www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

“Wer zum Schwert greift, wird - am Ende - durch das Schwert

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 7:30 am    Titel: “Wer zum Schwert greift, wird - am Ende - durch das Schwert Antworten mit Zitat

“Wer zum Schwert greift, wird - am Ende - durch das Schwert umkommen” - Ein Spiel mit Feuer

Auf der großen Politshow der Demokraten in Denver USA wurde Barack Obama einstimmig als erster afro-amerikanischer Präsidentschaftskandidat gewählt. Damit endete der Streit, ob man mit der ersten Frau oder dem ersten Farbigen Zeitgeist gemäß in das Rennen um den scheinbar mächtigsten Posten der Welt gehen wolle. Die New York Times dämpfte am 28. August den teurer erkauften Jubel mit den Worten, das Ziel sei, “to bring a lofty candidacy to ground level”, eine überschwengliche Kandidatur auf den Boden zurückzuholen.

Wahlkampfstrategen fragen sich, wie die vorwiegend noch weißen Wähler mit ihrem latenten Rassismus und den Star-Allüren Obamas bei der Wahl umgehen werden. Diesen bis vor kurzem blassen Senator haben die Medien, als sich der US-Mackinder gegen Rußland, Zbigniew Brzezinski seiner annahm, plötzlich zur charismatischen Heldenfigur aufgepumpt. Das einfache Volk liebt es, Stars anzuhimmeln, und die Komparsen auf dem Parteitag versuchten mit aller Mühe, das anzuregen. Aber traut es einem Star zu, den Karren, den es nur allzu deutlich im eigenen Geldbeutel spürt, aus dem Dreck zu ziehen?

Dafür, daß solche Bedenken nicht das Wahl-Happening trüben, sorgt “America Votes”, die Dachorganisation von 48 Organisationen für Wahlunterstützung und Stimmenfang. “America Votes” hatte schon zur Wahlvorbereitung 2006 2,15 Mio. US-Dollar vom Superspekulant George Soros der Demokraten und 854.000 US$ von Peter B. Lewis, einem der größten Auto-Versicherer bekommen. 2007 kamen 1,25 Mio. von der Service Employees International Union, dem US-Pendant zur Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, und eine Mio. Dollar von der Democracy Alliance for America hinzu. Insgesamt hatte America Votes 2007 über sieben Mio. US$ und 2008 schon 10 Mio. Dollar ausgegeben. Dabei bleibt unklar, wohin genau diese Gelder fließen. Bisher waren das nur die Vorgeplänkel, die eigentliche Meinungsmache beginnt erst. Die wird aber auch in den USA immer teurer, wenn sie sich an den ernüchternden Erfahrungen der Wähler bricht.

Es sind in erster Linie wirtschaftliche Erfahrungen, die immer mehr Amerikaner zwingen, den Gürtel enger zu ziehen, obwohl die Betriebe immer spitzer werden, ihnen das herzustellen und zu verkaufen, was sie benötigen. Dieser Widerspruch wurzelt im Geldsystem, vor allem in der unnötigen Verschuldung des Staates bei der Hochfinanz. Allein die Zinsen für diese werden nach Berechnungen dazu führen, daß die Amerikaner 2013 schon 65% Einkommenssteuer zahlen müßten, falls sie noch das Gleiche wie heute verdienen sollten. Mit solchen Problemen beschäftigt sich die Finanzelite beim Jahrestreffen der Federal Reserve Bank von Kansas City in Jackson Hole, Wyoming. Ihr Thema “Maintaining stability in a changing financial system” (Stabilität in einem sich verändernden Finanzsystem aufrechterhalten) drückt die allgemeine Sorge aus, daß das Geldsystem sich, wie es derzeit besteht, kaum halten lassen würde. Wie kann es aber trotzdem “maintained” werden? Antworten hörte man aus dem, was die Medien von dem Treffen berichteten, nicht. Danach würde von den “Herr Lehrer, ich weiß was”-Intelektuellen nur das übliche leere, wirtschaftswissenschaftliche Stroh gedroschen.

