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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Mo Aug 04, 2008 11:30 am Titel: Das kann doch nur ein Nazi_sein… |
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Lonsdale-Fahrkartenkontrolleure in Potsdam
In Potsdam haben kürzlich Fahrkartenkontrolleure Lonsdale-Klamotten getragen. ‚Höchst verdächtig’, meint das NEUE DEUTSCHLAND, und widmet diesem banalen Vorfall –sofern man das überhaupt als solchen bezeichnen möchte- einen Riesen-Artikel. Schließlich hätten „Rechtsextremisten“ diese Marke vor Jahren mal bevorzugt getragen.
Um dem ganzen eine gewisse Dramatik zu verleihen, kommt im ehemaligen SED-Zentralorgan auch gleich ein Potsdamer zu Wort, der selbstverständlich stellvertretend für alle Potsdamer spricht. „Die Fahrgäste haben sich gefürchtet. Mucksmäuschenstill war es im Bus“. Wer aber meint das wäre schon alles gewesen, der täuscht sich gewaltig. „Eine farbige Frau (Negerin), die eine Station später zustieg, sei lieber vorn stehen geblieben, obwohl hinten noch Sitzplätze frei waren.“ Woher weiß er das? Hat er die Frau gefragt? Vielleicht ist sie auch einfach so im Vorderbereich stehen geblieben, soll ja durchaus im Nahverkehr vorkommen, dass Menschen es sich aufgrund der kurzen Fahrstrecke gar nicht erst bequem machen. Oder sie hatte keinen Fahrschein und wollte deshalb nicht an den Kontrolleuren vorbei – wer weiß das schon…
Eine Afrikanerin die im Bus einfach so stehen bleibt, vier Kontrolleure „Türsteher-Typen“ mit Lonsdale-Klamotten – das geht zu weit! Grund genug für die Redakteure mal bei den Potsdamer Verkehrsbetrieben anzufragen, was da los ist.
Nichts ist da los. Knud Echtermeyer, Chef der Wachschutzfirma WISAG zu den Vorwürfen über angeblich „rechtsextreme“ Kontrolleure: „Das komme »fast nur« von erwischten Schwarzfahrern.“ Zwar gebe es zwei Kontrolleure, die Lonsdale-Kleidung tragen. Doch er habe sich kundig gemacht. Diese Kleidung sei nicht bedenklich. Stimmt! Spätestens seit deren Image-Kampagne „Lonsdale love all colours“, ist die Marke im nationalen Spektrum nicht mehr gefragt, was auch kein wirklicher Verlust ist. Für die Modemarke vielleicht schon eher, denn inzwischen sieht man eigentlich kaum noch jemanden der Klamotten Marke Lonsdale trägt. Aber das ist sicher gar kein Problem, wenn schon keine großen Umsätze dann wenigstens das gute Gefühl politisch total anständig zu sein…
Siehe auch
Inforiot/ Neues Deutschland _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Gschwinde
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 53 Wohnort: Häfen, Bars, Wirtshäuser, Stundenhotels
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Verfasst am: Mo Aug 04, 2008 3:11 pm Titel: |
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Jetzt besitzen die Kontrolleure auch noch die Rücksichtslosigkeit die falschen Jacken zu tragen. Was muß der Migrant in Mitteldeutschland eigentlich noch alles durchmachen? |
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Monstranz
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 392
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Verfasst am: Mo Aug 04, 2008 7:02 pm Titel: |
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Idioten! Nur in der brd kann es zu solchen medialen Auswüchsen kommen. Natürlich ist jeder Fahrscheinkontrolleur ein “Gestapo_Nazi”, schliesslich verlangt er ja in barschem Ton:
“Dän Fahrrschein Bitte!!!”
Unglaublich, aber wahr= Bundesrepublik!
Eigentlich ist die Geschichte mehr zum weinen, als zum kaputtlachen.
Einfach antworten:
Nix wissen, Fahrschein kaputt! _________________ Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland. |
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: Di Aug 05, 2008 12:21 pm Titel: |
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Ach die schönste und neueste Stilblüte aus der Geschlossenen des paranoiden Gutmenschentums ist ja die Entlarvung von BOSS als “Neonazi-Marke. Erstens weil Hugo Boss bekanntlich die SS-Uniformen des Dritten Reiches hergestellt hat (Qualität setzt sich eben durch), zweitens weil Boss selbst Pg war und zwar vor 1933 und drittens weil das doppel-S am Ende des Namens so herrlich an SS erinnern soll. Kein Wunder daß ich so gerne BoSS trage.
Und der Artikel im ND ist mal wieder ein Prachtexemplar von linker Anti-Rechts-Hysterie. Im Bus war es also ganz still. Was ist denn wenn migrattische Jugendliche in einen Bus einfallen? Dann sind nur die Deutschen still, das Migrattenpack aber benimmt sich in der Regel wie im Urwald und wer sich als Deutscher darüber beschwert wird ganz schnell still gemacht. Aber darüber schreiben die zukünftigen Arbeitslagerinsassen des ND natürlich nicht. Das Drecksblatt hätte 1990 verboten und seine Redaktion eingesperrt werden sollen. |
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