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Polizei stürmt HDJ-Zeltlager!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:07 pm    Titel: Polizei stürmt HDJ-Zeltlager! Antworten mit Zitat



Nahe Güstrow in Mecklenburg hat die Polizei mit einem Großaufgebot in der vergangenen Nacht ein Zeltlager der Heimattreuen Jugend (HDJ) aufgelöst. Unterschiedlichen Medienmeldungen zufolge, hätten sich unter den Campern, 39 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren befunden.

Auf dem Privatgelände (!) befanden sich laut Polizei 14 Zelte. Mit welcher Berechtigung die Beamten daher über das Zeltlager aufgelöst haben, ist daher umso fragwürdiger. Handelte es sich zwar offiziell um ein von der HDJ organisiertes Zeltlager, wobei sich dort maßgeblich Familien mit ihren Kindern aufhielten, mal abgesehen davon, dass die Organisation nicht einmal verboten ist.


HDJ-Veranstaltung (Archiv-Aufnahme)

Um dem Polizeieinsatz eine gewisse Legitimation zu verleihen, beeilen sich linke Medien nun darum mitzuteilen, dass die Kinder angeblich in „Rechtsextremismus unterrichtet“ worden sind. Nun dafür bedarf es wohl kaum eines Zeltlagers. Wenn deren Eltern dergleichen beabsichtigen, so könnten sie das auch ebenso gut in ihren vier Wänden tun. Sofern es also der Polizei tatsächlich darum ging, Kinder vor politischer Indoktrination zu schützen, dann darf man wohl gespannt sein, wann die ersten Klassenzimmer gestürmt und Sozialkunde- und Geschichtslehrer verhaftet werden.

Die Polizei beschlagnahmte zudem Geschirrhandtücher (!), Schriftstücke, Liedtexte und Tagebücher –angeblich- mit Hakenkreuzen. Auf ein eventuelles Rechtsmittelverfahren gegen den Polizeieinsatz darf man schon jetzt gespannt sein.

Siehe auch
Die Zeit 09.08.08
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dreckschweine!
Jedem der teilnehmenden Staatsbüttel sollte eine Laterne zugewiesen werden. Jetzt macht das brd-System nicht mal mehr vor Kindern halt.
Bekanntlich wird ja Rache kalt serviert, also warten wir ab was die Pimpfe in ihrem Kopf von diesem Abend behalten haben….
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Schörner
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nichts ist für dieses Regime offesichtlich gefährlicher, als eine saubere, anständige Jugend, die nicht suchtabhängig in Respekt und Liebe zu Heimat erzogen, in der Natur ihre Freizeit verbringt und im Gemeinschaftserlebnis kameradschaftliches Verhalten lebt.
Und Eltern, die ihre Freizeit auch noch mit den Kindern verbringen, anstatt sie vor den Fernseher abzuschieben, sind sowieso suspekte Objekte für das ZOG.
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Sa Aug 09, 2008 9:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ab und an brauchen auch die brd-Repressionskräfte mal ein Erfolgserlebnis. In den Hochburgen der Überfremdung werden sie nicht mehr gebraucht bzw. trauen sie sich nicht mehr hinein. So richtig Gesicht und Systemhörigkeit kann man also nur noch beim verfolgen deutscher Andersdenkender zeigen. Fast hilflos stehen die Systembüttel der tagtäglichen und besonders der organisierten Kriminalität gegenüber.
Für einen Einsatz gegen Kinder scheint es ja gerade noch zu reichen!
_________________
Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Aug 11, 2008 1:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nach Camp-Auflösung:
Verbotsgeschrei gegen die HdJ


Warum nicht mal wieder irgendetwas verbieten? Wenn schon nicht die NPD, dann eben die Heimattreue Jugend (HdJ)! Deren Mitglieder hatten am Freitag auf einem Privatgrundstück im mecklenburgischen Hohen Sprenz die Zelte aufgeschlagen. Als die Polizei anrückte, verhafteten sie mehrere Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren, deren Eltern sowie Geschirrhandtücher, Liedtexte und Bücher. Bei letzterem heißt das aber nicht, dass diese auch tatsächlich einen Straftatbestand erfüllen. In Hessen hatte die Polizei bei Hausdurchsuchungen gegen die Kameradschaft „Freie Kräfte Schwalm“ auch das Buch „Der SS-Staat“ vom bekennenden Nazigegner Eugen Kogon, beschlagnahmt.

Die Polizei stürmte das Gelände am Freitagabend. Die Betreuer hätten die Kinder und Jugendlichen unterschiedlichen Medienangaben zufolge in „Rechtsextremismus“ geschult. Laut NDR mussten die Kinder auf alten Karten einzeichnen, wo das Memelland oder die Nordmark liegen. Erste Untersuchungen nach der Polizeimaßnahme ergaben aber immerhin, dass es sich bei dem Zeltlager um einen „jugendgefährdenden Ort“ gehandelt habe. Dabei verweisen die Beamten auf Geschirrhandtücher auf dem sich ein Hakenkreuz befunden hätte.



