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“Wie man sich bettet, so liegt man” - “Ene mene Muh…”

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Sep 07, 2008 10:15 am    Titel: “Wie man sich bettet, so liegt man” - “Ene mene Muh…” Antworten mit Zitat

Die Zeitschrift “Studien für Zeitfragen” druckte am 4. September einen bitterbösen Artikel des ehemaligen US-Vizefinanzministers unter Ronald Reagan, Paul Craig Roberts, unter der Überschrift “Die USA sind keine Supermacht, sondern eine bankrotte Farce” ab, die, wie es dann weiter heißt, “von Schwachsinnigen geführt wird, die durch gestohlene (manipulierte) Wahlen, arrangiert von Karl Rove und Diebold, installiert worden sind. Es [Amerika] ist eine Witzfigur, das in ignoranter Weise ein riesiges Land mit Zehntausenden von Atomwaffen (Rußland) beleidigt und drangsaliert”. So viel Ärger getrauen sich in Europa die Etablierten nicht zu äußern, ohne um ihre Posten bangen zu müssen, obwohl sie weit mehr Grund dazu hätten.

Sieht man die Dinge hier vielleicht ähnlich wie der “labile und korrupte Saakaschwili”, wie ihn alle anderen außer unseren Etablierten kennen, “der Demokratie verkündet und einen Polizeistaat betreibt”? Dieser tönte nach dem mißglückten Überfall auf Südossetien: “Es geht nicht mehr um Georgien, es geht um Amerika, um seine Werte”. Auch daran hat wohl niemand außerhalb der USA und Europas gezweifelt, nur hat man es in der ganzen Welt, soweit sie nicht von Marionetten-Medien und Marionetten-Politikern regiert wird, anders verstanden, als der “sarkastische Willi” es gemeint haben dürfte. Natürlich handelt man in Georgien nach den gleichen “Werte”, wie in Abu Graib und Guantanamo und solchen, mit denen man von Vietnam bis zum Irak allerlei Länder unter erstunken und erlogenen Vorwänden mit Krieg überzog, und selbst im eigenen Land das World Trade Center um der Propaganda willen gesprengt und die Opfer in Kauf genommen hat, oder gibt es noch irgendeinen denkfähigen Menschen, der 9/11 aufgrund der Faktenlage nicht als home made anerkennt?

Warum sehen die europäischen Spitzenpolitiker nicht ein, was ihnen der Amerikaner Roberts in deutlicher Sprache zuruft: “Was hat Amerika Europa zu bieten - außer Millionen von Dollars, die es bezahlt, um europäische politische Führer zu bestechen und dadurch sicherzustellen, daß sie ihre eigene Bevölkerung betrügen? Gar nichts! Die einzige militärische Bedrohung, die auf Europa zukommt, besteht darin, für die amerikanische Weltherrschaft in Amerikas Kriege hineingezogen zu werden”. Betretenes Schweigen: “Wir sehen das nicht so!” Sind sie alle bestochen worden? Ich kann das nicht glauben. So großzügig sind Amerikaner in der Regel nicht.

Wenn sie nur “feige” wären, sollten sie wenigstens die Kriegsgefahr erkennen und gegensteuern. In der Tat, hier deutet sich etwas an. Nicht bei der pflichtgetreuen Kanzlerin aber bei den anderen, beim als “rechts” verschriene Berlusconi mit dem sonderbaren Geschäftsgebaren. Nun erheben sich zwischen der lauten Zustimmung zu dem, was ihnen der große Bruder vorsagt, leise Stimmchen: “Aber wir wollen keinen kalten Krieg”. Deutlicher wollen sie der dummen Bevölkerung wegen nicht werden, da die sonst von der Sache Wind bekommen und sich darauf einen eigenen Reim machen könnte. An den Vorgaben des großen Bruders ist nun mal nicht zu zweifeln, wenn man wieder gewählt werden will. Nur er weiß, wie man Wahlen gekonnt demokratisch zinkt. Aber da und dort platzt doch ein wenig Wahrheit heraus. Ausgerechnet Spiegel online weist auf den eigentlichen Aggressor hin und auf eine OSZE Studie, die das mit Fakten belegt, und deren Veröffentlichung der Große Bruder, wie sie vieles, was wir nicht wissen sollen, noch unter Verschluß hält. Nein, Krieg will in Europa im Unterschied zu den USA und vielleicht zur polnischen Führung niemand mehr.

