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Everybodys Darling - Berlin im “Obama-Rausch”
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frei
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jul 26, 2008 8:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Eichenholz
lass die BRDLer es ist Ihr letztes Jubelgeschrei!
Nur wissens Sie es nicht! Und es ist gut so !
Hoenecker hatte auch den letzten Bruder Kuss von Breschnew bekommen! Gorbi sagte paar Jahre spaeter zu Ihm, wer zu spaet kommt ……..
Wir leben in der letzten Phase der Besatzer und
Sie feiern Ihren Untergang!
Heil_dem deutschen Reich!
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Sa Jul 26, 2008 8:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Berücksichtiger hat folgendes geschrieben:
“Bevor Reagan starb, erkannte er keinen einzigen Menschen mehr um sich herum und hatte lange vergessen, dass er jemals US-Präsident gewesen war”


Ronald Reagan starb 2004. Seine zweite Amtszeit endete 1988. Dazwischen liegen 16! Jahre. Alzheimer ist zwar eine langsam fortschreitende Krankheit wurde bei ihm aber erst 1994 diagnostiziert. Es ist also lächerlich irgendwelche Verbindungen zu seiner Amtszeit herzustellen.
Reagan war außerdem nicht nur ein Schauspieler der zufällig Präsident geworden ist. Das kenne ich aus der ganzen linken Lügenpresse der 80er Jahre, so als ob er nie zuvor in der Politik gewesen wäre. Reagan war, als er Präsident wurde über 40 Jahre aktiv in der Politik, angefangen in den 40ern als Vorsitzender der Schauspielergewerkschaft, später war er mehr als 10 Jahre lang Gouverneure von Kalifornien, dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat der USA. Es ist nachgerade absurd so zu tun als wäre er nur ein Schauspieler gewesen, auch wenn die ganze BRD-Linke in den 80er Jahren natürlich so getan hat, für die war er ja auch ein Hassobjekt. Im übrigen war er der erste Präsident seit langem, der mit dem Besuch auf dem Friedhof in Bitburg offen gegen den Druck der Judenlobby handelte. Leider nicht ganz erfolgreich, er ließ sich zumindest den KZ aufzwingen aber an Bitburg hielt er fest.
Ich werde nie vergessen wie eine BRD-Journalistenratte ihn in einem Interview fragte werden sie bei ihrem Besuch auch ein KK besuchen und er antwortete “nein ich werde gemeinsam mit dem Bundeskanzler einen deutschen Soldatenfriedhof besuchen und einen Kranz niederlegen”.
Und gegenüber der UdSSR kehrte er zu einer Politik der Härte zurück die im Endeffekt die Sowjets zum Einstellen des Wettrüstens zwang.
Dieser Mann war ein Glücksfall für die Welt. Aber vielleicht hätte ja der eine oder andere hier lieber eine Wiedervereinigung unter sozialistischen Vorzeichen gehabt.
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Greta
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jul 26, 2008 8:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mir drängt sich bei dem Theater um den Affen ein Vergleich mit Nelson Mandela auf, den linke Gutmenschen ebenfalls künstlich hochgespült hatten. Was ist aus dem reichen und beschaulichen Südafrika geworden? Ein Hort der Kriminalität und des Neides. Osama/Obama halte ich für einen gewissenlosen Weichling, der seine Meinung öfter wechselt als sein Hemd. Der Schwarze ist der letzte Schlag, den die Gutmenschen/Kommunisten in petto haben, dann wandelt sich das (Welt)Bild. Mich widern die Deutschen an, die ihm eine Bühne gaben. Man hätte als Berliner das Ereignis ignorieren können, aber man sieht wieder, dass bei uns die Dummen nicht aussterben.
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Sa Jul 26, 2008 8:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Kieberer

Es gibt jetzt ein neues Wiki, das NAZIPEDIA

http://de.metapedia.org

Diesen Hinweis fand ich ausgerechnet in der taz Wink

“Sie sieht der echten Wikipedia zum Verwechseln ähnlich. Aber wer an den richtigen Artikel gerät, könnte auch glauben, hier hätte sich ein bekanntes Satiremagazin einen schlechten Scherz erlaubt. Beides ist falsch - unter dem Deckmantel seriöser Informationsvermittlung verbreitet das Onlinenachschlagewerk “Metapedia” ernsthaft rechte Ideologie. Eine Zeit lang wurde es kaum aktualisiert. Doch seit kurzem kommt wieder Bewegung in die Sache.”

