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Anti-Islam-Konferenz: Bundesregierung droht mit Einreise...

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 3:34 pm    Titel: Anti-Islam-Konferenz: Bundesregierung droht mit Einreise... Antworten mit Zitat

Anti-Islam-Konferenz: Bundesregierung droht mit Einreiseverbot für ausländische Teilnehmer!

Es darf zwar eine Islamkonferenz geben, auf der Bundesinnenminister Schäuble nur Zugeständnisse und Geschenke macht, aber keinen Gegenpart. Der von der Bürgerbewegung Pro Köln ins Leben gerufene Anti-Islamkongress im September erregt mehr und mehr die Gemüter.

Jetzt will die Bundesregierung potentielle Teilnehmer aus anderen EU-Staaten die Einreise nach Deutschland verbieten!

Das geht aus ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Die Veranstaltung stünde im Gegensatz zu den Bemühungen der Bundesregierung um die Förderung des „interkulturellen und interreligiösen Dialogs und wirke in hohem Maß kontraproduktiv auf die Bemühungen um Integration von Menschen muslimischen Glaubens“.

Demnach halte die Bundesregierung individuelle Einreiseverbote für ein geeignetes Mittel, „um im Rahmen der Gefahrenvorsorge die Einreise potentieller Straftäter in die Bundesrepublik Deutschland zu verhindern“. Ob und wieweit dieses Instrumentarium gegenüber einem bestimmten Personenkreis im Zusammenhang mit der Anti-Islamisierungskonferenz in Anspruch genommen werde, wollte die Bundesregierung jedoch aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ nicht mitteilen.

Zu der Konferenz im September werden ranghohe Vertreter unterschiedlicher Rechtsparteien erwartet. Unter anderem HC Strache aus Österreich sowie Le Pen von der französischen Front National.

Alles zur Anti-Islamkonferenz hier!
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 4:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So so die OMF-Besatzungsregierung will gegen potentielle Straftäter vorbeugen, scheinbar gehören da dann Herr Strache und Monsieur Le Pen auch dazu.
Außer die Straftäter die da angeblich kommen sind 1000 x besser als dieses islamische Straftäterpack das bei uns nach Morden, Totschlag und anderen schwerstkriminellen Delikten ohne Verturteilung frei herum läuft und noch Belohnung von unserer Deutsch-Inländerhassenden Justiz bekommt.
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Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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Kolberg
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 5:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für die muslimischen Zivilokkupanten kann es weder Integration noch Assimilation, sondern nur die VERTREIBUNG geben.
Maßstab für die Durchführung der Vertreibungsmaßnahmen, die zur Vermeidung des rapide fortschreitenden Völkermordes an den Deutschen mit allen - auch subersiven - Mitteln voranzutreiben ist, könnte der “Vertrag von Lausanne” vom 24./30. Januar 1923 sein.
Der Halbjude und Zionist Winston Churchill berief sich auf diesen Vertrag mit den Worten, daß die Vertreibung “das befriedigendste und dauerhafteste Mittel” sei, als er sich im Jahre 1944 für die Vertreibung von 7 (sieben) Millionen Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder und der Tschechoslowakei aussprach.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 6:20 pm    Titel: Servus! Antworten mit Zitat

Kolberg hat folgendes geschrieben:
Für die muslimischen Zivilokkupanten kann es weder Integration noch Assimilation, sondern nur die VERTREIBUNG geben.
Maßstab für die Durchführung der Vertreibungsmaßnahmen, die zur Vermeidung des rapide fortschreitenden Völkermordes an den Deutschen mit allen - auch subersiven - Mitteln voranzutreiben ist, könnte der “Vertrag von Lausanne” vom 24./30. Januar 1923 sein.
Der Halbjude und Zionist Winston Churchill berief sich auf diesen Vertrag mit den Worten, daß die Vertreibung “das befriedigendste und dauerhafteste Mittel” sei, als er sich im Jahre 1944 für die Vertreibung von 7 (sieben) Millionen Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder und der Tschechoslowakei aussprach.


Aber Kolberg, welch garstige Zeilen? Da würde ich doch glatt Deine, mir bekannte E-mail Adresse zum Zwecke von Mäßigungsausrufen aus meinen Archiven zaubern! Slalom!
Wink
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2008 7:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kolberg hat folgendes geschrieben:
Der Halbjude und Zionist Winston Churchill berief sich auf diesen Vertrag mit den Worten, daß die Vertreibung “das befriedigendste und dauerhafteste Mittel” sei, als er sich im Jahre 1944 für die Vertreibung von 7 (sieben) Millionen Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder und der Tschechoslowakei aussprach.


