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“Haß, Haß, Haß…” und Gewalt

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 1:54 pm    Titel: “Haß, Haß, Haß…” und Gewalt Antworten mit Zitat

LINKSPARTEI-Skandal! Fraktionschef



Peter Ritter auf Antifa-Gewaltdemo!

Ein linker Antifahaufen zieht durch das mecklenburgische Malchin, brüllt „Wir haben Euch was mitgebracht – Haß, Haß, Haß“. Plötzlich greifen sie Personen an die sie aus dem Auto heraus filmen. Polizei greift nicht ein, geht ja auch nicht, denn die sind zu diesem Augenblick nicht ganz hundert Kilometer entfernt damit beschäftigt, Geschirrhandtücher zu beschlagnahmen und Plüschtiere aufzuschneiden.

Veranstalter und somit verantwortlich für dieses Spektakel: Peter Ritter, Fraktionschef der Linkspartei im Schweriner Landtag. Ein Bericht dazu, von der NPD Mecklenburg-Vorpommern:

Linksextreme Gewalttäter zogen unter der Schirmherrschaft des Fraktionsvorsitzenden der Linken durch Malchin



Linker Fraktionschef Peter Ritter

(NPD-MV) “Wir haben Euch was mitgebracht – Haß, Haß, Haß!” hallte es am vergangenen Sonnabend durch das Neubaugebiet Malchins. Ein wenig über 100 Teilnehmer eines antifaschistischen Jugendcamps haben sich zu einer angeblich spontanen Demonstration zusammengefunden. Sie machen Nationalisten aus dem Ort für eine tätliche Auseinandersetzung vom Vorabend in der Stadt verantwortlich. Weil die Opfer Linke waren und am vergangenen Mittwoch vermutlich linke Straftäter in Malchin den Pkw eines Nationalisten demolierten, gingen die Linksextremisten offenbar von einer Racheaktion aus, und machten das Opfer zum Täter.

In einem Flugblatt, für welches ein gefälschter Absender verantwortlich zeichnet, behaupten die Linkextremisten, daß Übergriffe auf “Nicht-Rechte” und “Nicht-Deutsche” in Malchin zum Alltag gehören würden. Auch im Internet würde regelmäßig zur Gewalt aufgerufen. Schon in Anbetracht dessen, daß für das Flugblatt ein gefälschter Absender herhalten muß, wird offenbar, daß es sich um eine tatsachenlose Hetze handelt.

Linke Chaoten schlagen auf Auto ein

Der linke Mob zog in die Heinrich-Heine-Straße, weil sie dort die Wohnung eines vermeidlichen Nazis ausgemacht haben. Hier wurde er als Schwein, daß einen Namen und eine Adresse hätte über die Lautsprecheranlage beleidigt und unterschwellig bedroht. Mehre Linksextremisten, versuchten zudem in den Hauseingang zu gelangen. Pikant dabei. Peter Ritter, Fraktionsvorsitzender der Linken im Landtag und Landesvorsitzender der Linkspartei, welcher sich auch vor Ort bereiterklärte die angeblich spontane Demonstration anzumelden, und die Person gegen die sich die Hetze richtete, kennen sich von Familienfeiern. Hat hier der Oberantifaschist Ritter nachgeholfen und den Protest eventuell gelenkt?

Unter den Teilnehmer des linken Aufzuges wurden einschlägig bekannte Gewalttäter erkannt. Wie auch Jan G., welcher mindestens monatlich an Übergriffen auf Nationalisten beteiligt ist. Mit solchen Personen gibt sich die sonst so auf Ansehen bedachte Linkspartei in Mecklenburg und Pommer offenbar inzwischen die Klinke in die Hand.



Der Rotfrontterror in der Stadt erreichte schließlich den Höhepunkt, als die Linksextremisten am Bahnhof zwei Autos ausmachten, aus welchen gefilmt wurde, und auf diese eingetreten und eingeschlagen wurde. In menschenverachtender Art und Weise wurden billigend Verletzungen der Insassen in Kauf genommen. Doch nur einer der Randalierer wurde daraufhin von der Polizei festgenommen, allerdings, zeitnah wieder aus dem Gewahrsam entlassen, damit er sich der Rückreise in das Antifa-Camp anschließen konnte. Verschiedene Videoaufnahmen dokumentieren verschiedenste Straftaten, die von den Linksextremisten begangen wurden.

Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird derzeit zwischen 6.000 und 10.000 Euro geschätzt. Wer Personen die Personen auf dem Video erkennt, kann sich mit seinen Informationen vertrauensvoll an die NPD oder an eine Polizeidienststelle wenden. Sollte es noch weitere Opfer der linksextremen Lagertruppe geben, so sind auch diese aufgefordert, sich mit der NPD in Verbindung zu setzen.

Die Vorfälle in Malchin verdeutlichten erschreckend eindrucksvoll wieder einmal die undemokratischen Machtverhältnisse in diesem Staat. Während Teilnehmer eines linksextremistischen Jugendlagers pöbelnd, mehrere, teils schwere Straftaten verübend durch die Stadt ziehen können um dann unbehelligt in ihr Camp zurückzukehren, werden kaum hundert Kilometer weiter Freiheitsgrundrechte von Nationalisten außer Kraft gesetzt und ein Großeinsatz gegen Kinder gefahren.

Siehe auch
NPD-MV 12.08.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 2:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wen sollte das überraschen? Ich habe es schon häufig gesagt. Gewalt gegen Sachen wie gegen andersdenkende Personen ist seit 1968 ein geradezu selbstverständlicher Bestandteil linker Politik in der BRD, das geht bis weit in die sog. “bürgerlichen Kreise” von denen ja nicht selten viele selbst früher autonome oder sonstige linke Banditen waren. Das fängt schon bei gewalttätigen, prügelnden Jusos und Grünen an und endet bei den Morden und Mordversuchen von Antifa und Autonomen. Schließlich haben schon eine ganze Reihe von deutschen Menschen ihre Vaterlandsliebe mit dem Leben bezahlt. Gewissensbisse hat es bei der Linken darüber mehrheitlich noch nie gegeben, Angriffe nicht nur auf Nationalsozialisten und sonstige Vertreter der nationalen Rechten sondern auch auf bürgerliche und konservative Politiker gibt es seit Jahrzehnten ohne daß das Rattenvolk von der Systempresse das jemals thematisiert hätte. Kein Wunder, sind doch viele von dem Presse- und Fernsehpack selber ehem. linke Schlägertypen. Ich erinnere an das TAZ-Gesindel, daß brutal über ein paar junge Deutsche von der JF herfiel weil die es “wagten in deren Viertel” zu verteilen.
Die Linke hatte nie und hat nicht die geringsten moralischen Hemmungen Gewalt gegen Andersdenkende einzusetzen und darauf wird man irgendwann entsprechend antworten.
Gewalt ist keine Lösung aber es ist ein Anfang.
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