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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Do Jul 24, 2008 2:16 pm Titel: Everybodys Darling - Berlin im “Obama-Rausch” |
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Die Presseorgane überschlagen sich ja wieder Mal im Katzbuckeln vor dem ach so weltweit angebeteten US-Präsidentschaftskandidaten Obama! Nun ist Berlin gefälligst im „Obama-Rausch“, was immer das heißen mag.
Einen „Anschlag“ auf die „Obama-Sperre“ gab es auch schon, von dem die Berliner Morgenpost süffisant berichtete, der Artikel ist allerdings mittlerweile im Nirwana, da ja in Rekordzeit „aktualisiert“ wird. Ein Arbeitsloser soll versucht haben, einen Eimer mit roter Farbe aus seinem fahrenden Auto an die Siegessäule zu kippen. Und natürlich gab es den traditionellen Drohanruf einer Bombe im Flughafengebäude. Aber, „Die Boeing 757 „Obama One“ landete um 10 Uhr“ unbehelligt. Alles wieder einmal nach dem gleichen Strickmuster, um dem Steuerkuli klarzumachen, wie teuer doch so ein völlig unwichtiger Besuch eines x-beliebigen US-Bürgers doch ist.
Der “Obama-Hasser” gestern in Berlin
Und so versteigt sich denn auch die BERLINER UMSCHAU in einer mustergültigen Verblödung in der Schlagzeite „Obama empfängt Wowereit“. „Klaus Wowereit (SPD) treffen und sich in das goldenen Buch der Stadt eintragen. Auf einen symbolträchtigen Spaziergang durch das Tor werden aber beide verzichten, wie die Senatskanzlei mitteilte.“ Nur Merkel dürfte wissen, wer ihr befohlen hat, dem Hochgejubelten einen Gang durchs Brandenburger Tor zu verweigern. Dafür darf Obama in Berlin eine Rede halten, die ihm bei seinen anderen Stationen verweigert wurde.
Die Hysterie der Medien geht so weit, diese Stipvisite eines medial hochgepuschten US-Bürgers mit den Besuchen von John F. Kennedy, Ronald Reagan und Bill Clinton gleichzustellen, wobei vermutlich den meisten Deutschen diese Obama-Hysterie der Medien eher gleichgültig sein dürfte, und den „Rausch“ holt man sich, wenn schon, dann lieber auf traditionelle Weise mit einer Flasche Wein oder ähnlichem.
„Gary Smith, Direktor der American Academy, erwartet eine Veranstaltung mit historischen Dimensionen. Er gehe von mindestens 100.000 Zuschauern aus. Schätzungen reichen von 10.000 bis zu einer Million Besuchern.“ schreibt die BERLINER MORGENPOST und läßt langsam aber sicher die Frage aufkommen, was die Herrschenden mit dem Mulatten vorhaben, dass sie ihn bereits jetzt derart populär machen. Haben die Verschwörungstheoretiker den richtigen Riecher, die Obama bei einem evtl. Wahlsieg bereits erschossen sehen? Oder geht es um die Symbolik für eine entartete Bevölkerung, die Sklaven von einst, die Präsidenten von morgen sind? Die US-Obrigkeit, die schon heute kaum mit ihrem schwarzen Pöbel fertig wird, dürfte sich auf noch härtere Zeiten einstellen müssen, wenn Obama tatsächlich die Präsidentenwahl überlebt und gewinnt. »Es werden viele Amerikaner da sein, aber auch viele Deutsche, vor allem junge Deutsche«, sagte er. »Ein wichtiger US-Kandidat hält eine einzige wichtige Rede in Europa, und das tut er nicht in London oder Paris, sondern in Berlin. Mit seiner Rede erkennt er die neue Rolle an, die Bundeskanzlerin Merkel für Deutschland im internationalen Gefüge übernommen hat.« Smith: »Ich glaube, es wird eine historische Rede.«“ Wovon soll die Aufmerksamkeit „der Welt“ mit diesem Kasperletheater abgelenkt werden?
Tja, der Herr Obama. Abkömmling ehemaliger Sklaven, mit ggf. ein paar Vergewaltigungsgenen bestückt, weiß, was er seinen Sponsoren schuldig ist. Von einer „Sightseeingtour“ will er wahrscheinlich absehen, aber Berlins größtes Hundeklo –pardon Holo-Mahnmal-, das will er doch noch schnell besuchen. Das ist man Herrchen überm großen Teich schließlich schuldig. Naja, stimmt wohl schon, einmal Sklave, immer Sklave.