http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/das-Liebling-nachschlagewerk/
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jul 27, 2008 6:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kieberer hat folgendes geschrieben:
...darf in Berlin, also im Ausland, einfach so eine Rede halten weil er gerade Lust darauf hatte


Nicht deswegen. In Berlin gab es eine Mauer, und die brauchte Obama um seine internationale politische Vision im Hintergrund der best geeignetsten Kulisse an den Mann zu bringen, nicht an den deutschen Mann, denn der war auch nur eine Kulisse, sondern an den US-Waehler.

Obama sagte ausdruecklich er nicht als ein "Berliner" gekommen, sondern als ein "Amerikaner und Weltbuerger".

Die 200 000 tausend visions-hungrigen, begeisterten deutschen Bewunderer Obamas, denn deutsche Politiker haben seit Hit.ler keine Visionen mehr, duerften Obama in den USA nicht nur voruebergehend schaden. Denn der US-Waehler, vor allem der konservative, der Obama eh skeptisch gegenuebersteht, laesst sich von schwarzen Rockstars die bei den ungeliebten Deutschen die der USA beim irakischen Oelraub nicht zu Hilfe kamen, nicht beeinflussen – ganz im Gegenteil, er mag Obama, den Irak-Gegner, jetzt noch weniger als vor seiner Berliner Show.

Kieberer hat folgendes geschrieben:
eine Rede an die eine einzige Abfolge von Platitüden, Allgemeinplätzen und Phrasen


Obamas Rede war keine „einzige Abfolge von Plattitueden, Allgermeinplaetzen und Phrasen“, sondern sein ideelles internationales Programm. Wie weit er es durchsetzen wird koennen, wird nicht von ihm allein abhaengen, sonderrn vielleicht sogar von McCain, der die US-Praesidentenwahl noch nicht verloren hat.

Die Berliner Rede Obamas wird Geschichte machen. Deutsche Politiker sind nicht imstande solche Reden zu halten, a) sie sind intellektuell zu vereist, b) die deutsche Sprache eignet sich nicht fuer ideelle Reden – mit ihr kann man am besten drohen und Menschen aufeinander hussen.

Obama ist ein politischer Romantiker. Ob er auch ein politischer Realist ist, weiss man noch nicht.

Oder ist er nur ein "Hans Dampf in allen Gassen"?

Eine "Vision" wie die 'rechte' in Deutschland, kann heute mit Ausnahme einiger - es bietet sich kein besserer als der 'linke' Begriff "Ewiggestrige" an - keine vernuenftigen Maeuse mehr aus ihren bequemen Wolllagern hervor locken. Die Deutschen lechzen nach vorne, nicht nach hinten! Deshalb der Appeal Obamas.

Denn immer noch kommt jeder Fortschritt aus den USA. Er ist nur zeitweise, wo Europa die Chance haette von sich aus einmal etwas Positives zu leisten, durch gelegentliche US-Verirrungen verdeckt, Verirrungen, die zu verhindern waeren, haette Europa in der Welt Visionen, Courage und, sowohl beim US-Waehler als auch in der uebrigen Welt, Ansehen und Respekt.

Denn in Deutschland sitzen an den Hebeln nur politische Schauspieler, wueten in den Strassen nur politische Hooligans und sitzen vor den Fernsehern nur weinerliche Memmen, statt Maenner. Die gingen scheinbar alle im 2. WK verloren.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Jul 27, 2008 3:32 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Berücksichtiger
Gast





BeitragVerfasst am: So Jul 27, 2008 2:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kieberer hat folgendes geschrieben:
“Ronald Reagan starb 2004. Seine zweite Amtszeit endete 1988. Es ist also lächerlich irgendwelche Verbindungen zu seiner Amtszeit herzustellen.”