Aus der Geschichte wissen wir, daß das “System” der Hochfinanz sich, wenn es an sein Ende kommt, stets nur dadurch retten konnte, daß es sich neue Aufschuldungs-Territorien eroberte - und es kam immer wieder an sein Ende, nämlich stets am Ende der “langen Wellen” der Weltkonjunktur, den Kondratieff-Zyklen. Das geschah zuletzt in zwei Weltkriegen und einem Kalten Krieg. Dabei fand es immer Dumme, die bereit waren, dafür ihr Blut zu opfern, bevor dann die US-Army den noch fehlenden Rest besorgte. Mit scheinbar friedlichen aber kaum weniger blutigen Mitteln - den (pseudo)demokratischen und (quasi) terroristischen Volksbefreiungsbewegungen - hatte sie während des Kalten Kriegs die sogenannte Dritte Welt unterworfen und war bedenklich weit in Mackinders “eurasisches Kernland” vorgedrungen. Nun reicht das zur Stützung ihrer Verschuldungsorgien zum Werterhalt ihrer Papiere nicht mehr aus. Jetzt muß es der Rest der Welt sein, bevor sich die Eigentümer der Hochfinanz zum Herren der Welt aufspielen und die menschliche Gesellschaft und die Zahl der zulässigen Bevölkerung nach ihren Vorstellungen selbstherrlich regeln können. Für diesen Zweck ist es völlig egal, wer im Weißen Haus auf dem Thron sitzt, denn alle, die dort jemals saßen, ließen spätestens seit Beginn des 19. Jahrhunderts die Wall Street und die City für sich entscheiden. Wozu also noch der ganze Wahlkrampf?

Das macht die “scharfe Kritik” verständlich, die Joe Biden, Obamas Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten, beim Parteitag in Denver mit fast den gleichen Worten des kritisierten Bush an Rußland übte. Weil es dabei um Wahlkampf ging, warf er den Republikanern vor, sie hätten es zugelassen, “daß sich Rußland, Indien und China als Großmächte herausgebildet haben”. “Seit einigen Tagen” tönte Biden “können wir die Konsequenzen dieser Vernachlässigung beobachten, indem Rußland das freie und demokratische Georgien herausgefordert hat. Wir werden fordern, daß sich Rußland für sein Vorgehen verantwortet. Und wir werden dem georgischen Volk beim Wiederaufbau helfen”. Das also ist - nach Reuters aus Denver - “Obamas kluger Politiker, der die USA in eine neue Richtung und aus dem Irak-Krieg herausführen werde”. Sein Vorwurf bezieht sich auf die offizielle Defence Policy Guidance der USA (Leitlinien der Verteidigungspoltik, DPG) von 1992, in der es hieß: “Unsere Aufgabe ist zu verhindern, daß uns auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder sonst woher wieder ein neuer Rivale entsteht, der eine derartige Bedrohung wie die frühere Sowjetunion darstellen könnte. Dies ist die Hauptüberlegung, die der neuen regionalen Verteidigungsdoktrin zugrunde liegt. Sie verlangt von uns, jede feindliche Macht davon abzuhalten, eine Region beherrschen zu wollen, deren Ressourcen ihr zum Status einer Weltmacht verhelfen würden. In Frage kommen Regionen wie Westeuropa, Ostasien, das Gebiet der früheren Sowjetunion und Südwest-Asien”. Weil man meint, was man sagt, wollte man durch geeignete Einflußnahme das nachsowjetische Rußland wirtschaftlich zu Grunde richten. Das gelang unter der implementierten Rauschkugel Jelzin mit den entsprechenden Folgen für die russische Bevölkerung. Kriminelle “Oligarchen”, wie Beresowski und Michail Chodorkowski, hatten den Auftrag, russische Rohstoffe, vor allem Erdöl und Erdgas, an die Hochfinanz zu veräußern.

Auf Wunsch der wegen der Risse in ihrem Systems tobenden Hochfinanz “verurteilten die Außenminister Kanadas, Frankreichs, Deutschlands, Italiens, Japans, der USA und Großbritanniens die Handlungen eines der G8-Teilnehmer”, in ihrer Erklärung, die am 27. August abends vom US-Außenministerium veröffentlicht wurde: “Die Anerkennung der Unabhängigkeit von Südossetien und Abchasien durch Rußland verletzt die territoriale Integrität und die Souveränität Georgiens und steht im Widerspruch zu den von Rußland unterstützten Resolutionen des UN-Sicherheitsrats”. Von dem mit westlicher Hilfe vorbereiteten Überfall Georgiens auf Südossetien und den dort erfolgten Massakern ist natürlich so wenig die Rede, wie von dem gleichen “Völkerrechtsbruch” bei der Anerkennung des Kosovo im Februar 2008 durch die gleichen Figuren. Dem setzte die deutsche Kanzlerin, wie ein spätes “Fraulein” aus der DDR, noch eins drauf und erklärte am 26. August in Tallin, es sei ” absolut nicht akzeptabel”, daß Moskau die Sezession der georgischen Teilrepubliken Südossetien und Abchasien anerkenne, und kündigte Konsequenzen für die europäisch russischen Beziehungen an, denn es werde “kein einfaches ‚Weiter so’ geben”. Damit fuhr sie ihrem Außenminister in die Quere, der noch am 23. August in der Rheinische Post gefordert hatte: “Es darf (…) keinen neuen Kalten Krieg geben”.

