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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: So Nov 02, 2008 12:14 pm Titel: Das würden nicht nur Juden wünschen |
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Das würden nicht nur Juden wünschen - Nazijäger Zuroff will österreichisch-israelische Beziehungen einfrieren
“Nazijäger” Efraim Zuroff
Wien / Jerusalem: Wie die israelische Zeitung HAARETZ am 30. Oktober meldete, rief der selbsternannte israelische “Nazijäger“ Efraim Zuroff vom Jerusalemer Simon-Wiesenthal-Institut die Knesseth dazu auf, die Beziehungen zum österreichischen Parlament einzufrieren, so lange das FPÖ-Mitglied Martin Graf einer der beiden Vizepräsidenten dieser Versammlung ist. Zuroff dazu wörtlich: „Die Wahl Grafs ist die Fortsetzung der Legitimierung, die die Führer Österreichs aller Parteien dem Antisemitismus verliehen haben, indem sie an dem Begräbnis Jörg Haiders teilgenommen haben.“
Martin Graf
Graf musste sich in der jüngsten Vergangenheit von jüdischer Seite immer wieder Vorhaltungen über seine Mitgliedschaft bei der Burschenschaft OLYMPIA machen lassen, die in den Augen der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, einem nicht minder unappetitlichen Gegenstück zum hiesigen Zentralrat der Juden in Deutschland, als rechtsextrem gilt, weil sie zuweilen Gäste zu Vorträgen lädt, deren Ansichten im Widerspruch zu jüdischen Geschichtsdogmen stehen.
Besonders erregte man sich darüber, dass Graf nicht sofort auf Kommando reagierte, wie beispielsweise ein Christ- oder Sozialdemokrat, sondern stattdessen erklärte, in der Burschenschaft bleiben zu wollen, weil die Mitgliedschaft dort für ihn ein „Lebensbund“ sei.
Ungeachtet dessen halten wir den Vorschlag Zuroffs für gar nicht mal so schlecht, nur wünschten wir, dass man in Österreich dafür sorgen würde, dass dieses „Einfrieren“ der Beziehungen keine einseitige Maßnahme bleibt. So könnten wir uns schon vorstellen, dass man es nicht nur beim Einfrieren der Beziehungen belässt, sondern gleichzeitig auch die Gelder einfriert, die Österreich aus ebenso unerfindlichen Gründen wie Deutschland nach wie vor an Israel und dessen Diaspora zahlt. Das wäre doch mal ein echter Winter der sich lohnt und der vielleicht dafür sorgen würde, dass der Frost auch die richtigen Zeitgenossen in die Zehen zwackt.
Siehe auch
Haaretz 30.10.08
Zitiert nach dem Medienspiegel der deutschen Botschaft in Tel Aviv 30.10.08
Efraim Zuroff (Wikipedia) _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: So Nov 02, 2008 5:54 pm Titel: |
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Ist das nicht herrlich? Jeden Tag bestätigt sich aufs neue die Tatsache:
Nichts erzeugt mehr Antisemitismus als die Juden selbst.
Diese dreiste und anmaßende Einmischung des “Nazijägers”, der stolz darauf ist über-90-Jährige zu jagen während alle noch lebenden alliierten Kriegsverbrecher in Ruhe ihren Lebensabend genießen dürfen, dürfte in der Ostmark die Sympathiewerte für sein Volk so richtig weiter in die Höhe treiben. Die ekelhaften Hassorgien der Judenmedien im In- und Ausland nach der Verunfallung von Haider dürften schon ein paar Prozentpunkte mehr auf der Antisemitismusskala gebracht haben und Zuroff setzt noch richtig eine drauf. _________________ Ich finde alle Strolche |
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Gastschreiber
Anmeldungsdatum: 03.01.2006 Beiträge: 193 Wohnort: Bin in allen Foren zuhause
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Verfasst am: Do Nov 06, 2008 10:14 pm Titel: |
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Bei jeder Gelegenheit zu präsentieren:
Zitat: | “Jedes Volk hat sein eigenes Wesen und seine eigene Gestalt, jedes Volk steht in seiner eigenen Art und darf keinem anderen untertan sein, jedes Volk hat seinen natürlichen Ort und einen Anspruch, da zu leben, und jedem Volk muss gewährt sein, sich seinen Gott nach seinen eigenen Gedanken zu wählen.” |
Martin Buber, jüdischer Philosoph, 1878 - 1965.
Zitat: | “Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig: Wer eine jüdische Mutter hat oder wem ein Rabbinatsgericht eine Konversion zum Judentum gestattet hat. [Judenführer] Spiegel sagt dazu, Osteuropäer mit jüdischen Vätern seien keine Juden, und Nicht-Juden hätten nichts in jüdischen Gemeinden zu suchen. Sie würden im übrigen auch nicht von ihnen integriert.” | (Süddeutsche Zeitung, 4.8.2001, S. 5)
Zitat: | Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb … Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden. |
– Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, S.11
Zitat: | “Alle Energien sollten auf die Veredelung der Rasse konzentriert werden.” |
Der bekannte israelische Künstler Uri Lifschitz forderte die Veredelung der jüdischen Rasse in der angesehenen israelischen Tageszeitung Haaretz, zitiert von den Israel Nachrichten und in der Presseschau der DWZ (30.10.1998, S. 2) wiedergegeben.
Zitat: | “Juden gehören nicht zur deutschen Gesellschaft. Juden können niemals Deutsche werden. Und wir werden niemals Juden in dieser Gesellschaft als Deutsche akzeptieren”
„Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben” | Shimon Peres, BILD, 27Jan1996, S2 |
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Eberndorfer
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 2267
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Verfasst am: Di Nov 25, 2008 12:30 am Titel: |
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Gastschreiber hat folgendes geschrieben: | “Juden gehören nicht zur deutschen Gesellschaft. Juden können niemals Deutsche werden.
Und wir werden niemals Juden in dieser Gesellschaft als Deutsche akzeptieren”
„Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben” |
Jeder Satz ein reiner Antisemitismus.
Nur, Saetze sind keine Antisemiten, nur Deutsche, die solche Saetze verwenden.
Wie koennen sich Deutsche SO erniedrigen lassen? |
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Raucher
Anmeldungsdatum: 11.02.2006 Beiträge: 173
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Verfasst am: Mo Dez 08, 2008 2:22 am Titel: |
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Die Deutsch-Österreicher können wählen wen sie wollen, das geht die zionistische Mischpoke einen Kehricht an.
Österreich sollte seinerseits die “Beziehungen” zu Israel, der sich wie ein Kolonialherrscher finsterster Zeiten zu den deutschen Nachfolgestaaten des Reichs benimmt, abbrechen.
Jegliche Schuldkult-Zahlungen an diese Welt-Ausbeuter sind einzustellen. Und dieser Haßprediger Zuroff nebst seinem Propaganda-Gefolge sollten sofort als unerwünschte Personen nach dorthin ausgewiesen werden, wo sie hingehören, in deren gelobtes Land. _________________ Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen. |
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