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“Über den Wolken muß die Wahrheit wohl grenzenlos sein” -

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Sep 14, 2008 10:55 am    Titel: “Über den Wolken muß die Wahrheit wohl grenzenlos sein” - Antworten mit Zitat

“Über den Wolken muß die Wahrheit wohl grenzenlos sein” - Wissen ist Macht!

“Haben Sie Angst, haben Sie große Angst. Wenn Ihnen irgend jemand, insbesondere ein Wissenschaftler erzählt, das, worüber man sich Sorgen macht, sei ganz harmlos, dann wissen Sie sehr wohl, es gibt es nur noch eines: Haben Sie Angst” schrieb ein Richard McComb, in The Birmingham Post, am 9.9.2008.

Dieser Rat McComs, den viele seiner Kollegen genauso verbreiten, kostete einem indischen Mädchen namens Chayya das Leben. Die 16-Jährige beging mit Pflanzenschutzmitteln Selbstmord aus Angst, das größte und teuerste Experiment in der Geschichte der Wissenschaft, könne bewirken, daß die Erde in ein schwarzes Loch kollabiert und sich in einen Energiestrahl, einen gewaltigen Röntgenstrahl, wie er am 19.3.2008 kurz aufgeleuchtet war (
(Quelle)) verwandeln. Ist dieser Selbstmord nicht ein Triumpf der Medien über den Selbsterhaltungstrieb eines Menschen und möglicherweise demnächst der Menschheit? Nun, wir kennen das Mädchen und seine eigentlichen Probleme nicht näher, wir kennen nur die Medienhysterie, die Angst, Angst, und immer wieder Angst predigt. Angst, das wissen Sie, ist die Grundsubstanz politischer Herrschaft. Ohne Angst keine Herrschaft, allenfalls erfreuliche, dankbar hingenommene Führung.

Inzwischen ist das Experiment mit einem dreißigstel des für Oktober geplanten Energieeinsatzes gut angelaufen. “Ein paar wandernde Punkte auf dem entsprechenden Computerbildschirm deuten an, daß der Protonenstrahl erfolgreich die Röhre passiert hat, die er (später mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durchlaufen soll, um) dann ein neues Fenster ins Universum zu öffnen” (The Times vom 10.09.2008). Die Vertreter der 10.000 Wissenschaftler, die an dem 6 Milliarden US-Dollar teuren Large Hadron Collider (LHC), der “Big Bang Maschine” arbeiten, atmeten auf. Zuvor waren die Wissenschaftler, oder einige davon, die für diese Aufgabe abgestellt worden waren, ständig von Anrufern oder durch eMails genervt worden. Sie hatten fast alle einen Inhalt, wie folgt: “Ich mache mir ernsthaft Sorgen. Sagen Sie mir bitte, daß meine Kinder sicher sein werden”. Die meisten solcher Anrufe stammten aus England und gehen auf ein Buch zurück: “Unser letztes Jahrhundert? Wird die Menschheit das einundzwanzigste Jahrhundert überleben?” es stammt von einem Lord Rees, dem Astronomen und Präsident der Royal Society. Wenn der keine Autorität ist, wer ist es dann?

So glatt, wie am ersten Tag, war es bei dem Großversuch, an dem seit 1983 gearbeitet wird, nicht immer zugegangen. Erst am 27. März 2008 war einer der tiefgekühlten Supraleiter-Magneten aufgrund eines Rechenfehlers explodiert. Die Berechnung war, wie alle anderen auch, einem viermaligen Überprüfungsprozeß unterzogen und der Fehler jedesmal übersehen worden. Pier Oddone, der Direktor des amerikanischen Beschleuniger-Zentrums Fermilab, das die Geräte geliefert hatte, sagte dazu. “Wir sind vor aller Welt auf den Hintern gefallen. Wir sind sprachlos, wie wir ein einfaches Kräftegleichgewicht übersehen konnten”. Diese und ähnliche Fehler hatten den Bau der Riesenanlage bis heute hinausgezögert.

