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So sollen die Kölner Protest zeigen!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:31 pm    Titel: So sollen die Kölner Protest zeigen! Antworten mit Zitat

„Fenster zu“ gegen

Anti-Islamkongress!




Der erste Anti-Islamkongress vom 19. – 21. September in Köln rückt näher. Organistisiert von der Bürgerbewegung „Pro Köln“, mit ranghohen Gästen aus ganz Europa. Kein Wunder also, dass sich das politische Gutmenschentum nun mehr auch zu Wort meldet und wie immer den Aufstand der Anständigen fordert.


Pro-Köln-Demo im vergangen Jahr

Damit gab es aber in der Vergangenheit immer so einige Probleme. Zwar haben Politfunlktionäre oder Initiativen denselben stets ausgerufen, allerdings meist ohne nennenswerte Resonanz. So und nicht anders dürfte es sich mit dem bürgerlichen Gegenprotest zum Anti-Islamkongress in Köln verhalten. Bei den Gegendemonstranten wird es sich um die üblichen –zumeist rangekarrten- Verdächtigen handeln. Grund genug nach einer neuen Strategie zu suchen, die alle Kölner in den Protest gleichermaßen einbindet ohne, dass diese groß etwas dafür tun müssten.


Oberbürgermeister Fritz
Schramma


Oberbürgermeister Fritz Schramma weiß wie’s geht. Aus Protest gegen den Kongress, sollen alle Kölner an diesem Tag ihre Fenster und Türen schließen. Hinterher wird Schramma stolz auf seine Kölner sein, die sich so aktiv am Gegenprotest beteiligt haben. Scheint es in Köln wohl zum Stadtbild zu gehören, dass deren Einwohner den lieben langen Tag, alle Fenster und Türen für gewöhnlich sperrangelweit geöffnet gehalten.

Das Zurückgreifen auf solche Methoden ist eigentlich nur noch peinlich und zeigt eigentlich mehr als deutlich, dass Fritz Schramma schon jetzt seinen Gegenveranstaltungen keine allzu große Bedeutung beimisst. Dann könnte Pro Köln ebenso gut die Einwohner der Stadt auffordern, aus Solidarität zum Kongress in der Nacht vom 19. zum 20. September in den Wohnungen das Licht zu löschen.

„Pro Köln“ ist in vier Bezirken parlamentarisch vertreten. Insbesondere in Köln-Ehrenfeld mobilisiert die Bürgerbewegung seit vergangenem Jahr, zum Teil recht erfolgreich, gegen den Bau einer Großmoschee. Der Anti-Islamkongress im September ist sozusagen vorläufiger Höhepunkt der Kampagne als auch so etwas wie eine Pionierleistung. Eine vergleichbare Veranstaltung dieser Art hat es in der Bundesrepublik bislang nicht gegeben.

Siehe auch
Pro Köln
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die grössten Gönner der pseudoislamischen Türken sind die Juden…
Die hierzulande lebenden Türken sind so islamistisch wie der Papst selbst, wer das noch nicht erkannt hat ist selbst Schuld.
Wenn die PRO-Bewegungen prozionistisch sind, dann erklärt das vieles. Der ZdJ ist immer die lauteste moralische Instanz wenn es um die Wahrnehmung der Rechte für Türken/ Zigeuner in Deutschland geht.
Ebenso sieht das in den beiden neuen EU- Ländern aus, dort ist es der Jude Soros der “Menschenrechtsorganisationen” unterstützt, die die Rechte der türkischen und Zigeuner-Minderheiten schützen sollen. Zwei Brandanschläge auf die bulgarische Staatseisenbahn gehen auf das Konto von Terrorist Achmed Dogans (Türke) Partei die, wie soll es anders sein, als Hauptfinanzier Soros hat.
Wir müssen erkennen das die Türken keine Islamisten sind, in der brd gibt es effektiv nur eine Handvoll echter Islamanhänger.
Auch sehen diese neumodischen Moscheen eher aus wie Synagogen….
Auch macht sich keiner Gedanken warum es ausgerechnet fast nur Türken sind die nach Deutschland geschleust wurden.
Ginge es den brd- Judeosatrapen um den Islam an sich zur multikulturellen Bereicherung, dann hätten sie andere Völker einsickern lassen.
Ein guter Partner der “Grauen Wölfe” ist übrigens der Mossad. Dieser finanzierte und koordinierte allgemein bekannt einen Vergeltungsbrandanschlag auf eine vermeintlich rechtsextremistische Stammkneipe (Nahe Hamburg) nach dem VS-Anschlag in Mölln.
Auch fragt sich keiner wieso die militärisch doch starke Türkei nicht den Palästinensern zu Hilfe kommt und warum die Türkei eine Pipeline nach Israel unterstützt.
Hier wird ein Antiislambild geschaffen das uns mehr schadet als nützt. Nicht die Islamisten sind das Migrattenproblem, sondern die massenhafte Zuwanderung von osmanischen Türken.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier mal was zu Soros:
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros

Da wird einiges klarer: Soros als Philanthrop und Förderer einer „offenen Gesellschaft“

…und hier schliesst sich der Kreis:
Soros unterstützte und unterstützt laut einem Bericht von Telepolis in den vergangenen Jahren durch das Open Society Institute verschiedene oppositionelle Gruppen in Südosteuropa und ehemaligen GUS-Republiken finanziell. Damit hat er sich viele Feinde gemacht. Im Juni 2005 wurde er vor einem Hotel in Tiflis von Anhängern des früheren georgischen Präsidenten Swiad Gamsachurdia mit Eiern beworfen.
Letzterer war Anhänger der Rudolf Steiner Philosophie und wurde von den heutigen Machthabern Georgiens ermordet.
Soros verwaltet zusammen mit Bush senior und der Carlisle- Gruppe das Vermögen der bin Ladens und ist weiterhin an 11- Stelle der Sonderberater im Pentagon (Quelle: bg.wikipedia.org).
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Volksverräterische Ratten wie den Schramma sollte man wirklich vom Dom runterstoßen so wie die Verräter im alten Rom vom Tarpejischen Felsen gestoßen wurden.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das mit den Türken so weiter geht haben wir bald solche Bilder:



Fragt mal Eure türkischen “Freunde” nach den Başı Bozuk (osmanische Söldner) und was die mit uns Deutschen machen würden:

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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Monstranz

Der Begriff der “offenen Gesellschaft” stammt allerdings nicht von dem mosaischen Juden Soros, sondern von dem mosaischen Juden Karl Popper, der im Jahre 1937 von Wien nach Neuseeland auswanderte. Dessen Werk “Die offene Gesellschaft und ihre Feinde” war, so Popper in seinen eigenen Worten, eine Abrechnung mit Adolf_Hitler.
Das Anti-Popper Werk mit dem Untertitel “Die demokratische Gemeinschaft (i. e. Volksgemeinschaft) und ihre Feinde” ( http://www.vho.org/D/w/ ) wurde auf Strafanzeige des mosaischen Juden Michel Friedman aka Paolo Pinkel aus dem Verkehr gezogen und verbrannt.
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