Die Zeltlager der HdJ sind den Ermittlungsbehörden seit längerem ein Dorn im Auge. Allerdings hat die Heimattreue Jugend, Zeltlager dieser Art keineswegs erfunden. Fahnen, Uniformen usw. das wird so auch in Pfadfinderzeltlagern praktiziert. Die Ähnlichkeit zwischen –meist linksalternativen- Pfadfindern und der HdJ ist sogar so verblüffend, dass es im nordrhein-westfälischen Lammersdorf im vergangenen Jahr zu einem unschönen Vorfall gekommen ist. Dort ist eine Pfadfindergruppe von einer Türkenbande aufgemischt und krankenhausreif geprügelt worden, weil sie diese aufgrund ihrer Uniformen fälschlicherweise für Nazis hielten. Getroffen hatte es seinerzeit aber keinen falschen, denn kurz darauf nahmen eben diese geschundenen Pfadfinder an einer „Veranstaltung gegen Rechtsextremismus“ teil.

Worin soll überhaupt der Vorwurf bestehen, dass Eltern ihre Kinder eben nicht in Pfadfinder-Zeltlager schicken, sondern zu denen der HdJ? Gab es nicht erst jüngst ein Camp der linken Jugendgruppe SOLID in Hessen, auf dem, wie wir nun inzwischen aufgrund eines Zwischenfalls erfahren haben, sich wenigstens auch eine 13-Jährige aufgehalten hat? Käme dort jemand auf den Gedanken zu behaupten, die junge Dame wäre in „Linksextremismus“ geschult worden? Diese hatte ja schließlich sogar einen Tag zuvor an einer Anti-Rechtsdemonstration teilgenommen.

Wann immer in den Medien von der HdJ die Rede ist, darf eines nicht fehlen, nämlich die Forderung nach einem Verbot derselben. Das folgte auch in diesem Fall prompt! FDP und Linke haben inzwischen ein entsprechendes Vorgehen gegen die HdJ gefordert. Angeblich sei die Organisation verfassungsfeindlich. „Daran bestehe nach Auflösung des Camps kein Zweifel mehr“, so FDP-Landeschef Christian Ahrendt. Woran er das festmacht, behält der Liberale allerdings für sich. Hatten wir ähnliche Vorwürfe nicht auch schon im Zusammenhang mit dem NPD-Verbotsverfahren gehört - ohne, dass sich das System zutraut einen zweiten Anlauf zu nehmen.

Dem Geschrei nach einem HdJ-Verbot kann man daher gelassen entgegensehen. Die ständige Wiederholung solcher Phrasen, machen diese keineswegs glaubhafter. Woran wollte man die Verfassungsfeindlichkeit überhaupt festmachen, etwa an den beschlagnahmten Geschirrhandtüchern? Mehr scheint es nämlich augenblicklich nicht zu geben, was man den Organisatoren vorwerfen kann. Zumindest lässt die Polizei nichts weiter verlautbaren. Dafür lediglich politisch-korrekte Propagandafloskeln: „Zielgerichtet wurde dort den Teilnehmern des Ferienlagers im Kinder- und Jugendalter eine der freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland entgegenstehende Ideologie zugänglich gemacht und verinnerlicht.“ Eine ziemlich schwammige Begründung, bei der hinlänglich bekannt ist, dass es bisweilen eine sehr weite Auslegung gestattet und nun allenfalls als Rechtfertigung für einen vollkommen überzogenen Polizeieinsatz verstanden werden dürfen.

Der Dorfbürgermeister von Hohen Sprenz, Helmut Otte, sieht sich übrigens auch in der Pflicht angesichts der Debatte sein Gedöns von sich zu geben. Er will mit der Landesregierung sprechen, er befürchtet nämlich den Imageverlust seines Dorfes, das vorweg ohnehin kaum jemand kannte.

Siehe auch
NDR 11.08.08

Polizei MV
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Mo Aug 11, 2008 4:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll man von einer Diktatur wie der BRD und ihren gleichgeschalteten Medien anderes erwarten?! In einem linksfaschistischen Staat wird nun mal alles was national ist und nicht in die Norm passt verboten. Alles kranke und abnormale wird dagegen aufgebaut und gefördert. Nicht umsonst hat inzwischen fast jede deutsche Grosstadt schwule Bürgermeister. Ein Zeltlager mit ordentlichen, anständigen Jugendlich passt nun mal nicht in ein System, in dem man sich schon fast entschuldigen muss wenn man nicht zum Abschaum gehört.
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