www.meidling-forum.at

[Störtebeker]

Merkel bringt es mal wieder auf den Punkt. Sie beeilte sich, Georgiens Präsident Michail Saakaschwili bei ihrem Besuch am Sonntag in Tiflis „eine unmissverständliche Solidaritätsadresse mit der Tifliser Führung“ zu bringen, jener Führung, „die erst vor rund eineinhalb Wochen einen Krieg vom Zaun gebrochen hat. Damit findet der US-geführte Block langsam zu seiner Sprache zurück. Zusammengenommen betrachtet scheint Merkels Besuch beim russischen Präsidenten Dimitri Medwedew in Sotschi in der Vorwoche als die Pflicht, die Reise zu Saakaschwili hingegen die Kür.“ berichtet die BERLINER UMSCHAU.

Merkel schmierte bei Saakaschwili was das Zeug hielt, laberte, was er und die seinen hören wollten. Besonders bemerkenswert, mit welcher Eleganz sie es schaffte, Tatsachen zu übergehen, umzukehren und die Dinge wieder „passend“ zu machen „Anstatt »ewig« Ursachenforschung zu betreiben, müsse die territoriale Integrität Georgiens geschützt werden. Diese Aussage mag unterschiedlich interpretiert werden. Mit dem ersten Teil dieser Bemerkung widersprach Merkel jedoch anscheinend Versuchen, den georgischen Angriff als Kriegsgrund zur Kenntnis zu nehmen. Mit dem zweiten Teil benannte sie erneut den Tifliser Gebietsanspruch auf seine Nachbaarstaaten als Teil der deutschen Außenpolitik.“

Nunja, dass Merkel ihre ganz spezifische Auffassung von „Ursachenforschung“ hat, wissen wir zur Genüge, dass aber dieses Geschmalze dem georgischen Despoten gegenüber fast wie eine zweite „Staatsräson“ herüberkommt, nachdem sie ja die erste Staatsräson schon an Israel vergeben hat, zeugt von einem besonders schweren Fall der Ignoranz. Flöten doch selbst die Systemspatzen von den Dächern, wer hier den Krieg begonnen, und vor allem wer hier Zivilbevölkerung bombardiert und Zerstörung größten Ausmaßes zustande gebracht hat.

Durch den US-gelenkten Zuspruch an die Tifliser Führung, scheinen auch den ihr innewohnenden Größenwahn zu fördern, hält Saakaschwili seine Gebietsansprüche weiterhin aufrecht und leitet sogar jeweils ein Strafverfahren gegen die Präsidenten Abchasiens und Süd-Ossetiens, Sergej Bagapsch und Eduard Kokoiti, ein. „Die beiden sollen sich für Verbrechen verantworten, die sie gegenüber der Menschlichkeit und Bürgern begangen haben… Der Prozeß der Wiederherstellung der georgischen territorialen Integrität hat erst begonnen“.

Der von Medwedew am Wochenende angeordnete Rückzug der russischen Truppen aus Georgien scheint jedoch rückgängig gemacht worden zu sein, heute finden sich anderslautende Meldungen in der Presse. Vielleicht ist das Umdenken des russischen Präsidenten auch darin begründet, dass sich die beliebteste aller Kanzlerinnen in Tiflis erneut für einen baldigen NATO-Betritt Georgiens stark zu machen beliebte. Die Frage von Interesse dürfte sein, handelt sie aus Dummheit oder Absicht? Gut, die Antwort kennen wir. Merkel knallt die Tür gen Russland zu, und schafft sich dafür einen bedeutungslosen Verbündeten, dem wir es im Fall eines bereits vollzogenen Nato-Beitritts zu verdanken hätten, jetzt im Krieg mit Russland zu stehen.

Aber Merkel hat durchaus Erfahrungen darin, wichtige Bündnispartner vorm Kopf zu stoßen. Das hat sie schon bewiesen, als sie die Tür nach China zuschlug, dafür aber lieber den Vertreter einer Minderheit im Kanzleramt empfing.