Ich kann ja Ihre persönliche Sympatie für Reagan nachvollziehen. Er selbst war möglicherweise ein guter und fähiger Mann. Ich bin überhaupt nicht links, und dass Reagan eine lange politische Karriere hinter sich hatte, parallel zu und nach seiner Schauspiellaufbahn, ist mir bekannt.

Doch sehen Sie sich mal einen längeren Dokumentarfilm über Reagan an, so wie ich mehrere gesehen habe. Sie werden schockiert sein, wie früh Reagan bereits deutliche Symptome der Alzheimerkrankheit zeigte.

Durch das Attentat war seine Gesundheit zusätzlich organisch angeschlagen. Er war noch im Krankenhaus beinahe gestorben. Von dieser Belastung erholte sich sein Körper monatelang nicht. Der Alte war er nie mehr. Reagan war gesundheitlich den Regierungsgeschäften praktisch überhaupt nicht gewachsen. Die haben andere für ihn erledigt. In deren eigenem Interesse.

Trennen Sie sich besser vom Glorifizieren einzelner Menschen. Das Erwachen kann schmerzhaft sein. Es gibt keine Helden.
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Schörner
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 9:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Die Berliner Rede Obamas wird Geschichte machen. Deutsche Politiker sind nicht imstande solche Reden zu halten, a) sie sind intellektuell zu vereist,


Der “mündige” und “aufgeklärte” BRD-Bürger glaubt also, Obama hätte seine Rede selbst geschrieben.
Das macht auch den restlichen Blödsinn verständlich, den Sie geschrieben haben.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 9:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schörner hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Die Berliner Rede Obamas wird Geschichte machen. Deutsche Politiker sind nicht imstande solche Reden zu halten, a) sie sind intellektuell zu vereist,


Der “mündige” und “aufgeklärte” BRD-Bürger glaubt also, Obama hätte seine Rede selbst geschrieben.
Das macht auch den restlichen Blödsinn verständlich, den Sie geschrieben haben.


Aber auch die körperliche Befindlichkeit könnte es erklären? Ich mache mir immer mehr und größere Sorgen! Shocked Embarassed
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 11:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schörner hat folgendes geschrieben:
Der “mündige” und “aufgeklärte” BRD-Bürger glaubt also, Obama hätte seine Rede selbst geschrieben.


Es ist vollkommen unwichtig ob Obama seine Rede selbst geschrieben hat oder nicht. Er hat sie SELBST vorgetragen und das in einer meisterlichen Art, 'auswendig' und wie aus dem kleinen Finger gezogen.

Und nicht der Schreiber einer Rede muss fuer sie einstehen, sondern die Person die durch sie und andere Reden US-Praesident werden will. Ob die Berliner Rede dafuer reichen wird, steht auf einem anderen Blatt.

Den Berlinern, den Deutschen hat Obama und seine Rede gefallen, obwohl sie nicht fuer Deutsche geschrieben und gehalten worden war. Und die 200 000 Deutschen waeren so oder so gekommen, auch wenn Obama nur so herumgestanden waere.

Eins aber ist sicher: Obama hat mit seiner Rede sicher nicht deutsche Na.zis angesprochen. Deshalb kann sie diesen 'politischen Hooligans' auch nicht gefallen.
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Kolberg
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 11:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

@ "Eberndorfer"

Gemessen an Deinen konstant schwachsinnigen Beiträgen scheinst Du das Pendant zu Klaus Nakschinski aka Klaus Kinski zu sein.

Siehe http://www.spiegel.de/video/video-33488.html
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jochen
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 12:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier wurde jemand aufgebaut, der als vorzeigbare Marionette dient. Der Auftritt in Berlin war generalstabsmäßig angelegt, unter Einschluß der gesamten Systemmedien.
Wer hatte den Mann eigentlich eingeladen?
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Kolberg
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 12:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rede des Polit-Popstars war ziemlich verworren, bla-bla, „Rosinenbomber“, „Mauerfall“ usw. wurden als pawlowsche Reizauslöser verwendet, hat ja auch unheimlich etwas mit den aktuellen Weltproblemen zu tun. Es hätte ihm gut angestanden, wenn er vor einigen Tagen in Israel von seiner Abneigung gegen Mauern gesprochen hätte.