Hatte er nicht recht?
"Jetzt ist Ruhe dort."

Hinterher, gegen die Tuerken, geben auch Na.zis ihm recht.
Wozu dann ueber Chuchill und seine 'Weitsicht' schimpfen?
Eine posthume Auszeichnung fuer den Erhalt des Friedens in ehemals deutschen Landen muesste man ihm geben.

Ein noch besserer Vorschlag Churchills waere seine 'Dresden-Idee', die schon vor ihm Scipio Africanus mit groesstem Erfolg auf Karthago anwandte und die sich als 'gruendliche Ausmistung' gegen die deutsche Tuerken-Plage geradezu anbietet, indem man naemlich alle jene tuerkischen Behausungen aus denen sie nachweislich und flaechenweise Deutsche vertrieben hatten dem Erdboden gleichmacht und Salzsaeure darueber streut. Denn wo einmal Tuerken hausten, wird wohl kein anstaediger deutscher Nationaler mehr wohnen wollen?
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Miraculi
Gast





BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2008 10:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Halbjude und Zionist Winston Churchill berief sich auf diesen Vertrag mit den Worten, daß die Vertreibung “das befriedigendste und dauerhafteste Mittel” sei, als er sich im Jahre 1944 für die Vertreibung von 7 (sieben) Millionen Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder und der Tschechoslowakei aussprach.
Zitat Ende.

Das mit dem “Halbjude und Zionist Winston Churchill” lasse ich jetzt mal unkommentiert.
Es waren allerdings “etwa” 17 (in Worten: siebzehn!) Millionen (Volks-)Deutsche - genaue Zahlen weiß man bis heute nicht - welche größtenteils NACH Kriegsende, aus ihrer seit mehreren Jahrhunderten in süd-ost oder ost-europäischen Heimat, gewaltsam vertrieben wurden.

Siehe dazu z.B. bei Amazon:
Der UN-Völkerrechtler Dr. jur. Dr. phil. Alfred Maurice de Zayas “Die Nemesis von Potsdam: Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen” und (der selbe Autor) “Die deutschen Vertriebenen - Keine Täter sondern Opfer: Hintergründe, Tatsachen, Folgen”.

Oder auch: von Heinz Nawratil “Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948. Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit”

Zitat aus Letzterem:
“Schon(?) am 28. Mai 1995(!) konstatierte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, José Ayala Lasso: „Wenn die Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges mehr über die Vertreibung der Deutschen nachgedacht hätten, wären die heutigen Katastrophen und Vertreibungen, die vor allem als ethnische Säuberungen bezeichnet werden, vielleicht nicht in diesem Ausmaß vorgekommen”
Zitat Ende.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2008 12:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Miraculi hat folgendes geschrieben:
„Wenn die Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges mehr über die Vertreibung der Deutschen nachgedacht hätten, wären die heutigen Katastrophen und Vertreibungen, die vor allem als ethnische Säuberungen bezeichnet werden, vielleicht nicht in diesem Ausmaß vorgekommen”


Wie dumm oder naiv man als hoh(l)er Politiker doch sein kann:

Die Staaten die heute ethnische Saeuberungen betreiben, hatten ueber die Vertreibung der Deutschen sehr wohl "nachgedacht". Denn sie betrachten Vertreibungen seither als die billigste Loesung solcher Probleme, weil wie bei den Deutschen, dabei keine Schadenersatzleistungen anfallen.

Schlimm waere die Lage erst dann, wenn jemand auf den Gedanken kaeme, die vertriebenen Deutschen finanziell zu entschaedigen.

Denn dann wuerde das Ethno-Saeubern sich ab sofort als ein sehr kostspieliges finanzielles Unternehmen entpuppen, mit Verguetung der Hin- und Zurueck-Reisespesen fuer die erfolglos Vertriebenen.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Di Jul 29, 2008 2:57 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2008 1:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schiebt doch den Schäuble endlich über einen ordentlichen Abgrund. Im alten Rom stürzte man Verräter vom Tarpeijischen Felsen, hierzulande könnte man zB die Bastei in der Sächsischen Schweiz benutzen.

Kolberg hat folgendes geschrieben:
“Für die muslimischen Zivilokkupanten kann es weder Integration noch Assimilation, sondern nur die VERTREIBUNG geben”


Bitte auf die Wortwahl achten.
Schlesier und Ostpreußen wurden vertrieben aus ihrer Heimat.
Migratten dagegen werden RÜCKGEFÜHRT, REPATRIIERT. Alles andere wäre eine Beleidigung unserer Vertriebenen.
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