Daher gestattet sich wohl viel mehr die Frage, was diese diplomatische Nulpe im Hosenanzug eigentlich noch gegen die Interessen „ihres Landes“ zu tun bereit ist, nur um ihrem Ideal aus Texas zu gefallen?

Siehe auch
Berliner Umschau 18.08.2008
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Kristallnacht]

[Eberndorfer]

Suck-Ass-Willy wird von Georgiern die ihn kennen, "psychopathischer Diktator", genannt.

[Monstranz]

Sogar Stalin hat zum Ende hin erkannt das er den Krieg verloren hat. Erst als er merkte wer ihn und seine Treuen wirklich steuerte griff er ein- ZU SPÄT!
Wilhelm Landig beschreibt eine Situation im Kreml in einem seiner Bände wirklich hervorragend. So kam Shukow im letzten Moment Stalin zur Hilfe um ihn vor einem Anschlag durch Zionisten zu bewahren. Daraufhin wurde bekanntlich die so genannte “Ärzteverschwörung” (eine jüdische Verschwörung gegen den Kreml) aufgedeckt und es kam zu heftigen Schlagabtauschen. Wurzellose Kosmopoliten schimpfte Stalin noch bis zu seinem Tod durch Vergiftung.
Es war eine späte Erkenntnis des (halb)Osseten (Mutter war Ossetin)Wladimir Wassarjonowitsch Dschugaschwili, zu spät….
Er war ein einfach gestrickter Mensch, das machte es den Zionisten einfach ihn zu manipulieren. Die Welt kann nur hoffen, das Putin sich nicht manipulieren lässt.
Noch 1940 liess Stalin Filme von Eisenstein aufgrund von Deutschfeindlichkeit verbieten, er zögerte beim Einmarsch deutscher Truppen in die SU. Russland kämpft noch heute mit der Schlange die versucht Russland zu erwürgen, Russland kennt den Feind, nur nennt er ihn (noch) nicht beim Namen. Nur mit Mühe gelang es den Zionisten das russische Volk gegen Deutschland auf zu bringen, sie mussten sich Tricks einfallen lassen wie:
Grosser Vaterländischer Krieg, es wurden Orden gestiftet mit dem Namen eines Amalek. Anders gelang es den dunklen Mächten damals nicht die Russen zum kämpfen zu bewegen. Heute, über 63 Jahre später stehen die Russen wieder vor diesem Problem und wir können nur hoffen das die Russen sich noch genau erinnern wer hinter dem Mord an der Zarenfamilie steht.
Die Protokolle der Weisen von Zion wurden auch von der zaristischen Geheimpolizei dokumentiert. Putin als KGB-Offz. hatte jahrelang die Möglichkeit während seiner Ausbildung die Hintergründe der neueren Geschichte Russlands zu studieren. Unmittelbar nach Stalins Tod rollten die Panzer der Roten Armee ein zweites mal durch Berlin, nicht aus Gründen wie man sie heute gelehrt bekommt, nein weil die Zionisten dachten das das deutsche Volk wieder gegen sie aufbegehrt. Liest man sich die Meinungen von Juden über den 17. Juni 1953.

Hier einige Bsp.:

Churchill sah den Aufstand kritisch, da er dadurch seine Initiative für eine erneute Vier-Mächte-Konferenz gefährdet sah. Er erklärte der Sowjetregierung, dass sie im Recht gewesen sei, als sie den Aufstand niederschlug.

Die „Jüdische Allgemeine“ hat in einem Artikel vom 18. Juni 1953 enthüllt, daß sie auf der anderen Seite der Barrikaden standen, also auf der Seite der Ulbricht, Grotewohl und Pieck. Durch die aufständischen deutschen Arbeitern wurden sie an den Fackelzug der SA am 30. Januar 1933 erinnert und an die Konzentrationslager. Die Niederschlagung des Aufstandes wurde begrüßt.

