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Vom Neid der Besitzlosen…

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Okt 20, 2008 7:25 pm    Titel: Vom Neid der Besitzlosen… Antworten mit Zitat

Erez Israel gelb vor Neid wegen

Volkstrauer bei Haider-Begräbnis


Jerusalem / Wien: Nicht nur Deutsche werden es in der Vergangenheit bemerkt haben, dass an politisch korrekten Gedenktagen, wie St. Holockauscht oder dem 8. Mai die Zahl der wirklich Gedenkenden in eher mageren Grenzen hält, während die Masse überhaupt keine Notiz davon nimmt und der andere Rest eher einer weniger politisch korrekten Art des Gedenkens huldigt. Auch beim Ableben führender Juden, wir erinnern in diesem Zusammenhang an Figuren wie Ignaz Bubis oder Paul Spiegel – auf Schalotte Knoblochs Ableben müssen wir noch ein wenig warten – hält sich echte Trauer in überschaubaren Grenzen. Sieht man von einigen Krokodilstränen der etablierten Politikergilde ab, ist in solchen Fällen neben der oben genannten Gleichgültigkeit eher Erleichterung oder Heiterkeit der Fall.



Denn mal ehrlich, welcher halbwegs gescheite Mensch trauert solchen Dinosauriern der Zwangsbewältigung wirklich nach? Wenn es in diesem Fall überhaupt einen echten Grund des Bedauerns gibt, dann allenfalls deshalb, weil man selber nicht persönlich in der Lage gewesen ist, solch illustren Leuchten unseres Gemeinwesens den letzten Tritt in den Hintern zu geben.

In Israel und seiner Diaspora sieht man das offenbar ähnlich. So ist die israelische Tageszeitung "Yedioth Anoroth“ richtig außer sich, dass mehr als 50.000 Österreicher dem am 11. Oktober bei einem Autounfall ums Leben gekommenen BZÖ-Führer Jörg Haider persönlich das letzte Geleit gab. Ganz zu schweigen von den vielen Hunderttausend, die den Trauerzug vor ihren Bildschirmen oder Radios zu Hause mit verfolgten.


Volkstrauer am Unfallplatz

Kein Wunder wenn das Judenblatt außer sich vor Wut giftet, dass das „pompöse Begräbnis für Jörg Haider“ beweise, dass „viele Österreicher nichts gelernt haben“. Indirekt ließ es gar durchblicken, dass sich viele nach dem Dritten Reich zurücksehnen würden.
Wörtlich hieß es: „Viele Österreicher haben wieder einmal unter Beweis gestellt, dass sie sich nicht geändert haben. Sie haben bewiesen, dass sie überhaupt nichts gelernt haben und dass sie gar nichts lernen oder sich verändern wollen.” Voller Neid giftet man weiter: „Dem Mann, der bei mehr als einer Gelegenheit seinen Landsmann, den Führer des Deutschen Reiches, gerühmt hat, wurde ein Begräbnis beschert, wie es nur Könige oder Präsidenten erhalten…”

Ja, da staunt der Jude und wundert sich, wieso bei Haider und nicht bei seinesgleichen. Dabei könnten wir uns schon vorstellen, dass man ihm und seinesgleichen auch ein Staatsbegräbnis bereiten würde, an dem nicht nur Österreich, sondern die ganze Welt teilnehmen würde. Die Juden müssten sich nur dazu entschließen können, möglichst zeitnah und alle auf einen Schlag, gleichzeitig von dieser Welt zu scheiden. – Natürlich, freiwillig und ohne Zwang, versteht sich. Allerdings könnten wir beileibe nicht garantieren, ob sich der Trauerzug, der in diesem Fall den Haiders sicher um ein Vielfaches übersteigen würde, schließlich will man ja auch auf Nummer sicher gehen, den notwendigen auf Beisetzungen übliche Ernst aufbringen könnte.

Denkbar wäre eher dass gerade im deutschen Sprachraum ein Gefühl der Erleichterung und der Genugtuung vorwalten würde.
Und das weiß auch die israelische Presse. Wenn man dort daher meint erinnern zu müssen, dass im April 1938 99,7 Prozent der Österreicher in freier Wahl für den Anschluss an Deutschland stimmten und später in Wehrmacht und SS ihren Beitrag zum Kampf um Deutschland leisteten, was in Israel natürlich mit Judenmord identisch gesehen wird, dann können wir unseren jüdischen Freunden nur sagen: Hier könnt ihr mal sehen, dass die Geschichte noch längst nicht zu Ende ist und man nicht glauben solle, nur weil einige Regierungen sich vor Zionistenhörigkeit förmlich überschlagen, ihre Völker dies auch tun.

Die israelische Presse meint, dass die Österreicher nichts aus der Geschichte gelernt haben, hm, vielleicht ist es aber auch so, dass noch Andere nicht aus der Geschichte gelernt haben. Ja mehr noch, dass ihnen eine Lektion der Geschichte nicht gelangt hat, sie partout Wert darauf legen, dass man ihnen noch eine zweite bereitet.
Daher Vorsicht, malt man den Teufel zu oft an die Wand, so kommt er am Ende noch wirklich.

