbin des Bayerischen Motorenwerks ist sie nicht, sie bekleidete lediglich nen führenden Aufsichtsposten, sowie einige des Quandtsclans im Aufsichtsrat saßen.
Durch die Aktienhoheit (47% der Aktien) waren sie im Vorstand und Anteilseigner aber Besitzer des Werkes waren und sind sie nicht.

Der Onkel von S. Klatten war Stiefsohn von Joseph Goebbels, somit ist sie jedenfalls ein wenig in der Nähe der bösen Nazis - was natürlich von dem jiddischen Gigolo als Ausrede gebraucht wird, um seine Erpressung zu legitimieren
Auch die Rolle der Industriellenfamilie Quandt im 1. und 2. Weltkrieg wird als Legitimationsgrund angeführt, für sein egomanischen Erpressungsversuch. Da ging es natürlich nicht rein um matrielle Dinge, sondern um eine Wiedergutmachung im Selbstjustizverfahren. Und mir kamen die Tränen.

Zu der Klatten:
Selbst Schuld, wenn sie das_Heil in einer Affäre sucht, ihren eigenen Mann und die Kinder für ein paar schmuddelige Sexstunden verrät und dann noch an den falschen gerät. Da habe ich kein Mitleid mit und muss sagen: Hätte die Frau mehr deutsche Tugenden gehabt, dann wäre dieses nicht passiert.
Zudem der Gigolo nicht einmal annähernd so attraktiv ist, wie ihn die Medien hinstellen. Das mystifizieren sie die kleine Gaunertruppe ein wenig. Das ganze ist halt Heiratsschwindel in etwas anderen Stil, aber das motiv und die Vorgehensweise ist die selbe.
Tja, und nun wird die Fr. Klatten den Ruf weghaben, ne billige Sch... Gespielin von einem schmierigen Erpresser gewesen zu sein, der Haussegen hängt vermutlich sehr schief und die armen Kinder werden in ihrem Umfeld wohl mitleidig beäugt, weil Frau Mutter gerne in anderen Betten geturnt hat und davon sogar Videos gedreht worden sind, die wahrscheinlich von der halben Justizia schmunzelnd betrachtet werden. (Natürlich als Beweismittel)
Tja wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen. Pfui Deibel!
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Do Nov 06, 2008 7:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

und hier einen aufschlussreichen Artikel zu dem Thema:

Zitat:
Der Fall Klatten
Die erfolgreiche Masche des Gigolos




Von Jochen Stahnke

04. November 2008 Sich eine Milliardärin zu angeln ist in Zeiten des Internets offenbar gar nicht so schwer. Eine simple Internet-Recherche mit Google führte Helg S. zu seinem Opfer Susanne Klatten, der Quandt-Erbin und reichsten Frau Deutschlands. Bei der Festnahme des mutmaßlichen Erpressers wurde ein Computer sichergestellt, auf dem bei Google nach „Susanne Klatten“ gesucht worden war, wie der Schweizer „Tages-Anzeiger“ meldet. S. besorgte sich auf diese Weise Fotos und Informationen zu der als zurückhaltend geltenden deutschen Milliardärin: Per Google zu Geld, sozusagen.

Mit einer begüterten Frau anbandeln, sich von ihr Geld leihen und sie dann auch noch mit kompromittierenden Fotos und Videos erpressen – das war, so vermutet die Staatsanwaltschaft, die Spezialität des Zürcher Gigolos. An der Kamera im benachbarten Hotelzimmer sein mutmaßlicher Komplize: Ernano B. Auf ihn wartet in Italien ein Verfahren, er streitet aber jegliche Beteiligung ab. Möglicherweise ist er aber sogar Kopf der Bande, ein Sektenführer, dem seine Jünger, zumeist Juristen wie S., viel Geld bezahlen. Wer nicht zahlt, wird anderweitig eingesetzt – wie möglicherweise Helg S. Im Mai nahm die italienische Polizei B., seine Frau, seine Tochter und die Frau des in Deutschland angeklagten S. an B.’s Wohnort in den Abruzzen fest.

Heiratspläne mit einer 83-Jährigen

Das Vorgehen des mutmaßlichen Erpressers S. war simpel, die Liste seiner Opfer lang. Immer mehr dieser Fälle werden nun bekannt, wie der „Tages-Anzeiger“ ausführlich dokumentiert. Schon 2001 war S. einmal kurz verhaftet worden. Damals hatte ihn eine 83 Jahre alte Millionärin angezeigt. Die Millionärin glaubte ihrem Gespielen zunächst – die beiden hegten sogar Heiratspläne. Bald behauptete S., ein Laptop mit intimen Fotos der beiden sei in die Hände der Mafia gelangt. Die drohe mit Veröffentlichung und verlange hohes Lösegeld. So konnte er fast 18 Millionen Euro erschleichen. Dann erstattete die Millionärin Anzeige. Gegen Zahlung von 13 Millionen Euro zog sie ihre Klage schließlich zurück.
Eine andere liebeshungrige Frau brachte den Mut der Greisin nicht auf: Die Gattin eines Möbelunternehmers zahlte S. im Laufe ihrer Liaison mehr als zwei Millionen Euro. Im Jahr 2005 lernten sich die beiden im Grandhotel Quellenhof in Bad Ragaz kennen und begannen sogleich eine Affäre. Die Masche war immer die gleiche: Nach Liebesbeteuerungen behauptete er, einen Unfall gehabt zu haben. Die Frau zahlt ihm dafür 600.000 Euro, im Glauben, er könne damit Schadenersatzforderungen begleichen.

