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[Störtebeker]

Stoppt die Polizei den Kongress?

Wird der Anti-Islamisierungskongress beendet, bevor es überhaupt richtig beginnt? Die Pressekonferenz der Bürgerbewegung endete in einem organisatorischen Fiasko! Die durch Kölner Problemviertel geplante Bustour ist polizeilich verboten worden!

Das Fiasko begann mit der Pressekonferenz auf der Moby Dick. Aus Angst vor Gegendemonstranten flüchtete die Schiffsbesatzung aus „pro Köln“-Vertretern und Journalisten auf den Rhein. Pech für jene Anhänger die es nicht mehr aufs Schiff geschafft hatten. Daraufhin folgte laut Kölner Stadt Anzeiger eine stundenlange Odyssee über den Rhein, weil zunächst unklar war, wo das Schiff anlegen kann. Der Kapitän weigerte sich zum Ausgangsort zurückzufahren aus Angst vor linken Steineschmeißern, die zuvor schon mehrere Fenster zerstört hatten.


Auftaktkundgebung in Leverkusen

Dann die nächste Hiobsbotschaft: Die geplante Bustour durch die multikulturellen Problemviertel Kölns ist verboten! Polizei-Einsatzleiter Michael Temme begründete das Verbot damit, die Stadtrundfahrt sei eine “nicht hinzunehmende Provokation”. Einer solchen Argumentation könnte sich die Polizei morgen freilich auch zu eigen machen, wenn „pro Köln“ ihre Hauptkundgebung am Kölner Heumarkt stattfinden lassen will. Wenn bereits heute angesichts ein paar hundert Gegendemonstranten das Programm polizeilich auf ein Minimum zusammen gestrichen wird, was soll dann erst morgen werden, wo die Polizei doch mit bis zu 40.000 Gegendemonstranten rechnet?

Stattgefunden hat bisher immerhin die Auftaktkundgebung in Leverkusen am Wiesmarkt. Die Resonanz an Teilnehmern hielt sich allerdings sowohl auf der einen wie der anderen Seiten in überschaubaren Dimensionen.

Alles in allem hat es augenblicklich den Anschein, als hätte sich „pro Köln“ mit dem Kongress in dieser Größenordnung ein wenig überworfen. Das ist allerdings nur unser Eindruck, wir mögen uns da auch täuschen. Allerdings dürfte der erste Tag ihres Kongresses nicht unbedingt so verlaufen sein, wie man es sich vielleicht erhofft hat. Das kommt eben davon, wenn man sich einzig und allein in naiver Weise darauf verlässt, dass die Polizei schon für die ordnungsgemäße Durchführung ihres Kongresses sorgen wird. Die Bustour ist bereits abgesagt! Und wir würden augenblicklich auch keine Wetten darauf abschließen, dass die Hauptkundgebung morgen Mittag wie gewünscht abläuft…

Erste Ausschreitungen!

Steineschmeißer gegen “pro Köln”!

In Köln hat es am Rande des Anti-islamisierungskongresses erste Auseinandersetzungen gegeben. Wie die JUNGE FREIHEIT berichtet, hätten Linke ungehindert von der Polizei, die Teilnehmer mit Steinen angegriffen.

Die Antifa stürmte den Anleger des Schiffes, auf dem die Pressekonferenz des Kongresses stattfindet, und warfen mit Steinen und Farbbeuteln. Mehrere Scheiben des Schiffes wurden beschädigt. Verletzt wurde nach ersten Meldungen niemand.

Etwas unbeholfen zeigten sich die Vertreter der Bürgerbewegung im Anschluss. Allesamt seien „entsetzt“ darüber gewesen, mit welcher Brutalität ihre politische Konkurrenz gegen sie vorgeht. Allerdings dürfte man ja wohl kaum etwas anderes erwartet haben, denn an Deutlichkeit waren Aufrufe der Antifa in den letzten Tagen kaum zu übertreffen.


“Pro Köln”-Pressekonferenz

„Pro Köln“-Chef Markus Beisicht äußerte gegenüber der JF, „Ich komme mir vor wie in Weißrußland oder in China“. Österreichs FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky, sprach sogar von einer provokation gegen die Republik Österreich, weswegen er sich an das österreichische Außenministerium wenden wird um eine offizielle Beschwerde bei der Bundesrepublik zu erwirken.

Türken-Fritz Schramma

droht seinen Christdemokraten


Fritz Schramma

Wer am

Kongress

teilnimmt,

fliegt raus!

Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) zweifelt offensichtlich an der Gesinnungstauglichkeit seiner eigenen Parteimitglieder. Im Kölner Stadt Anzeiger drohte er „sollte sich “jemand von uns” an dem Kongress beteiligen, werde er am Montag ein Parteiausschlussverfahren anregen.



