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Außer Spesen nix gewesen?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Sep 20, 2008 9:13 pm    Titel: Außer Spesen nix gewesen? Antworten mit Zitat

Na wat ne Überraschung: Anti-

Islamisierungskongress verboten!



Hier sollte die Hauptkundgebung stattfinden - Heumarkt in Köln

Eine Kristallkugel hatten wir zwar nicht, aber die war auch garnicht notwendig. Bereits gestern äußerten wir den Verdacht, die Polizei würde den Anti-Islamisierungskongress in Köln verbieten! Kurz nach 12 Uhr, dann heute Ernüchterung bei „pro Köln“ – die Polizei hat die Hauptkundgebung auf dem Heumarkt verboten - der erste Anti-Islamisierungskongress in der Bundesrepublik ist beendet!

Zur Begründung hieß es, so die JUNGE FREIHEIT, die Sicherheit der Kölnerinnen und Kölner habe oberste Priorität. „Es wäre völlig unverhältnismäßig, den 300 Teilnehmern der Pro-Köln-Veranstaltung mit Wasserwerfern und Spezialeinheiten den Weg zum Heumarkt zu ebnen”, sagte Polizeipräsident Klaus Steffenhagen. Damit würden viele unbeteiligte Kölner Bürger und auch die friedlichen Demonstrationsteilnehmer unkalkulierbaren Risiken ausgesetzt. „Wir mußten diese Entscheidung unter Abwägung aller rechtlichen Gesichtspunkte treffen“, sagte er.



Polizeieinsatzleiter Michael Temme machte indes gar keinen Hehl daraus, welche Rolle die Polizei in Köln heute eigentlich gespielt hat: „Ziel aller polizeilichen Maßnahmen bleibt es, sich besonders für diejenigen zu engagieren, die friedlich für Toleranz und Menschlichkeit auf die Straße gehen“.

Diese „Friedlichkeit“ drückte sich am Kölner Heumarkt unter anderem darin aus, dass Gegendemonstranten die Polizeibeamten mit Stein-Attacken angriffen. Die Zahl derer wird indes abhängig vom jeweiligen Medium mal mit 5.000 bis hin zu 50.000 geschätzt.

Auf einer schnell einberufenen Pressekonferenz verkündete „pro Köln“-Chef Markus Beisicht, „Wir kommen wieder“! Neben markigen Worten sollte allerdings auch eine Analyse folgen, was man seitens „pro Köln“ hätte anders machen müssen.



Eigentlich gibt es nur einen grundlegenden Fehler den die Bürgerbewegung gemacht hat. Sie sind davon ausgegangen, dass die Polizei ihnen schon bei der Durchführung ihrer Veranstaltung helfen wird. Zusicherungen der Polizei, das weiß jeder Demonstrationsveranstalter, sind in den meisten Fällen absolut wertlos. Und so waren sicher nicht nur wir gestern überrascht, als wir in Folge der ersten durch die Polizei ausgesprochenen Verbote, folgenden Satz in einer „pro Köln“-Meldung vorfanden: „Der sicherste Ort in Köln wird am Samstag der Heumarkt sein. Denn dort kommen rund ein- bis eineinhalbtausend unserer Anhänger zusammen, und die Polizei wird vor Ort Stärke zeigen.“ - Pusteblume! Die Polizei hat heute „Stärke“ bewiesen, in dem sie vor den Antifa-Horden kapitulierte, gleichwohl es kein Problem für die Ordnungsmacht gewesen wäre, die blockierten Zufahrtstraßen freizuknüppeln.

Die „pro Köln“-Organisatoren die es bereits zum Heumarkt geschafft hatten, reagierten auf das Verbot prompt und bauten Veranstaltungsbühnen wieder ab. Was aber wäre die notwendige Konsequenz gewesen? – Spontandemonstrationen! Wenn die Polizei meint, das Recht auf Versammlungsfreiheit eigenmächtig aufgrund lächerlicher Begründungen außer Kraft zu setzen, dann muss man sie vor vollendeten Tatsachen stellen. Dafür aber fehlte es der Bürgerbewegung an Personal, so dass ihnen letztlich nichts anderes übrig blieb, den Kongress als gescheitert zu betrachten.