Aber, sagt uns das etwas Neues? Wissenschaftler irren; und je mehr sie überwacht, institutionell, ideologisch und karrieremäßig eingebunden sind, desto mehr irren sie oder lügen sogar, wenn es erwünscht ist und es sich für sie auszahlt. Aber hat deshalb Dennis Overbye von der New York Times Recht, wenn er am 15.04.2008 behauptete: “Heute müssen wir mehr als beten, daß das wissenschaftliche Experiment nicht zum Ende der Welt führt. Wir verlangen nüchterne Berechnungen”. Dem letzten Teil seiner Aussage, will man gerne zustimmen. Was aber, wenn das Rechenmodell nicht stimmt, dem ganzen falsche Theorien und vielleicht sogar falsche Daten zugrunde liegen? Wir kennen solche ideologischen Zustände aus der sogenannten “Klima-Wissenschaft” nur zur Genüge. Und der erste Teil? Welche Arroganz spricht aus der greenpissigen “Angst”, das Ende der Welt durch ein wissenschaftliches Experiment herbeizaubern zu können. Die Begründung für diese Aussage wurde ebenfalls aufgrund von Hypothesen und entsprechenden Rechenmodellen von Wissenschaftlern erstellt worden. Und darf man, wenn nur irgendeine Möglichkeit bestehen könnte, daß die Aussage zutreffen könnte, einfach weitermachen? An jeder Aussage könnte theoretisch etwas dran sein - man dürfte also nie weitermachen. Und genau das ist der Sinn solcher Ängste.

Was soll das Experiment? Es soll den Urknall nachahmen, eine Hypothese also, die sich aus Unstimmigkeiten mathematischer Beschreibungen dessen, was sich uns als Universum darstellt, ergeben hat. Solche Annahmen werden erfunden, um eine nicht bestätigte Hypothese durch eine kleine Ergänzung doch noch zu retten. Ähnliche Ergänzungen sind die große Menge an “dunkler Materie” oder “dunkler Energie”, die angeblich unser Universum bevölkert. Da Beobachtungen das nicht bestätigen, was man sich als Theorie ausgedacht hat, wird diese dadurch gestützt, daß man etwas erfindet, was Beobachtungen und Theorie rechnerisch mit einander versöhnt. Computer machen das möglich. Man will doch, als ökonomisch denkender Wissenschaftler, nicht das einfach wegwerfen, was man sich in mühevoller Arbeit über Jahrzehnte angeeignet hat. So etwas sagen einem, wenn man sie entsprechend fragt, sogar verbeamtete Wissenschaftler ins Gesicht. Das aber, das Wegwerfen, wäre Wissenschaft im eigentlichen Sinn.

Die Forscher hoffen nun, mit dem Experiment das Higgs-Boson nachweisen zu können. Es ist die Teilchenerfindung, der wir die Masse des Universums verdanken sollen. Denn in der herrschenden Vorstellung vom Universum wurden längst noch nicht alle Ungereimtheiten, durch geeignete Erfindungen zugekittet, was nötig wäre, um sie zur “wissenschaftlichen Theorie” alten Stils erheben zu können. Nach der ursprünglichen Big Bang Hypothese sollten sich die ersten Energiepakete um Materie/Antimaterie zu werden, Masse angeeignet haben. Dies sollte wie bei der Geldschöpfung der Banken, geschehen; nämlich es sollte genau so viel Materie (Zahlungsmittel, Geld) wie Antimaterie (Zahlungsverpflichtungen, Schulden) entstehen. Doch im Universum ging es noch schlimmer und gerade umgekehrt zu wie auf den Märkten. Materie und Antimaterie sollen, wenn sie aufeinandertreffen, nach Einsteins berühmter Formel (E = m c²) ihre Masse verlieren und sich vollständig in Energie auflösen (so wie Geld und Schulden bei der Rückzahlung). Wir treffen im Universum aber nur auf Materie. Es ist sehr schwierig irgendwo anders, als in sehr aufwendigen, also gut organisierten Experimenten, irgendeine Reaktion anzutreffen, die man als Antimaterie identifizieren könnte. Auf den Märkten ist es nahezu umgekehrt, dort bleiben die Schulden und die Zahlungsfähigkeit verflüchtigt sich.

Daraus ergab sich nun die Frage, warum gibt es heute überhaupt Materie und findet man keine beobachtbare Antimaterie im Universum. Diese Frage soll eines der unzähligen subatomaren Teilchen erklären und zwar das von Peter Higgs eingeführte Higgs-Boson. Es soll zusammen mit Materie und Antimaterie entstanden sein, also gerade so wie das Zinswesen im Markt/Geldmodell. Es verleiht den Teilchen Masse und ist zugleich dafür verantwortlich, daß es mehr Materie als Antimaterie gibt. Genau so sorgen die Zinsen, daß mit der Zeit das Geld verschwindet und nur noch Schulden übrig bleiben (die Zinsen erzeugen im westlichen Geldsystem den Rückzahlungsdruck aber nicht das zu ihrer eigenen Bezahlung erforderliche Zahlungsmittel).