Am Abend des 16. Juni hatten dreitausend SED-Funktionäre am kurzfristig einberufenen Parteiaktiv teilgenommen. Mit der Ermahnung “Morgen tiefer in die Massen!” waren die Agitatoren von Ulbricht in die Nacht entlassen worden. Die Genossen hatten nach der Veranstaltung die “Internationale” angestimmt und sich vom Berliner Friedrichstadtpalast aus zu einem Demonstrationszug formiert. Alexander Abusch und Klaus GYSI- beide wurden später Kulturminister der DDR - waren im Auto vorausgefahren, um sich ihm auf der Höhe des Zeughauses anzuschließen. Aus dem Fahrzeug heraus - geschützt und gefangen zugleich - wurden sie Zeugen einer Massenschlägerei zwischen guten Genossen und einer anrückenden Kolonne von jungen Radfahrern, die sofort als Provokateure aus dem Westen identifiziert wurden. Im Gedächtnis der beiden jüdischen Kommunisten verknüpfte sich die Szene nächtlicher Gewalt mit Ereignissen, die über dreißig Jahre zurücklagen. Die jungen Westberliner (Anmerk.: es waren aufständische Mitteldeutsche) erinnerten Abusch an die Freikorps im Frühjahr 1920 und an den Fackelzug der SA im Januar 1933.

Interessant hierzu (jüdische Sicht der Dinge):

Im Lehrbuch “Geschichte Klasse 9″ (Verlag Volk und Wissen, 1988) wurde die Verfolgung im November 1938 lediglich als Enteignung jüdischer Geschäftsleute beschrieben. Zitat: “Bei der ,Arisierung’ der Betriebe griffen Konzerne und Großbanken kräftig zu und erwarben billig Millionenbesitze. Flick übernahm die Petscheck-Konzerne, die reiche Braunkohlevorkommen in Mitteldeutschland und im annektierten Sudetengebiet besaßen. Viele Nazifunktionäre beteiligten sich am Raubzug gegen jüdische Bürger und eigneten sich Haus- und Grundbesitz, Geschäfte und Betriebe an.” Neben dem Text stand eine Hausaufgabe für Schüler: “Welche Ziele verfolgten die Faschisten mit der verstärkten Judenverfolgung?” Eine Antwort, die nicht die Aneignung fremden Eigentums durch Kapitalisten anprangerte, zog eine schlechte Benotung nach sich.

Auch wurde Merker aus der SED ausgeschlossen und inhaftiert, weil er sich für eine Entschädigung aller Juden eingesetzt hatte. Die Partei interpretierte Merkers Forderung als “Verschiebung deutschen Volksvermögens” an “jüdische Kapitalisten”. 1953, im Jahr des Volksaufstandes vom 17. Juni, suchte die SED Schuldige für die Krise und bediente sich antisemitischer Ressentiments. Nach einer Kampagne, in der jüdische Gemeinden als “Fünfte Kolonne des Imperialismus” beschimpft wurden, flohen viele Mitglieder in den Westen.

Heute ist es nicht anders, überall wo diese Weltpest ihre Finger im Spiel hat klebt das Blut unschuldiger Arbeiter und Bauern an ihren Fingern.

Erst haben sie Russland umgedreht (Mord an der Zarenfamilie), dann haben sie sich über Deutschland hergemacht (Allierter Kampf gegen den NS)… bis heute und tausende Jahre vorher stürzten sie die Völker der Erde immer und immer wieder in Kriege und Konflikte.

Sackarschwilli ist einer ihrer Satrapen, nicht umsonst liess er georgisch-christlich- orthodoxe Priester inhaftieren (die Georgier sind eigentlich ein friedfertiges und religiöses Volk).

Der (halb)Ossete Stalin im bösen Spiel und sein tragisches Ende (ich halte Stalin für einen Tölpel, nebenbei bemerkt)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wurzelloser_Kosmopolit
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.

[Prediger]

Die BRD funktioniert, wie es sich für einen Vasallenstaat gehört.
Uns kann jede Verschärfung des Konflikts nur recht sein. Hoffentlich ist Rußland stark genug.

Die Worte von Merkel tragen bestimmt auch in Rußland dazu bei, daß die Russen stärker gegen den Westen immunisiert werden können, denn offenes Pharisäertum (Anerkennung Kosovo - Verweigerung derselben von Abchasien und Ossetien) und sofortige Belohnung der westlichen Wertegemeinschaft für einen, der erst einen Krieg begonnen hat, durch Aufnahme in die NATO, bei gleichzeitigem Bruch der Versprechungen gegenüber Rußland, kommt bestimmt SEHR gut an.