Merkel und die sie tragenden Kreise in der CDU richten sich mit diesem “bemerkenswert undiplomatischen” Vorgehen gegen die Interessen Deutschlands und natürlich auch Europas, denn “wir müssen unsere Sicherheit nicht gegen Rußland definieren, sondern mit Rußland”, hatte selbst der langjährige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Horst Teltschik (CDU) noch in der Wirtschaftswoche vom 25.08.2008 erklärt. “Die jetzt heraufdräuende politische Krise kommt der Wirtschaft denkbar ungelegen”, hieß es in der Zeitschrift unter dem Titel “Die neue Eiszeit” weiter, und das braucht wohl nicht extra belegt zu werden; Rußland könnte z.B. ganz marktwirtschaftlich dazu übergehen, seine Rohstoffe nur noch gegen Rubel zu verkaufen. Der Umgang mit den russischen Einwänden gegen die Abtrennung des Kosovo, der Angriff auf Südossetien und der Stationierungsvertrag für US-Raketen in Polen richten sich aber nicht nur eindeutig gegen Rußland, sondern ermöglichen auch, Europa wieder zum Schlachtfeld des “letzten Gefechts” der Hochfinanz zum Erhalt ihres Geldsystems werden zu lassen. Freiwillige Dumme werden nicht nur in Georgien, in der Ukraine und in den Baltischen Staaten und Polen geworben. Frau Merkel, von Forbes als “die mächtigste Frau der Welt” gebauchpinselt, hat auch deutsche Truppen zu liefern.

Auf Kriegsabsichten deuten mehrere Tatsachen hin. Der gut geplanten Angriffs Georgiens war nur gescheitert, weil es den israelischen und US Hightech-Drohnen nicht gelang, den Ausgang aus dem Roki Tunnel durch den Kaukasus - wie geplant - zu sprengen. Nur deshalb konnten russischen Panzer Georgien schnell genug daran hintern, in Südossetien vollendete Tatsachen zu schaffen, und nach US-Vorbild eine ihnen genehme Marionetten Regierung einzusetzen. Weiterhin war offenbar der georgische Verteidigungsminister Khazasvili, der eigentlich israelischer Staatsbürger ist, mit rund 1.000 israelischen Militärberatern und einigen hundert amerikanischen Militärberater nach Georgien delegiert worden, um, wie sich US-Vizepräsident Cheney laut Focus.online am 27. August ausdrückte, “die junge georgische Demokratie” bei ihrer “Friedensmission für die kleinen Länder” zu unterstützen. Und dann ist da noch die Form der Hilfsmaßnahmen des Westens für Georgien:

“Kriegsschiffe bringen in der Regel keine Hilfsgüter. Es handelt sich um Kanonenboot-Diplomatie” meinte der russische Außenminister Sergei Lawrow am 27. August zum letzten Punkt. Das Weiße Haus nannte die Unterstellung “absurd”. “Ich kann Ihnen versichern, daß es sich ausschließlich um humanitäre Lieferungen an Georgien handelt und sonst um gar nichts”, sagte ein US-Regierungssprecher noch am gleichen Tag auf der Ranch des US-Präsidenten. Aber wer will einer US-Regierung nach all den Erfahrungen seit der Sprengung des Schlachtschiffes Maine im Hafen von Havanna als Vorwand für den US-Spanischen Krieges von 1898, der Tonking Affäre und nach all den Täuschungen der eigenen Bevölkerung über die wirtschaftliche Lage noch etwas glauben?