Man muss sich allerdings auch das Szenario selbst vor Augen führen. Auf der einen Seite gibt es die linken Gegendemonstrationen, denen in Köln heute so ziemlich jedes Mittel gestattet war. Wochenlang hatten die Medien die Stimmung angeheizt und überhaupt keinen Hehl daraus gemacht, dass es nur mit „zivilen Ungehorsam“ möglich sein wird die Veranstaltung zu verhindern. Unter den Demonstranten zum Teil autonome Antifa die ohnehin kein Interesse daran hat, mit friedlichen Mitteln zu agieren. Auf der anderen Seite eben die Bürgerbewegung „pro Köln“, deren Vertreter der Auffassung sind, linker Gewalt im „demokratischen Konsens“ begegnen zu können und es ausreicht, das Grundgesetz auf seiner Seite zu haben. Ein Lehrgeld das die Organisatoren jetzt zu zahlen haben…

Immerhin gibt es aber einen Punkt den die Bürgerbewegung jetzt für sich verbuchen kann. Spätestens seit gestern ist der Name derselben in aller Munde. Für künftige Aktivitäten könnte sich das durchaus bezahlt machen. Denn entgegen der Multikulti-Propaganda bundesdeutscher Medien, ist es keineswegs so, dass sich Köln „quergestellt“ hat. Bei den linken Demonstranten handelt es sich um Reise-Aktivisten die eigens dafür in die Domstadt gekommen sind. Ein Blick auf die Zahl der Demonstranten die sich gestern quergestellt haben, sollte da auf linker Seite schnell Ernüchterung bringen.

Aktionsbüro Westdeutschland:

ProKöln – Das war wohl nichts!

Die von ProKöln im Rahmen des „Anti-Islamisierungskongresses“ angekündigte Großkundgebung auf dem Kölner Heumarkt fiel ins Wasser! Großspurig wurden über 1500 Teilnehmer und über 150 islamkritische Politiker und Publizisten angekündigt. Um kurz nach 12 Uhr standen lediglich 50 ProKölner auf dem Heumarkt. Um 12.10 Uhr wurde die Kundgebung wegen polizeilichen Notstands verboten. 200-300 potentielle Teilnehmer sitzen zur Stunde (13.30 Uhr) am Flughafen Köln-Bonn fest, weil die S-Bahn-Linien von Gegendemonstranten blockiert sind.

ProKöln, das war wohl nichts! Es hat den Anschein, als ende der „Anti-Islamisierungskongreß“ in einem einzigen Fiasko. Gestern konnte zwar die angemeldete Kundgebung in Leverkusen stattfinden, doch die geplante „Bustour“ durch multikulturelle Brennpunkte Kölns wurde verboten. Nach einer gestrigen „Pressekonferenz“ auf dem Rhein konnte das Schiff „Moby Dick“ mitsamt den ProKölnern erst nach stundenlangem Warten wieder anlegen, weil es von Gegendemonstranten umzingelt wurde.

Die „Pro-Bewegung“ und allen voran ProKöln nehmen immer wieder für sich in Anspruch, die Interessen der Bürger vertreten zu wollen. Doch allem Anschein nach sind sie noch nichtmal in der Lage, ihre eigenen Interessen zu vertreten.

Allen Abgrenzungsbemühungen zu radikalen und revolutionären Kräften zum Trotz, werden die ProKölner von der Presse konsequent als „Rechtsextremisten“ und „Nazis“ bezeichnet. Mit einer demonstrativ zur Schau getragenen „Verfassungstreue“ und der ständigen Abgrenzung vom „Rechtsextremismus“ hatten schon die Republikaner keinen Erfolg, und auch die „Pro“-Bewegung wird sich nie über ihren jetzigen Status als Splitterpartei hinausbewegen können. So sehr man auch versucht, sich ein bürgerliches Mäntelchen umzuhängen, wird von den Systemmedien nie eine Partei rechts der CDU akzeptiert werden.

Anstatt sich das Recht auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung selbst zu erkämpfen, verläßt sich ProKöln lieber auf die Polizei, die wenig überraschend heute gezeigt hat, daß sie nicht grade motiviert ist, dafür zu sorgen, daß Islamisierungsgegner ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen können.