In genau derselben Meldung hatte er allerdings noch mitgeteilt, dass seine Stadtratsfraktion „eindeutig gegen den Kongress“ sei. Hier dürfte allerdings mehr der Wunsch Vater des Gedanken sein. Schon bei der Abstimmung über den Bau der Mega-Moschee in Köln-Ehrenfeld, war Schramma einer der wenigen Christdemokraten die dafür votierten, währenddessen sich seine eigene Fraktion mehrheitlich dagegen wandte.

Wenn tatsächlich irgendjemand mit einem Parteiausschlussverfahren bedacht werden sollte, dann ist es zweifellos der Oberbürgermeister selbst, allerdings dürfte es dazu den meisten Parteimitgliedern an der notwendigen Traute fehlen.


Erste Gegendemonstration: Zwar noch keine
40.000 - aber was ja nicht ist, kann ja noch
werden

Bei ersten Gegendemonstrationen in Köln zum geplanten Anti-Islamkongress haben sich etwa 200 Krampen vor dem Rathaus des Stadtteils Nippes eingefunden. Der breite Aufstand der Kölner Einwohner, von denen Schramma behauptet, sie würden sich an den Protesten beteiligen, war bislang nichts zu vernehmen. Auch nicht von den angekündigten 40.000 Antifa-Demonstranten was aber auch vollkommen verständlich ist – werden diese an einem Werktag sicher alle einer geregelten Arbeit nachgehen.

Derweil sollen laut WDR 2, die ersten Kundgebungen der Bürgerbewegung „pro Köln“ stattfinden. So ist von einer Pressekonferenz in Köln-Rodenkirchen die Rede sowie von der Auftaktkundgebung in Leverkusen-Wiesdorf.

Siehe auch
Kölner Stadt Anzeiger
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Kieberer]

Verbrecher am deutschen Volk wie Schramma sind es die rausfliegen müßten wenn die Union auch nur annäherungsweise noch Ihren “Grundsätzen” treu bleiben würde. Verräter wie Schramma wären früher im hohen Bogen rausgeflogen wenn sie sich dermaßen gegen die Lebensinteressen des eigenen Volkes gestellt hätten. Obwohl schon seit vielen Jahren der einzige Grundsatz der Union ist, keine Grundsätze zu haben. Aber Herr Schramma, es kommt der Tag, da werden sie sich verantworten müssen. Und es wird kein simples Parteigericht sein.

[fenstergucker]

[Monstranz]

Auch ne Lösung, da bleiben wenigstens keine Steine für den Bau der Moschee über!

Was für ein Kaspertheater, die Konferenz verhindert den Bau doch so oder so nicht.
Das Ganze ist Perlen vor die Säue.
Man muss sehen wer hinter dem Bau steht:
Judeoosmanen, Chasaren die sich Türken nennen, Türken geben vor Moslems zu sein, sind aber nur Juden und Angehörige einer Mohammedanersekte. Duschmanen mit dem Schächtermesser in der Tasche und einem Fez auf dem Kopf. Byzanz= Osmanisches Reich= Türkei eine degenerierte Bande von Ghettojuden aus dem Chasarischen:

In der
ashkenasi-jüdischen UND in der türkischen Bevölkerung

sind mit einer von 1.000 Personen relativ betrachtet deutlich mehr Menschen von Morbus Gaucher betroffen.

Das Gen tritt etwa bei 2 ‰ der Weltbevölkerung, jedoch bei 7 % der ashkenasi-jüdischen Bevölkerung auf.

Köln ist nur der Anfang des Genozids an den Deutschen.

Eines Tages wird man in den Geschichtsbüchern lesen:

Die letzten Deutschen wurden von Başı Bozuk im Kölner Dom bei lebendigem Leibe verbrannt, dabei riefen diese judeoosmanischen Söldner Haleluja und Jahwe, aber auch Jahwa-akbar war von der Mohammedanischen Moschee nebenan gerufen worden.
Der Genozid an den Deutschen begann just an diesem Ort im Jahre 2008…..
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.

[alsoo]

Grußbotschaft von HC Strache

Bekanntlich wird der FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache (Foto) wegen des Wahlkampfs in Österreich nicht am Kölner Kongress teilnehmen. Hier kann seine bemerkenswerte Grußbotschaft an die Teilnehmer abgerufen werden.
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[Pate]

Auf allen gleichgeschalteten TV Videotexttafeln in diesem Propagandamedium Fernsehen, das Goebbels vor Neid erblassen lassen würde steht es ausführlich - eine Kundgebung der “Rechten” wurde verboten. Die Begründung natürlich wieder der Brüller: Man kann nicht die Sicherheit der Kölner gewährleisten bzw. diese nicht gefährden. Frage mich bloß, welche Kölner da gemeint sind. Sicherlich die ganzen Muselmänner und ihre Brut. Noch lächerlicher wieder die Antifa und deren Ableger - machen sich für Ali und Co zum Handlanger und zum Gespött in Deutschland. Immer weiter Moscheen bauen und Hass predigen. Die Saat wird aufgehen und hoffentlich erwischt es diese Wichser der Antifa und die sogenannten Gutmenschen als erstes. Deutschland, wat hat man aus Dir gemacht!!!!!!!!!