Das Experiment am CERN soll nun die Existenz der Higgs-Bosonen nachweisen. Dazu sind nach Modellrechnungen hohe Teilchenenergien von über 100 GeV erforderlich und so werden Protonen auf annähernde Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und aufeinander geschossen. Dies entspricht mit der erforderlichen Energiemenge, die der Theorie nach bestanden haben mußte, damit wie damals beim “Big Bang” ein Materie- und ein Antimaterieteilchen zusammen mit einem Higgs-Boson entstehen konnte. Man hofft nun, dabei auch einen Effekt beobachten zu können, der sich als Higgs-Boson ausgeben läßt. Wenn man nichts dergleichen findet, wäre die Big-Bang-Theorie gestorben und damit unser derzeitiges, aus diskreten Korpuskeln zusammengesetztes Weltbild (”die Gesellschaft ist nichts, der geldreiche Einzelne alles”). Wir stehen damit vor einem ähnlichen Experiment wie dem von Michelson-Morley. Dieses hatte vor Zeiten die Äther-Wirbel-Theorie zu Fall gebracht und den Weg für unser Quanten-Korpuskel-Weltbild freigemacht.

Einige fürchten, daß dieses Weltbild, das als Epistemologie weitgehend auch unsere gesellschaftlich-politische Wahrnehmung prägt (das will die oben erwähnte Analogie zu unserer eigentlichen Weltanschauung, dem Geldsystem verdeutlichen), durch das Experiment widerlegt werden könnte und das macht ihnen wirklich Angst und diese verbreiten sie “in, mit und unter” all den anderen Ängsten fürs Volk. Daß bei dem Experiment etwas wie ein Schwarzes Loch entstehen könnte, das über Masseanziehung die Erde in sich hineinsaugen würde, ist natürlich Quatsch. Dazu müßten große Massen solcher hypothetischen Massebildner auf sehr engem Raum zusammenkommen, und das ist bei einem derartigen Experiment unmöglich. Genauso ist wohl auch die Ausgangsangst unbegründet, man könnte nichts finden, was sich als das gewünschte Higgs-Boson ausgeben ließe. Für diese Befürchtung ist der eingesetzten Aufwand an Geld, Gehirnschmalz und Herrschaftsideologie wohl zu groß und der ganze Apparat viel zu gut kontrolliert. Man wird das Gewünschte finden oder Elite-Existenzen ruinieren.

Aber, sagt ein anderer Forscher, “Es übersteigt meine Vorstellungskraft, wie eine Situation von etwa 1/10.000.000.000.000.000 Sekunden (und Sie können beliebig viele Null hinzufügen) erklären soll, wie unser Universum entstanden ist, das seine Materie über Jahr Milliarden angesammelt hat und immer noch ansammelt. Big Bang ist (wie die Geld-Zins-Theorie) auch nur ein undefiniertes, unwissenschaftliches Konzept” (mit dem die Herrschenden herumspielen - es vielleicht sogar selbst glauben). “Es gibt keine Möglichkeit sie je zu überprüfen”. Der Wissenschaftler verglich dieses Spiel mit der Klimahysterie - zutreffend, leider. Und warum ist das so?

Heute haben die Wissenschaftler im weißen Kittel, auf den Fernsehschirmen und in den Talkshows die Priester von einst abgelöst. Und wie damals die Priester, als sie die ideologischen Träger der Herrschaft waren, die Religion, die sie angeblich predigten, von derjenigen unterschieden, was sie als Religion praktizierten, so geschieht dies heute mit “der Wissenschaft” wieder - wieder um der Herrschaft willen.

“Viele, tatsächlich die meisten meiner Kollegen, scheinen sich mehr um ihren PR-Effekt dessen, was sie und andere sagen und schreiben, zu kümmern, als darum, daß sie Tatsachen in vollständig wissenschaftlicher Objektivität darstellen” sagte Francesco Calogero, Nobelpreisträger von 1995, neben viel anderen, die noch versuchen, um der Wahrheit willen Wissenschaft zu betreiben, und nicht, weil es sich für dies oder das auszahlt.

Die schwedische Zeitschrift “Aftonbladet” fragte ihre Leser: “Was glauben Sie, ist die Ursache der Zerstörung unserer Erde?”. 36,9% der Befragten nannte das Klima, 12,4% die Technologie, 11,3% Gewalttätigkeiten, 10,1% Gott und nur noch 29,3% sagten, sie glaubten nicht, daß die Erde (nicht die Zivilisation!) untergehen würde. Weniger aber doch fast ein Drittel, auf das man in Schweden gegebenenfalls noch rechnen kann. Und hier?

Der Londoner “Spectator” wußte schon am 16.11.1959: “Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden werden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen”. Tröstet es Sie zu wissen, daß dies nicht mehr nur auf die Deutschen beschränkt ist, sondern dank der westlichen Wissenschaftselite für die meisten überzeugten Bewohner der “westlichen Welt” gilt. Am Jahrestag von 9/11 konnten Sie sich davon überzeugen.