In den nächsten Tagen wird ProKöln wieder jammern und schimpfen. Auf Linksextreme, auf die Polizei, auf Islamisten. Aller Voraussicht nach wird diese Partei aber mal wieder nicht erkennen, daß radikale Probleme auch radikale Lösungen erfordern und nicht durch ein paar harmlose Korrekturen am Gesetz aus der Welt geschafft werden können. ProKöln ist und bleibt, was diese Organisation schon immer war: Philosemitisch, reaktionär, spießbürgerlich!


Quelle: Aktionsbüro Westdeutschland
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Sa Sep 20, 2008 9:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens war Köln trotz allem kein triumphaler Sieg der abgrundtief dummen antideutschen Kräfte. Selbst die Systemmedien sprechen von etwa 5000 Systemlingen bei der Gegendemo und rund 6000 Antifa-Banditen die für den Terror verantwortlich waren. Macht 11.000 antideutsche Ratten bei einer Demo zu der 40.000 angekündigt waren, in einer Stadt die 1.000.000 Einwohner hat. Und die antideutsche Linke hat WOCHENLANG mobilisiert und trotzdem nur 6000 Ratten zusammen bekommen. Trotz Unterstützung durch sämtliche Systemkräfte.
Und wer noch immer CDU wählt soll bluten für seine Dummheit.
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Pöbel ist das Gezücht, das, geistesschwach und seelisch zur Abstumpfung gebracht, nicht mehr weiß, was mit ihm geschieht. Der Pöbel wird im Interesse der Feindmächte, die die „Wiedergutmachungs“-Kolonie BRD gegründet haben und aufrechterhalten, mit Hilfe der Behörden (Bürgermeister, Polizei, Justiz) und der Lügenmedien auf diejenigen gehetzt, bei denen man von der Systemapologetik abweichende Gedanken festgestellt hat. Merke: Gefährliches muss bekämpft werden, damit die, die ihre Ruhe vor Veränderung haben wollen (das sind außer den Lenkern hinter den Kulissen alle schmarotzenden Kollaborateure und die Lass-mir-meinen-Schlaf-Michel), geschützt bleiben.

Wer der fremden Landnahme (Überfremdung, nicht „Islamisierung“, ist das Problem) nicht zustimmt und kein Bekenntnis dazu ablegt, wie es die unvermeidlichen eigensüchtigen Verbalfurzer und „Anti-rechts“-Surfer vom Schlage eines Niedecken (BAP) tun, ja der ist „gefährlich“. Und dem wird die immer gleiche Lektion erteilt.

Was muss man sich eigentlich unter einem BRD-Konservativen vorstellen wie Beisicht und seine kleine Schar? Das kann sicher nur ein Redakteur der „Jungen Feigheit“ beantworten. Die Kirchen haben sich zuverlässig in die System-Einheitsfront der Gegner des Anti-Islamierungs-Konferenz eingereiht. Es ist die Institution, die außer dem gefeierten JF-„Helden“ Stauffenberg von „Konservativen“ am meisten verteidigt wird. Man will vor Blindheit unter diesen Möchtegern-Bewahrern einfach nicht sehen, was offen zu Tage liegt, nämlich dass die BRD nichts Bewahrenswertes repräsentiert. Konservatives Gerede und konservative (Schein-)Aktivitäten haben seit 1949 NICHTS aufgehalten. Darauf sind die Herrschaften stolz in ihrem Demokraten-Gefühl, an dem sie sich zwecks Abgrenzung gerne kitzeln lassen… Wer an einen BRD-Rechtsstaat glaubt, ist auch so ein unverbesserlicher Konservativer.
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"Das dümmste Schwein im ganzen Land - ist und bleibt der Antifant."

HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN
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Survivor
Gast





BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 11:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war vor Ort. Mit dieser Polizeipräsenz wäre ohne weiteres die Kundgebung möglich gewesen, wenn man es gewollt hätte. Man hätte sogar die ganze Altstadt räumen können.
Mindestens fünf Wasserwerfer (warum werden die eigentlich nicht mehr benutzt?) sowie 3000 Polizisten hätten das geschafft. 1968 war das kein Problem. Aber es war nicht gewollt. Lieber MultiKulti Trommelgetöse.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 11:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Pro Köln sollte endlich gelernt haben, daß jegliche Distanzierung ihnen gar nichts nützt. Sie werden, ohne Sinn und Verstand, selbst von CDU-Abschaum wie Rüttgers und Laschet als Nazis bezeichnet, jenseits aller Realität. Die Union ist längst gleichgeschaltet und hat das Differenzierungsvermögen der Antifa-Banditen übernommen. Also sollte ProKöln endlich erkennen WER noch auf ihrer Seite steht und bisher weitaus erfolgreicher ist als ProKöln, die NPD. Wie die Rechte sich mit dem Distanzeritis-Virus spalten läßt ist angewandte biologische Kriegsführung. Ich habe Konsequenzen gezogen, ich distanziere mich NUR NOCH vom Distanzieren.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 12:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