Siehe auch
Die Presse 20.10.08

Ynetnews

Anhang: Samuel Laster und das Haider-Begräbnis – Aus „Die Jüdische“


Österreichs Medien gerieten rund um
Haiders Tod unvermittelt in die Walhalla-Gruft.


Oscar Bronner, Michael Fleischhacker, Christoph Kotanko und der Rest der Medienbranche geben ein gutes Spiegelbild eines Landes mit fast 30% Wähler rechtsradikaler Parteien.

Warum soll der Herausgeber des gerade 20 Jahre alt gewordenen STANDARD Bronner, Michael Fleischhacker von der konservativen Tageszeitung DIE PRESSE oder Herr Kotanko vom Kurier besser sein als die Politiker der Republik dies und jenseits der Alpen, die am Samstag der Seligsprechung Jörg Haiders in Klagenfurt kollektiv beiwohnten.

Der Irrsinn der Leser, deren Zuschriften an “die jüdische” Sie unter “Reaktionen” zum Teil lesen können, wird durch die Medien des Landes synchron und detailgetreu widergegeben. Sicher-im Blattinneren ist durchaus kritisches zu lesen.

Die Titelseite der Kronenzeitung des Patriarchen Hans Dichand läuft mit “Österreich” und dem “Kurier” synchron.

SEIN LETZTER WEG prangt es einem in der Schlagzeile entgegen. Die Foren der Tageszeitungen DER STANDARD und DIE PRESSE waren in den letzten Tagen bei Artikeln zum Ableben Haiders deaktiviert. Grund: mögliche Postings mit wenig Pietät.

Ehud Goldwasser und Eldad Regev genossen dieses Privilleg nicht. Die beiden israelischen Soldaten, deren Entführung im Juni 2006 Auslöser für einen Krieg wurde ,schickten die Mörder der Hizbollah in Särgen zurück. Die Foren des “Standard” und der “Presse” liefen wie gewohnt weiter.

Die Pietät endet an Österreichs Grenzen. Die Medien der Alpenrepublik sind nicht tot, sie riechen nur streng nach “besonderer Presseförderung” und “Nationalzeitung”. Zum Kotzen.
*

Die Jüdische 20.10.08

Möge der jüdischen Inkarnation von Julius Streicher* die Kotze niemals ausgehen. Danach wo das Medium des Reb Laster riecht, sagen wir aus Höflichkeitsgründen besser nicht, unsere Leser wissen das allerdings auch so.

(* Ja, ja, wir haben den Manen Streichers Unrecht getan. Zur Strafe kasteien wir uns mit dem Ansehen von „Schindlers Liste“, strafverschärfend ohne Werbeblöcke.)
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


Zuletzt bearbeitet von Störtebeker am Di Okt 21, 2008 9:46 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Mo Okt 20, 2008 9:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Deutsche Helden sterben tragisch oder durch Verrat. Und so hätte Haider durchaus das Zeug dazu. Deshalb fürchtet man ihn über den Tod hinaus bzw. durch seinen Tod erst recht. Und versucht halt nach bester Möglichkeit, ihn zu demontieren… So wie es aussieht, gelingt dies aber nicht oder zumindest nicht ganz. Jedenfalls nicht so, wie dies manche Leute gerne hätten. Deshalb geifern sie.
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mo Okt 20, 2008 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Juden fürchten hinsichtlich JÖRG HAIDER zu Recht den “James-Dean-Effekt”. Je mehr sie jetzt geifern, je stärker wird sich dieser Effekt gegen sie wenden. An allen Ecken brennt es. Die Wall-Street-Juden stehen am Pranger der Weltöffentlichkeit und der tote JÖRG HAIDER droht für sie ein gefährlicherer Feind zu werden, als es der lebendige je war!
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Okt 20, 2008 10:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So schlimm Haiders brutaler Tod auch ist, er ist nicht mehr zu ändern, aber er wird in den Menschen nicht nur in Österreich lebendig bleiben und sie werden ihn verehren und ihm huldigen, zum Ärger der Juden.
Wie lange müssen wir das Juden-Thema noch ertragen??? Ganz klar kein Mensch würde um die Hofbräu-Ester und deren Hofstaat und samt Paolo Pinkel trauern, höchstens die die politische Elite würde Krokodilstränen rauspressen und an etwas anderes denken….
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Di Okt 21, 2008 9:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Goar nix Düsteres, bloss a Blumenmeer, Sonnenschein und Tränenglitzern.
Dös neidn eahm die YadVashem-Gruftis freilich.
Wink

http://www.joerghaider.tv/
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Di Okt 21, 2008 9:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Jude RICHARD FULD soll etwa 400 Millarden US$ von dem bankrotten Casino LEHMAN BROTHERS nach Israel verschoben haben: http://globalfire.tv/nj/08de/juden/auftragskiller.htm
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Okt 22, 2008 12:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Indirekt ließ es gar durchblicken, dass sich viele nach dem Dritten Reich zurücksehnen würden.”


Wenn man diesen unglaublichen Artikel in Yedioth Anoroth liest, wird das irgendwo fast verständlich.
Und wenn man dann erleben muss, wie eine Drecksau bei Spiegel-TV offen über das Haider-Begräbnis hetzen darf “Das ganze war nur schwer erträglich”, wird die Sehnsucht nur noch größer.
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