Rußland wird in diesen Monaten erkennen, daß es in der BRD nur einen einzigen, dafür aber wirklich verläßlichen Partner hätte: das nationale Deutschland.
Was Rußland, bei weiterer Einkreisung daraus machen wird, wird sich weisen.
Noch hoffen sie ja, daß sie Teile der EU zur Vernunft bringen können und daß es einen Modus Vivendi mit den Plutokratien geben kann. Ich glaube es nicht.
Die Ostküste muß das neue Rußland vernichten, denn die Pläne der Globalisten stocken, wenn es mit Rußland einen mächtigen Neinsager in der UNO gibt, der über seine Rohstoffe die EU bis zu einem gewissen Grad an die Leine nehmen kann.
Darum glaube ich, daß Moskau früher oder später erkennen wird, daß sie entweder Rußland wieder der Ostküste ausliefern müssen, oder in den Plutokratien selbst aktiv werden müssen, und Befreiungsbewegungen fördern müssen, wenn sie nicht immer weiter stranguliert werden wollen.

Es wäre m.E. höchste Zeit, daß Moskau und Peking endlich beginnen, jeweils ein englisch-, deutsch-, französisch- und spanischsprachige Nachrichtenprogramm über ASTRA zu betreiben.

@Monstranz
Gut daß Du die Ärzteverschwörung ansprichst. Ich weiß recht wenig über die Hintergründe, habe aber im “Schwarzbuch des Kommunismus” von Courtois das erste Mal davon erfahren. Leider wird darin nur das Offensichtliche dargestellt, aber zwischen den Zeilen gelesen und die Alarmglocke schlug an: War es etwa eine jüdische Verschwörung?
Gab es etwa einen tieferen Grund für Stalins Todeszeitpunkt, gerade als er begonnen hatte, den Einfluß der Zionisten zu bekämpfen?

Noch eine Frage zu Landig: Beziehst Du Dich auf die Thule-Trilogie? Ich habe sie nämlich bereits hier im Regal stehen, um hoffentlich heuer damit beginnen zu können.
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)

[Gruftspion]

Interessant, Monstranz!

Hab deinen Verweis gelesen. Habe mich dann in der Wikipedia weitergeklickt auf die Ärzteverschwörung.

Sehr auffällig, daß Stalin ausgerechnet zu dem Zeitpunkt seine Schlaganfallserie bekam.
Bekanntlich hat Beria dafür gesorgt, daß er nicht medizinisch versorgt wird. Stalin ist wutschnaubend gestorben, während Beria ihn auslachte.

Da hats mich mal interessiert und bingo!

In http://www.lima-wiederladetechnik.de/Krieg/Russische-Revolution.htm steht:

[Raucher]

Man sollte ja denken das die Stasi-Frau weiß, wie man mit den Russen zusammenkommt - aber das Fräulein Agitprop ist letztendlich doch zur New World Order übergewechselt!
Dabei macht sie ihren Lewinsky Job ausgezeichnet ohne dabei selber im Oval Office zu sein.
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Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.

[Monstranz]

Tatsache ist, das das russische Volk tieftraurig über den Tod Stalins war. Das Volk selbst (wie andere Völker auch) merkt meist wenig über die Machenschaften in den Führungskreisen. Die Ärzteverschwörung hingegen wurde in den Zeitungen veröffentlicht, viele sahen den von Stalin (vor allem durch den Hitler_Stalin- Pakt gefördert) geschaffenen wirtschaftlichen Fortschritt und die Elektrifizierung auch des entlegensten sibirischen Dorfes in Gefahr.
Politik ist immer sehr undurchsichtig und leider fehlen uns die (noch) verschlossenen Unterlagen in Moskau und London (von Rom fange ich gar nicht erst an).
Die Ärzteverschwörung wurde auch in andern Staaten des Ostblocks publik und viele sagten damals “Gott sei es gedankt”. Wie es in der DDR aufgenommen wurde, zeigt der 17. Juni 1953.
Wir sind dabei etwas speziell ein zu ordnen (wie gesagt die breite Masse sieht nicht die Hintergründe), denn Stalin war bereits schon Tod als die Zionisten die Panzer rollen liessen. Interessanterweise wurde vom Westen wie schon erwähnt die Stalinnote abgewiesen und ein Militärschlag gegen die Zionsbande in der SBZ seitens der Westmächte zur Verteidgung der “menschenrechte” wurde abgelehnt.
Setzt man alles in ein Zeitschema und ordnet die Namen der Verantwortlichen hinzu ergibt es für uns ein “Bild des Grauens”.