HoffmannvonFallersleben hat folgendes geschrieben:
“Konservatives Gerede und konservative (Schein-)Aktivitäten haben seit 1949 NICHTS aufgehalten. ”


Exakt. Wegen des historischen Versagens der Konservativen bin ich auch keiner mehr.
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motschütze
Gast





BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 3:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

20. September 2008:

FPÖ: Polizeiskandal in Köln!


Vilimsky: Österreichische Abgeordnete werden mit faustgroßen Steinen beworfen und die Kölner Polizei schaut dabei tatenlos zu!

Skandalöses Verhalten von Oberbürgermeister Schramma sowie Polizeipräsident Steffenhagen!

Es sei ein Skandal der Sonderklasse, dass vor den Augen der Kölner Polizei österreichische Nationalratsabgeordnete, ein Mitglied der Wiener Stadtregierung sowie ein Wiener Landtagsabgeordneter mit faustgroßen Steinen und Flaschen beworfen werden können und die Kölner Polizei dies den gewaltbereiten Linksextremisten ohne Einschreiten ermöglicht, so heute FPÖ-Generalsekretär NRAbg. Harald Vilimsky, der diesbezüglich eine scharfe Protestnote des österreichischen Außenministeriums einfordert.

“Mit mir sind die österreichische Abgeordnete Dr. Belakowitsch-Jenewein, der Wiener Stadtrat Johann Herzog, der Wiener Landtagsmandatar Johann Gudenus und andere politische Funktionäre in Köln, um an der Veranstaltung von “pro Köln” gegen die Errichtung einer Großmoschee im Herzen der abendländischen Kulturmetropole teilzunehmen. Bei einer Pressekonferenz Freitag Vormittag auf einem Schiff am Rhein wurden Linksextremisten den Steg zum Schiff entlang gelassen, die mit faustgroßen Steinen Glasscheiben zertrümmerten und auch auf Journalisten und Teilnehmer der Pressekonferenz abzielten und dann wieder ungehindert abziehen konnten. Wären Personen am Schiff von diesen Steinen getroffen worden, hätte es zumindest Schwerverletzte gegeben, so Vilimsky.

Es sei schier unglaublich, wie Linksextremisten in der Bundesrepublik Deutschland vorgehen, so Vilimsky, der in diesem Zusammenhang auch an die Ereignisse in Heiligendamm erinnerte. “Beim G8-Gipfel hatten die Teilnehmer zumindest den Vorteil, vor den linksmilitanten Gewalttätern geschützt zu werden. Dies ist heute in Köln leider nicht der Fall”, so Vilimsky.

Im Übrigen weist Vilimsky die Darstellung, wonach es sich bei “pro Köln” um eine “rechtsradikale Gruppe” handeln soll, vehement zurück. Dies sei eine junge, mutige Bürgerbewegung, die es sich zum Ziel gesetzt habe, den Bau einer Großmoschee mit Minarett im Herzen der abendländischen Kulturmetropole Köln mit Argumenten und demokratischen Mitteln zu verhindern. Dabei unterstützen wir sie auch gerne, so Vilimsky.

“Es ist empörend, dass die Bundesrepublik Deutschland sowie die Kölner Stadtverwaltung und Polizei dabei zusieht, wie Mandatare der benachbarten Republik Österreich lebensgefährlichen Situationen ausgesetzt werden. Dies muss und wird ein diplomatisches Nachspiel haben und ist ein trauriger Indikator, wie schlimm es offenbar um die Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland schon bestellt ist. Auch der deutsche Botschafter in Wien ist jetzt dringend gefordert hier klar und deutlich Stellung zu beziehen. Solch ein Verhalten ist einem europäischem Staat unwürdig und schreit nach Konsequenzen”, so Vilimsky.
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