Aber alle, die Rang und Namen haben und in den Medien zu Wort kommen, sind zu feige, der Wirklichkeit ins Auge zusehen und rechtzeitig den Kurs zu wechseln. Das gilt in erster Linie für die Wirtschaft, in der demnächst wohl Papiere im Wert von 5,5 Billionen Dollar sich in nichts auflösen werden, und in der alle Verantwortlichen nur darüber beraten, wem sie diese Schwarzen Peter zuschieben wollen - der Masse natürlich, aber wie? (Schon mal was von Klimaschutz gehört?!)

Auch militärisch gehen die Provokationen weiter. Zu diesem Zweck bereist US-Vizepräsident Cheney gegenwärtig Georgien, die Ukraine und Polen. Oder glauben Sie wirklich der Arrangeur des 9/11, des Afghanistan- und Irakkrieges würde sich dort für die Entspannung der Lage einsetzen? Im Schwarzen Meer wurde kürzlich das US Flaggschiff Mount Whitney gesichtet. Es handelt sich dabei um den US-Befehlstand für Flotteneinsätze. Begleitet wurde es vom USS Pathfinder, das auf Aufklärung und die Entdeckung weit entfernter Ziele spezialisierte Schiff. Neben diesen und anderen US-Kriegsschiffen trafen dort auch je eines aus Spanien, Polen und Deutschland ein.

Auch der Flottenaufmarsch vor der Küste des Iran schreitet voran. Die Armada aufzuzählen, ist inzwischen zu mühsam. Wichtig ist nur der Hinweis, daß besonders viele mit Aegis-Raketen bestückte Zerstörer dabei sind, die zum Abfangen von Raketen dienen, die ein Feind auf Schiffe abfeuert. Auffällig viele Landungsbote der LHD und LSD Klasse sind darunter, von denen aus man möglicherweise Küstenbatterien ausschalten will. In den USA ließ sich wieder einmal ein höherrangiger Diplomat anonym mit der Botschaft zitieren, der Angriff auf den Iran sei in Kürze vorgesehen. Das soll offensichtlich von See aus geschehen, nachdem der Bereitstellungsraum für den Luftangriff in Georgien zerstört worden ist. Seine Botschaft wird von angeblich gewaltigen Goldspekulationen unterstrichen, die für die Zeit nach dem 18. September wieder mit einem Goldpreis von über 1.000 Dollar rechnen, nachdem er in den letzten Wochen auf um die 800 Dollar zurückgegangen war.

Das alles kann stimmen, muß aber nicht. Aus Angst oder trickreichen Gewinnstrategien gezimmerte Spekulationen treiben in Krisensituationen in jede Richtung Blüten. An ihnen ist nur die Tatsache wahr, daß wir bis an den Hals in einer Krise stecken, das gilt besonders für das meiste, was den meisten von uns noch als Vermögenswert gilt, nämlich für die Dollarblüten, die allerlei Konten überflutet haben, wie für die Waffen, die in immer größerer Zahl zum sofortigen Zuschlagen bereitgestellt werden. Gefährlich ist hierbei in erster Linie der Selbstbetrug, der von den Medien hierzulande erzeugte Eindruck, die übrige Welt würde nicht sehen, was “der Westen” spielt und welche tatsächlichen Ziele hinter seinem üblen Spiel stecken. Ist die US-Wehrmacht tatsächlich so stark, daß sich die USA jeden Betrug jede Provokation und jede einseitige Herausforderung leisten kann.