Ein Kriegschiff kann knapp 70 t zusätzliche Nutzlast aufnehmen, dagegen transportiert ein einziges Flugzeug vom Typ Lockheed C-5 bis zu 131 t - und das wesentlich rascher. Der US-Zerstörer McFaul ist normalerweise mit 50 Tomahawk Raketen bestückt, die mit Atomsprengköpfen Bodenziele erreichen. Der Coast Guard Cutter Dallas hatte sich erst am 11. August werbewirksam mit dem USS Dallas photographieren lassen, einem Atom-U-Boot der Los-Angeles-Klasse, das für verdeckte Einsätze umgebaut worden war. Vielleicht tummelt sich im Gefolge der Dallas ein solches U-Boot vor dem Hafen der russischen Schwarzmeerflotte für derart “verdeckte Einsätze”.

George Friedman, der Strategie-Analytiker der Stratfor, läßt in einigen sehr treffenden Artikeln keine Unklarheit zu, wenn er (ohne Bezug auf die erwähnte DPG) warnt: “Ich glaube, Rußland versucht, eine neue Realität auf dem ehemaligen UdSSR-Territorium zu schaffen. Auf dem Festland können die USA diesem Versuch kaum entgegenwirken. Sie können Rußland aber auf See blockieren. Die Ostsee, das Japanische und das Schwarze Meer - die USA können das machen. Der Preis für Georgien wird hoch sein [...] Rußland kann sich bei der Bewertung der US-Möglichkeiten irren”. Das könnte aber auch umgekehrt der Fall sein. Jedenfalls hat sich Rußland inzwischen bei der Shanghai Cooperation Organisation rückversichert und dort Unterstützung erhalten. Und welche Nation dürfte wohl, wenn sie nicht von einer Marionette regiert wird, die USA in dieser Sache unterstützen wollen? Ein neues vernünftiges, nicht auf Verschuldung basierendes Geldsystem oder Weltkrieg, tertium non datur! Auch Sie werden sich entscheiden müssen.

Siehe auch
Der Spatz im Gebälk
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 7:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Originalton JOSEPH (”Joe”) BIDEN, des zionistischen Negers neuer Schatten:

Zitat:
“I’m a Zionist. You don’t have to be a jew to be Zionist.”

deutsch: “Ich bin ein Zionist. Man braucht kein Jude zu sein, um Zionist zu sein.”

Siehe hier:

http://www.youtube.com/watch?v=mZvypFPscP8
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 7:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Soll der Obama doch US-Präsident werden! Afrikas Neger haben den ganzen Kontinent zu Grunde gerichtet, auf vorkoloniales Niveau ruiniert. Kongo und Kenia, Nujoma und Mugabe sind die letzten Beweise, Südafrika lebt noch von seinem Weißen-Bonus, bevor es von seinen noch dazu zumeist kommunistischen schwarzen Mandela-Nachfolge-Machthabern ins afrikanische Mittelalter zurückdiktiert wird. Wenn wir also die US-Weltbeherrschung beenden wollen, kann das eher mit diesem Obamanie-Wanderprediger geschehen.
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 7:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eichenholz hat folgendes geschrieben:
“Soll der Obama doch US-Präsident werden!”


Ihre Hoffnung des beschleunigten Untergangs der JewSA, falls der Neger an die Macht gelangt, wird auch von Teilen des sog. “White-Supremist-Movement” (Judenterminologie) geteilt ( siehe http://www.msnbc.msn.com/id/26087413 ), ist aber höchst illusionär. Das Gegenteil ist richtig: Angesichts des weißen Mülls, der zuletzt das “Weiße” Haus besetzt hielt (George W. Bush, “Bill” Clinton) werden die blöden JewS-Amerikaner eher zu dem Ergebnis gelangen, daß es ein Neger, der ebenfalls nur zionistischen Interessen dienen wird, mindestens genauso schlecht kann.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 8:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Eichenholz
Ob ein Neger, ein Jude oder ein Ferenghi, es spielt keine Rolle!
Er verwaltet nur.
Deshalb nennt man Regierungen ja drüben ganz richtig auch “Administration”.
Und was er für wen verwaltet, ist für uns “NAZIS” doch wohl keine Frage, oder?

_________________


"Wer fällt, bleibt liegen, wer weiterkämpft, wird siegen, wer übrigbleibt hat Recht und wer entflieht ist Schlecht."

Judentum ist biologisch Erbkriminalität!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group