Quelle: Der Spatz im Gebälk
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: So Sep 14, 2008 11:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gleichlautenden Berichten von “The Times” und “Daily Telegraph” zufolge haben es schon jetzt Hacker geschafft, in das Betriebssystem der multiethischen LHC-Scharlatane einzudringen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,578079,00.html
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Gschwinde



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 53
Wohnort: Häfen, Bars, Wirtshäuser, Stundenhotels

BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 10:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Beim ersten Nukleartest war nicht ganz klar, ob dabei nicht auch gleich die ganze Atmosphäre mit in Brand gerät. Rennomierte, am Projekt beteiligte Physiker hielten das für durchaus möglich.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 11:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Alles Quatsch, die Welt sollte schon 1999/2000 untergehen, da dies nicht passierte hat man einen Rechenfehler festgestellt und gemeint das es das Jahr “0″ ja nicht gegeben hat, m.a.W. 2001 sollte die Welt untergehen. Wohin sie untergehen soll verschweigen uns diverse Wissenschaftler und/oder Scharlatane, jetzt soll das ganze Spektakel Weltuntergang 2012 statt finden, weil da der erste zivilisierte Kalender der Menschheit Berechnungen zur Folge endet.
Na dann.

Ich fasse es mal kurz:
Das Einzige was untergeht ist der Verstand der Menschen in Ländern westlicher Zivilisation.
Wie soll es “RUNGSEN”, wenn zwei klitzeklitzekleinste, elektronenmikroskopisch gerade mal so sichtbar werdende Körnchen aufeinanderprallen?
Was für ein Quatsch, man nehme zwei Projektile und schiesse sie aufeinander, das ist das Projekt etwas kleiner in einer Schiessbude, jetzt beobachte man den ohrenbetäubendenweltuntergangsherbeiführendengigantonomischen Urknall…………
Nichts passiert, ausser das Milliarden in den Sand gesetzt werden, im kleinen Projekt “Schiessbude” sind es zwar nur einige Tausend, aber ausreichend den Schützenverein für die nächsten 2-3 Jahre Bankabhängig zu machen.

Hier die teilnehmenden Nationen des Projekts:
Deutschland, 19.40%, 208.ooo.ooo Euro
Großbritannien, 17.35%, 186.ooo.ooo Euro
Frankreich, 14.92%, 160.ooo.ooo Euro
Italien, 11.43%, 122.ooo.ooo Euro
Spanien, 8.34%, 89.ooo.ooo Euro
Niederlande, 4.51%, 48.ooo.ooo Euro
Schweiz, 3.03%, 32.ooo.ooo Euro
Belgien, 2.74%, 29.ooo.ooo Euro
Norwegen, 2.70%, 29.ooo.ooo Euro
Schweden, 2.56%, 27.ooo.ooo Euro
Polen, 2.30%, 24.ooo.ooo Euro
Österreich, 2.19%, 23.ooo.ooo Euro
Griechenland, 1.83%, 19.ooo.ooo Euro
Dänemark, 1.82%, 19.ooo.ooo Euro
Finnland, 1.40%, 15.ooo.ooo Euro
Portugal, 1.12%, 12.ooo.ooo Euro
Tschechische Republik, 0.96%, 10.ooo.ooo Euro
Ungarn, 0.83%, 9.ooo.ooo Euro
Slowakische Republik, 0.37%, 4.ooo.ooo Euro
Bulgarien, 0.20%, 2.ooo.ooo Euro

Interessanter sind jedoch die Beobachter der forschenden Gojim:
“Beobachterstatus haben gegenwärtig die Europäische Kommission, Indien, Israel, Japan, Russland, die Türkei, die USA sowie die UNESCO”.

Weitere 35 Staaten sind als Nichtmitglieder an CERN-Programmen beteiligt.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 11:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gschwinde hat folgendes geschrieben:
Beim ersten Nukleartest war nicht ganz klar, ob dabei nicht auch gleich die ganze Atmosphäre mit in Brand gerät. Rennomierte, am Projekt beteiligte Physiker hielten das für durchaus möglich.

Deswegen war der erste Test ja auch im Thüringer Wald, denn nur dort fanden sich Wissenschaftler ohne wirre Theorien wie z.B. die des Juden Einstein.
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Luzifer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 58
Wohnort: Hölle

BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 12:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Monstranz

Das sind die laufenden Beiträge der Teilnehmerländer in nur einem Jahr. Die Physiker-Pfaffen haben mit dem Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire seit 1952 eine schöne Geldquelle aufgetan.

Deshalb ist es irgendwo höhere Wahrheit, daß der Spatz einen scheinbar unverständlichen Zusammenhang zwischen Teilchenbeschleuniger und Geldsystem herstellt.
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