Georgien war ein deutliches “Njet” nach all den Jahren des Zurücksteckens, des Nachgebens, des sich Fügens. Die selbstbewußt gebliebenen Völker wissen nun, daß ihnen diese Nachgiebigkeit, dieses “Zeigen von Vernunft” im westlichen Sinne nichts außer der restlosen Ausbeutung ihrer Bevölkerung bei erniedrigender Schonung der eingesetzten Marionetten bringt. Sie wissen inzwischen auch, daß Dollars kaum mehr als Blüten sind, die nur auf Bajonetten aufgespießt noch einen Wert haben, und daß die USA mit nichts anderem mehr drohen kann, als mit einem thermonuklearen Holocaust. Zu glauben, daß sie zu vernünftig seien, um einen solchen in Kauf zu nehmen, wäre ein fataler Irrtum. Die Leute, die über den ehemaligen Reichtum der USA in Form der jetzigen Dollarflut verfügen und am Auslöser der Atomraketen sitzen, sind die gleichen, die als unerzogene verwöhnte Jugendliche mit Papas Drittauto auf abgelegenen Plätzen “chicken game” gespielt haben. Sie sind mit diesen Autos auf einander los gefahren, und wer als erster ausgewichen ist, wurde von allen anderen als das “chicken”, das furchtsame Huhn ausgelacht. Wie viele kraftmeierische Superhelden bei diesen Spielen damals zu Tode gekommen sind, ist nicht überliefert. Auch die Hoffnung, daß bis heute keiner davon übrig geblieben sei, wäre falsch.

Doch eines sollte auch klar werden. Die optimistischen Amerikaner mögen zwar kraftmeierischen Superhelden mehr zujubeln als weinerlichen europäischen Bedenkenträgern, sie mögen wenig dagegen haben, es schwächeren Staaten einmal richtig zu zeigen, vor allem, wenn man ihnen laut genug sagt hat, daß es sich um Bösewichter handelt, die man zu recht ausplündern darf, in Amerika mag es genug Fundamentalisten geben, die sich ein Armageddon herbei sehen, um endlich erlöst zu werden und die lange versprochene Happiness endlich und noch dazu ohne Anstrengung eingelöst zu bekommen. Aber einen thermonuklearen Dritten Weltkrieg mit ungewissem Ausgang wollen auch sie nicht.

Und dann, wer sind schon die Amerikaner, die in der Politik als solche zitiert werden? Es sind nicht einmal diejenigen, die wir dafür halten, weil sie sich US-Regierung nennen oder US-Investoren. Wahlen sind dort ein billiges Show-Business für Leichtgläubige, auf das - im Unterschied zu den Deutschen - immer weniger Bürger Amerikas hereinfallen. Die Großbanken tragen noch gewohnte amerikanische Namen und haben ihren Sitz in den USA, aber das Geld, und das Spielgeld, das sie dort verwalten, gehört längst (manche meinen immer schon) anderen, Leuten, die keiner Nation angehören und die niemandem als sich selbst und in immer mehr Fällen nicht einmal ihrer Frau und Familie gegenüber verantwortlich sind (auch das eine Funktion “Westlicher Werte”). Den Amerikanern wird zur Zeit übel mitgespielt. Ihnen wird allmählich immer klarer, daß ihre Ersparnisse, ihre Renten und Alternsversorgung genau von denen im Spielcasino der internationalen Finanzmärkte verspielt worden sind, die sie für die großen Cracks, die Supergeschäftsleute, die bewunderten Superreichen, die Krösusse und Helden des “american way of life” gehalten haben. Und eine solche Einsicht sollte keine Folgen haben? Vielleicht noch nicht bei der nächsten Wahl. Aber die Zahl der Paul Craig Roberts wird zunehmen und vielleicht werden sie sich demnächst ihr Land und ihre Macht von den Trickster und Ganoven, die Washington und die Wall Street fest im Griff haben, zurückholen.

Und Europa? Es getraut sich nicht der Realität ins Auge zu sehen und betet ängstlich und ergeben: “Wasch mich, aber mach mich bitte, bitte nicht naß!” Wir tun hier alles, was man von uns will (bescheißen allenfalls hintenherum). Wir holen unsere Energie von den Alternativen, vom Wind, dem himmlischen Kind, und von der Sonne, und vielleicht auch von den Schwarzen in Afrika, soweit uns der Große Bruder dabei hilft. Aber selbst die Afrikaner spüren woher der Wind weht, und verkaufen lieber an die Chinesen und die Russen, die etwas mehr zu bieten haben als “der Westen”, der inzwischen statt mit bunten Glasperlen mit bunt bedrucktem Papier daher kommt.