Ich staune immer wieder, daß hier nur ganz wenige dahinterkommen, wie sch….egal es ist, inzwischen nicht nur in den USA, welcher Kandidat, von welcher Partei die Obermarionette abgibt. Wer einen Drang nach oben hat, der läßt sich leicht kneten und benutzen. Obama hat uns schon in den letzten Tagen viel von seiner Wandelbarkeit vorgeführt – in Sachen Irak, Iran, Israel. Wem der Beifall der Berliner zuviel war – die Berliner haben sich schon von Kennedy verklapsen lassen, sie schmolzen geradezu dahin, als er ihnen zurief „Ich bin ein Berliner“ und dabei den Sowjets seine Zustimmung zum Mauerbau gegeben hatte. Ich hatte nicht den Eindruck, daß das 200 000 Gaffer waren, manche Zeitungen schrieben auch nur von 100 000. Ich sah im Fernsehen nur ein überschaubares abgesperrtes Karree mit Menschen. Man hat wohl mit der Übertreibung die hohen Kosten dem Steuerzahler erklären wollen.
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Kolberg
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 12:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kristallnacht hat folgendes geschrieben:
Irgendwie aus dem Leben gegriffen:



Wunderbar! Und dies nicht minder:

http://judicial-inc.biz/87cartoons.htm
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 12:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kolberg hat folgendes geschrieben:
Die Rede des Polit-Popstars war ziemlich verworren,


An Obamas Rede war ueberhaupt nichts "verworren". Es sei denn, sie kommen mit einer neuen Definition fuer 'verworren' daher. Vielleicht fehlt es aber nur am Verstaendnis fuer English?

Kolberg hat folgendes geschrieben:
bla-bla, „Rosinenbomber“, „Mauerfall“ usw. wurden als pawlowsche Reizauslöser verwendet, hat ja auch unheimlich etwas mit den aktuellen Weltproblemen zu tun.


War alles drin in seiner Rede, nicht oberflaechlich, nicht im Detail, aber als Willenserklaerung.

Kolberg hat folgendes geschrieben:
Es hätte ihm gut angestanden, wenn er vor einigen Tagen in Israel von seiner Abneigung gegen Mauern gesprochen hätte.


Hat er. Ein Beweis, sie verstehen kein Englisch. Zweimal sprach Obama ueber Israel, einmal direkt ueber die Mauer, ein zweites Mal ueber Israels psychologische Mauer. Deutlicher musste er nicht werden. Er ist noch nicht US-Praesident.

Kolberg hat folgendes geschrieben:
Obama hat uns schon in den letzten Tagen viel von seiner Wandelbarkeit vorgeführt – in Sachen Irak, Iran, Israel.


Das sagt nur McCain und sie. Ihr beide bleibt aber den Beweis schuldig. Obama hat sich nicht gewandelt, Bush wandelte sich, um Obama seine besten Spielkarten zu vergraemen.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Mo Jul 28, 2008 12:42 pm, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kolberg
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2008 12:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jochen hat folgendes geschrieben:
“Wer hatte den Mann eigentlich eingeladen?”


Seit wann brauchen Besatzer eine Einladung? Ist Ihnen entgangen, welches Gezeter es in den JewSA darüber gab, daß es der Neger unterlassen hatte, den JewS-Besatzungssoldaten auf der “Ramstein-Air-Base” einen “Besuch” abzustatten.
Googeln Sie einmal “Obama + Ramstein” unter http://news.google.com sowie http://de.wikipedia.org/wiki/Ramstein_Air_Base

Im Übrigen ist für den tumben Michel natürlich die Schwuchtel Po-Bereit der Pro-Forma-Gastgeber, der dem Neger liebedienerisch das “Gästebuch” hinterhertrug.
Was sind das für “Deutsche”, die sich an dieser billigen Show haben beteiligen lassen? Wie tief kann ein Volk noch sinken?
Selbst 60 Jahre danach sind die Deutschen noch ein Volk ohne Würde, Stolz und Selbstachtung.
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