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Gestern: Trauermarsch in Bad Nenndorf

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Aug 03, 2008 5:40 pm    Titel: Gestern: Trauermarsch in Bad Nenndorf Antworten mit Zitat

400 Nationalisten vor

britischem Folterlager!

Damit hat wohl niemand gerechnet, am allerwenigstens die Polizei und Gegendemonstranten! Lediglich 200 Teilnehmer hatten die Veranstalter angemeldet, mehr als 400 sind es geworden. Wo Nationalisten demonstrieren, darf der breite „Aufstand der Anständigen“ freilich nicht fehlen, gestern aber in etwas kleinerer Zahl. Rund 200 Teilnehmer meldete zunächst der Sender NDR-Info, dann korrigierte man die Zahl auf 300 hoch, letztlich spricht die Polizei aber immerhin von 250 Gutmenschen.


Thomas “Steiner” Wulff

Dabei stand die nationale Veranstaltung zunächst unter gar keinem guten Stern. Die beiden namhaften NPD-Vertreter Udo Pastörs und Andreas Molau hatten erst in der vergangenen Woche ihre Teilnahme abgeblasen. Molau hätte plötzlich einen Termin, den er nicht verschieben konnte und Pastörs ließ Freitagnachmittag, von seinem Generalsekretär Peter Jacob Marx ausrichten, dass er auch nicht kommen würde. Böse Zungen behaupteten sogar, allerdings ohne Angabe von Gründen, die Partei würde die Veranstaltung intern boykottieren. Nunja, sei es drum, ob nun mit oder ohne Molau und Pastörs, die Veranstaltung hat stattgefunden und den Part des Hauptredners übernahm ganz einfach Thomas „Steiner“ Wulff – ist ja nicht so, dass beide nicht ersetzt werden könnten.

Die rund 400 Demonstranten marschierten vom Bahnhof zum „Wincklerbad“, einem nach Kriegsende von den Briten eingerichteten Folterlager. Rund zwei Jahre lang wurden deutsche Soldaten, aber auch vermeintliche Sowjetspione, grausam gefoltert und schwer misshandelt. Viele erlagen ihren Mißhandlungen.



Neben Thomas „Steiner“ Wulff sprachen auf der Kundgebung vor dem Wincklerbad unter anderem Konstanz Kusters von der NVU-Holland, Andreas Biere, Sven Skoda sowie Ralph Tegethoff. Letzterer rief die Anwesenden zu einer Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen Aktivisten Friedhelm Busse auf. Am Freitag hieß es außerdem noch, dass auch der freie Aktivist Dieter Riefling als Redner auftreten würde. Warum dieser nun kurzfristig von der Liste gestrichen worden ist, ist bislang allerdings unbekannt.


Ralph Tegethoff

Zwischenfälle gab es während der gesamten Veranstaltung keine. Die Gegendemonstranten in deutlich kleinerer Zahl, beließen es bei ihrer Kundgebung vorm jüdischen Mahnmal. Polizeieinsatzleiter Thorsten Walter: „Unter dem Strich musste die Polizei keine Personen in Gewahrsam nehmen.“

Die Veranstaltung blieb gestern weitestgehend Domäne der freien Nationalisten. Zwar ist Thomas „Steiner“ Wulff noch Parteimitglied, allerdings ist es ja nun auch kein Geheimnis mehr, dass dieser spätestens seit dem vergangenen Wochenende in der Parteiführung als ‚persona non grata’ gilt. Das Parteipräsidium „missbilligte“ seine Fahnen-Aktion während des Busse-Begräbnisses und warf ihm „Selbstdarstellerei“ vor.

Gestern glänzten die Parteigranden allerdings durch Abwesenheit. Im vergangenen Jahr noch, sprach Andreas Molau als NPD-Spitzenkandidat zur niedersächsischen Landtagswahl in Bad Nenndorf. Seinerzeit war er um den Dialog um alle nationalen Kräfte bemüht. Seit der Landtagswahl im Januar ist in Niedersachsen kaum noch etwas von ihm zu vernehmen. Das könnte im nächsten Jahr schon wieder anders aussehen, denn dann finden anderthalb Monate später ja auch die Bundestagswahlen statt. Da braucht es nicht nur Öffentlichkeit sondern auch Wahlkampfhelfer. Vielleicht aber erinnern sich dann die 400 Teilnehmer, des gestrigen Desinteresses der Parteioberen und sagen kurzum: ‚Macht doch euern Sch… alleine’.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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FK-Bremen
Gast





BeitragVerfasst am: So Aug 03, 2008 6:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aus meiner Sicht war der Trauermarsch ein voller erfolg!
Wir waren über über 400 Kameraden, es gab keinen Ärger, es herrschte ABSOLUTE Disziplin unter den Kameraden, es gab keinerlei Zwischenfälle mit den “Linken”.
Wirklich Klasse!

Wirklich gut war die Eröffnungsrede vom Kameraden Wulff, die Rede hat wirklich klargemacht WIE schrecklich es gewesen sein muss! Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Lautsprecherwagen war es sehr gelungen.

Gut gefallen hat mir auch die Rede vom Kameraden Konstanz Kusters von der NVU aus Holland. In einer Spache die nicht seiner Muttersprache entspricht, hat er wirklich eine erstklassige Rede gehalten. Inhaltlich und auch von der Aussprache her.
Auch ein großes Lob an die anderen Redner, die allesamt wirklich Klasse waren.

Zum Schluß wurde noch zu Ehren des verstorbenen Kameraden Friedhelm Busse die 1. Strophe der Nationalhymne gesungen.

So muss ein Trauermarsch sein.

MkG
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AnonyMouse
Gast





BeitragVerfasst am: So Aug 03, 2008 9:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Heute vor 94 Jahren begann der erste Teil des letzten dreißigjährigen Krieges, insofern war der Aufmarsch eine punktgenaue Terminierung. Habt Ihr vom ersten Weltkrieg etwas davon in der Schabbespresse gelesen? Klar, den sollt ihr ja auch vergessen, mit all seinem usraölischen Dauerbetrug am deutschen Volk.

Und genau diese Aufmärsche hinsichtlich an Deutschen verübten Verbrechen, die halten die Volkserinnerung wach und den Schmutz auf Trab.

Nur die plurale Masse an täglich gezeigtem Widerstand läßt das System ermatten; denn ermüdet ist es längst. Da ist es gut, daß möglichst viele geschichtliche Ereignisse in die Diskussion kommen; denn darauf ist der Schabbesrat garnicht vorbereitet.

A=Abtreibung

B= Bad Nenndorf

C=

D=

E=

F=

G= Giebelwald (Amis erschießen 45 Gefangene)

H= Halbe, Holzheim/Eifel (A. erschießen bei der Adennenoffensive 100 gefangengenommene SS-Männer)

und so muß die Wahrheit an die Öffentlichkeit gelangen. Weiter machen!
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