Die Mafia verlange 1,5 Millionen Euro

Doch S. ging noch weiter: Sein Laptop sei gestohlen worden, log er. Darauf befänden sich intime Fotos der beiden – die Mafia verlange 1,5 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr nahm die erpresste Unternehmersfrau einen Kredit auf und zahlte. Ihr Geld sah sie nie wieder, den Kredit zahlt sie noch heute ab. Doch damit konnte sich die Geprellte nicht freikaufen, wollte es vielleicht auch nicht: Die Beziehung der beiden ging weiter. S. verlangte, seine vermeintliche Freundin solle sich von ihrem Mann trennen. Erst nach einem weiteren Erpressungsversuch mit intimen Fotos schaltete die Frau einen Anwalt ein – woraufhin S. sofort von ihr abließ.

Susanne Klatten dagegen fasste nach wenigen Monaten den Mut zu klagen. Im Januar wurde S. festgenommen. Noch in diesem Jahr wird der 43 Jahre alte S. angeklagt, wohl in den ersten Monaten des kommenden Jahres beginnt der Prozess. Susanne Klatten muss auch diese peinliche Prozedur nicht allein durchstehen. Ihr Ehemann hat laut Medienberichten verkündet, seiner Frau beistehen zu wollen. Die Ehe der beiden sei in den schweren Stunden eher noch gestärkt worden.

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7...~Scontent.html
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Zuletzt bearbeitet von fenstergucker am Do Nov 06, 2008 7:43 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gschwinde



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 53
Wohnort: Häfen, Bars, Wirtshäuser, Stundenhotels

BeitragVerfasst am: Do Nov 06, 2008 7:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, das "Fremdgehen" an sich ist heutzutage ja keineswegs mehr etwas, womit man sich "gesellschaftlich unmöglich" macht. (Das geht nur mit "rechten Tendenzen!")
Das besondere Pech der Frau K. war ja nur, daß sie es sozusagen selbst der Justiz unterbreiten mußte und dadurch (auch vor ihrem Ehemann) als betrogene Betrügerin dasteht. Und das tut wirklich weh. Besonders jemandem, der gewohnt ist, sich "alles" kaufen zu können!
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Do Nov 06, 2008 7:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das viel Geld Glücklich macht ist hier wieder eindeutig widerlegt worden. Denn dann hätte es die Reichste Frau Deutschlands bestimmt nicht nötig gehabt sich in die Arme eines Gigolos zu geben. Smile

Doch kommt’s mir manchmal vor das viele der Frau das gönnen nur weil sie viel Geld hat, dass verstehe ich nicht.
Das die Frau Klatten Unmengen Geld geerbt hat ist Glück, oder wie auch immer man das nenne mag und das geht für mich in Ordnung. Andere müssen dafür viel arbeiten, das ist auch in Ordnung. Man sollte hier nicht von vornherein nur auf das Geld schauen und die Frau verurteilen.

Doch muss ich auch den Kopf schütteln, wenn eine Frau fremdgeht, erpresst wird, 7 Millionen zahlt und dann dumm dasteht. Für die Kinder ist es schrecklich und was der Mann dazu gesagt hat weis auch Niemand. Plötzlich wird hier von einer Frau ein und dichtet dem Mann fremdgehen an.
Suspekt ist die Klatten sowieso, sie soll ein Opfer sein, doch vermittelt den "Gigolo" an die Freundinnen weiter, denn allein sitzt es sich nicht gut im Boot.
Wenn die Frau einen solchen Typen sucht, wäre es doch nur richtig gewesen sie hätte sich trennen soll, dann wären wenigstens die Kinder bzw. der Ehemann nicht der Öffentlichkeit ausgesetzt worden und hätten sich die Demütigung sparen können.
Dass Sie 7 Millionen bezahlt hat zeigt doch nur von fehlender Konsequenz, sie hätte vorher zu Polizei gehen sollen. Auch die Höhe des gezahlten Geldes zeigt doch das die Frau keinen Bezug zur Realität hat.

Zum Schluss will ich aber auch noch anmerken, dass ich es auch nicht richtig finde wie sich die Presse wieder auf den Fall stürzt und nur von Klatten redet und Unmengen Bilder von ihr erscheinen und der/die Täter wieder geschützt werden, aber das ist man ja gewohnt.
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Gschwinde



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 53
Wohnort: Häfen, Bars, Wirtshäuser, Stundenhotels

BeitragVerfasst am: Do Nov 06, 2008 7:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Susanne Klatten muss auch diese peinliche Prozedur nicht allein durchstehen. Ihr Ehemann hat laut Medienberichten verkündet, seiner Frau beistehen zu wollen. Die Ehe der beiden sei in den schweren Stunden eher noch gestärkt worden.

Da ist dem Mann sicher ein Stein vom Herzen gefallen, daß es "nur" ein Betrüger war, und nicht jemand, an den er seine Frau tatsächlich hätte verlieren können!

Zitat aus "Blick"

Zitat:
Er ist 1,85 Meter gross, hat strahlend blaue Augen, blonde Haare und ein Lächeln, das Millionen wert ist: Wenn die Frauen über Helg Sgarbi (43) sprechen, geraten sie ins Schwärmen

Der Mann muß Qualitäten gehabt haben, wenn sogar eine 83jährige "auf ihn abgefahren" ist. Bei Heiratsschwindlern fragt man sich ja immer wieder "wie kann es möglich sein..." Da war Frau Klatten nicht die Erste, und wird nicht die Letzte gewesen sein.
Es gibt eben auch bei Männern sehr unterschiedliche Begabungen. Das "Verführerpotential" gehört auch dazu.
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