@Prediger:
Ja diese Triologie meine ich.

Alles in allem bleibt fest zu stellen, das sich zionistische Interessengruppen immer wieder politischer Strömungen bedienten um ihre Macht aus zu weiten. Der Kommunismus mit seiner Differenzierung hat einen entscheidenden Schwachpunkt, er erkennt nicht den Unterschied zwischen Mensch und Antimensch.
Der Nationalsozialismus kennt ihn, so kann man fast behaupten das der NS den “Kommunisten” in der UdSSR mehr oder minder zur Hilfe kam, das erklärt vielleicht auch das Zögern Stalins beim Einmarsch 1941…. (rein spekulativ)
…aber wie gesagt, Stalin war ein Tölpel und das hat ihm den Kopf gekostet.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.

[Monstranz]

Für Interessierte, hier die Gegenoffensive Russlands:


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[Misanthrop]

[Sakartwelo]

Ihr seid armselige Kremlknechte, jeder Verteidiger des von den asiatischen Horden verwüsteten Ostens sollte auf euch spucken!
Der Kriegstreiber ist in diesem Fall weder USA noch Israel, es war ganz klar Russland, welches Banditen in Georgien unterstützt und selbiges Land anschließend überfallen hat.
Wenn man nicht nur die Prawda, diesem Propagandablatt der Vergewaltiger des Ostens, ließt, weiß man so etwas.
Jeder anständige deutsche Nationalist sollte sich einreihen im Kampf gegen die Roten Horden, nichts ist vergeben, nichts ist vergessen!

[Odinskriegerin]

@Sakartwelo

Deutsche Nationalisten scheinen sich zu einem Haufen rückgratloser Kremlknechte gewandelt haben, anders lässt sich die Anbiederung an die Vergewaltiger des Deutschen Ostens nicht erklären.

Da hast Du wohl etwas falsch verstanden, niemand hat die Vergewaltigung des Ostens vergessen, dessen Hauptnutznießer heute aber die Polen sind, nicht Russland. Die Zeiten haben sich aber geändert, das Russland von heute ist nicht mahr das Russland aus dem Krieg, viele Russen sind ausgesprochen deutschfreundlich und haben jetzt erkannt, wer der Kriegstreiber war. Man braucht kein großer Geostratege zu sein, um mit einem Blick auf die Landkarte zu erkennen, dass eine Annäherung an Russland für beide Seiten vorteilhaft wäre.
Und der bloße Hausfrauenverstand sollte ausreichen, um zu erkennen, dass uns die Kriecherei vor USRAEL in Krieg und Gefahr bringt und wir nur abgezockt werden als ewige Zahler, als Lieferanten für Kanonenfutter in alle Welt und der ewige Prügelknabe des Zentralrats.
Wer das heutige Amerika zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr. Wenn hier Russland in Schutz genommen wird, dann nicht, weil irgendjemand ein Kremlknecht wäre, sondern weil man klar sieht, wie die Medien und Politiker lügen. Georgien marschiert in Südossetien ein und schlachtet die Leute ab und alle Welt schreit, dass Russland, das den Leuten zu Hilfe gekommen ist, schleunigst wieder gehen soll. Mit dem gleichen Argument müsste man die Nato wieder aus dem Kosovo rausschicken. Hier wird gezielt Stimmung gemacht und die Leute verblödet. Das kann ich nicht ausstehen.