Eben schloß die böse Gasprom der Russen einen Vorvertrag mit der Nigeria National Petrol Corporation, in dem es um das Handling seiner fünf Billionen m3 Erdgas geht, dessen Felder zwar noch zum großen Teil in der Hand westlicher Konzerne ist, das aber weitergeleitet werden muß. Die Europäer rechneten mit den GALSI- und MEDGAS-Pipelines, die das Gas nach Norden durch die Wüste nach Europa bringen sollten, drückten die Nigerianer aber so, daß sie nun mit den Russen, die mit Dollars großzügiger umgehen können, handelseinig wurden. Die gleichen Russen waren aber schon 2006 mit der Sonatrach in Algerien, die das dortige Erdgas besitzt, handelseinig geworden. Viel Öl und Gas wird in Südamerika neu entdeckt, aber wenn die Europäer nicht über ihren grünen Schatten springen, werden sie auch dort das Nachsehen haben. Die Chinesen verfügen über Dollar und einen besseren Ruf als die Westler, die noch aus der “Entwicklungshilfe” ein Mittel brutalster Ausbeutung gemacht hatten. Und dabei sprudeln das Öl und Gas der Nordsee immer spärlicher. Also hofft man hier wider alle Vernunft und alles Wissen auf Alternativen, schaltet die Kernkraftwerke ab und läßt sogar noch die Kohle des Klimaschutzes wegen in den aufgelassenen Bergwerken langsam absaufen.

Die Europäer schnarchen und träumen den süßen Traum vom Naturschutzparadies, machen aus ihren Kernkraftwerken Freizeitparks und warten auf die Wachteln aus dem Schlaraffenland, nur um dem Zündler nicht wehren zu müssen, der mit seinen Streichhölzern an allerlei Zündschnüren zündelt. Eine Lunte wurde in Polen und in der Tschechei gelegt. Die in Georgien wurde gerade noch rechtzeitig ausgetreten, aber im Iran wie in Georgien wird weiter gezündelt. Und waren die Rakete auf die chinesische Botschaft im Serbien-Krieg und die eigenartigen Umstände des jüngsten großen Erdbebens in China und der eigenartige Tibeter-Aufstand davor nicht auch solche Zündeleien? Doch die Europäer haben andere Sorgen, sie wollen beim Schnarchen nicht gestört werden und - um Gottes willen - nicht aufwachen, denn die reale Welt ist nicht mehr die, die sie sich wünschen. Und um die gewünschte herzustellen, fehlt es den Möchtegern-Sklaven an Mut und Selbstbewußtsein.


Quelle: Der Spatz im Gebälk
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: So Sep 07, 2008 10:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Derweil geht die Provokation weiter. Zionist Cheney weilt bei dem Irren SackAssWilli in Tiflis, während unter dem Deckmantel der “humanitären Hilfe” ein JewS-Kriegsschiff vor Poti ankert, um - nunmehr von See aus - diese Nord-Flanke für den kommenden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran weiterhin absichern zu können.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,576574,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,576720,00.html

Derweil wird der völlig verblödete, multikulturell degenerierte BRDDR-Insasse von den “Spaßkraken”

* HUGO EGON BALDER (Halbjude)
* KAYAR YANAR (türkischer Kanake)
* DIRK BACH (RTL-Schwuchtel vom Dienst- fetter als lang)
* OLIVER GEISSEN
* OLIVER POCHER
* HARALD SCHMIDT
* DIETER BOHLEN
* OTTO WALKES
* MARIO BARTH
* ANKE ENGELKE
* STEFAN RAAB

im Zustand des permanenten Delirium Tremens gehalten, während er von der Christ-Jüdin, Zionistin, Ex-FDJ-Propagandasekretärin, Ex-Stasi-IM “Erika” ENGELCHEN FERKEL ihre tägliche Medizin verabreicht bekommen.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,576659,00.html

Im Gegenzug sollte Putin die jüngsten schweren Hurricanschäden auf Kuba zum Anlaß nehmen, mit einigen russischen Kriegschiffen “humanitäre Hilfe” zu leisten. Von Kuba aus sind es nur einige Meilen bis zum Mainland-JewSA …
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: So Sep 07, 2008 4:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die nächsten 4 Jahre werden richtig “Äcktschengeladen” sein.
Zwar verdienen die europäischen Nordseeölbohrer knapp 600 Teuronen pro Sekunde, haben aber zeitgleich über 2 Mrd. Teuronen in den letzten 6 Monaten an der VSamerikanischen Börse verzockt. Die Immobilienkrise hat Europa erreicht, als die ersten Geschädigten in den VSA noch nicht mal aus ihren Baracken ausgezogen sind, aber auch das haben die lieben Europäer verschnarcht.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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