Die „Audienz“ Wowereits bei Obama beschreibt die BERLINER UMSCHAU jedoch so nett, sie soll wörtlich zitiert werden: „Es klappt eben nicht alles im Leben. Wenn US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama am Donnerstag für ein Verkehrschaos in Berlins Mitte sorgt, dann muß er auch noch den Regierenden Bürgermeister empfangen. Gewollt hatte er es offenbar nicht und so ist die Audienz auf ein Minimum beschränkt. Verständlich: wer in den Vereinigten Staaten kennt Klaus Wowereit? Und wer kann im Zweifel dessen Namen englisch aussprechen, ohne dabei in ein leichtes Bellen zu verfallen?“
Siehe auch
Berliner Umschau 24.07.2008 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Bukittimah
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 140 Wohnort: Maynooth
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Verfasst am: Do Jul 24, 2008 2:24 pm Titel: |
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Tja, ein im wahrsten Sinne des Wortes schwarzer Tag für Rassisten: Ein farbiger Intellektueller, der erfolgreich an der besten Universitaet der Welt, Harvard, studiert hat, ist US-Praesidentschaftskandidat und hat durchaus gute Aussichten, gewaehlt zu werden - und die Berliner jubeln ihm zu.
Gibt es irgendeine Rassistenthese, die durch Obama nicht widerlegt wird? Hm… nein, da ist nix mehr uebrig.
* _________________ Menschenrechtserklaerung |
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Döblinger
Anmeldungsdatum: 17.04.2006 Beiträge: 349
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Verfasst am: Do Jul 24, 2008 4:12 pm Titel: Lächerlich! |
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Bukittimah hat folgendes geschrieben: | Tja, ein im wahrsten Sinne des Wortes schwarzer Tag für Rassisten: Ein farbiger Intellektueller, der erfolgreich an der besten Universitaet der Welt, Harvard, studiert hat, ist US-Praesidentschaftskandidat und hat durchaus gute Aussichten, gewaehlt zu werden -
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Und selbst wenn er eine violette Hautfarbe hätte, war/wäre das den Hebräern nicht wichtig, als er zur Befehlsentgegennahme zu ihnen eilte! |
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: Do Jul 24, 2008 5:12 pm Titel: |
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Zitat: | “Tja, der Herr Obama. Abkömmling ehemaliger Sklaven, mit ggf. ein paar Vergewaltigungsgenen bestückt, weiß, was er seinen Sponsoren schuldig ist. ” |
So was ist wirklich absolute Gosse. Man kann vollkommen zurecht seine Kotaus vor den Auserwählten kritisieren usw. Und selbstverständlich auch die Tatsache, daß ein simpler amerikanischer Senator wie ein Staatsmann empfangen wird und einen Besuch machen darf der den deutschen Steuerzahlen eine viertelmillion Euro kostet (aber wir habens ja) Aber so was ist einfach stillos. Restlos.
@Bukittimah
Das widerlegt gar nichts, höchstens Idioten ohne Verständnis für die Grundlagen eines wissenschaftlich fundierten Weltbildes, die glauben wegen eines Gegenbeispiels würde jetzt eben dieses zusammenbrechen. Obama ist kein Neger sondern ein Mulatte, ein europid-negroider Mischtyp. Gerade wenn man ein empirisch bestätigtes, rassisch-biologistisches Menschenbild hat wird man diese Tatsache zur Kenntnis nehmen und entsprechend das ganze bewerten. Es gibt selbstverständlich auch intelligente Neger und hier haben wir es mit einem Mulatten zu tun, also noch einer zusätzlichen “Aufnordung”. Aber leider haben hier viele ein vollkommen plumpes, rassistisches Menschenbild ohne jegliche Wissenschaftlichkeit und erschöpfen sich in primitiven Stereotypen vom Affen mit Bananen der gerne vergewaltigen will.
An den generellen Unterschieden zwischen den Rassen ändert weder ein Gegenbeweis etwas noch zehn- oder hunderttausend, die sind statistisch zu unbedeutend wenn man von Menschengruppen mit mehreren HUNDERT Millionen oder Milliarden spricht. Denn es entscheidet der statistische Durchschnitt, nicht die Einzelperson. Es gibt hochbegabte Neger und von Geburt an schwachsinnige Weiße wie sie sich hier in größerer Zahl herumtreiben. Nicht wahr Buki? |
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Berücksichtiger Gast
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Verfasst am: Fr Jul 25, 2008 9:56 am Titel: |
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@Bukittimah
Wikipedia kennt Obamas Eltern:
“Barack Obama wurde in Honolulu als Kind von Stanley Ann Dunham (1942–1995) und Barack Obama Senior (1936–1982) geboren. Der Vater, ein Angehöriger des Luo-Volks, stammte aus Alego, Kenia, die Mutter, eine weiße US-Amerikanerin, aus Wichita, Kansas. Die Eltern lernten sich als Studenten am East-West-Center an der Universität von Hawaii in Manoa kennen.”
Mit anderen Worten: Obama ist nur ein Halbling - halb Weißer, halb Neger. Und sein schwarzer Vater, Absolvent einer US-Universität, gehörte ganz offensichtlich zu den intellektuellen Top-5% Kenias. Beides sorgte natürlich für eine vorteilhafte Zusammensetzung der Gehirnzellen ihres Sohnes.
Übrigens: Wer sagt denn, man muss besonders intelligent sein, um US-Präsident zu werden? Seht Euch den intellektuellen Jammerlappen Ronald Reagan an. Das war eine hohle Schaufensterfigur ohne Gleichen. Das einzige, was diese Witzfigur gut konnte, war, den Teleprompter abzulesen. Eine perfekte Situation für seinen Vizepräsidenten George Bush Senior, um schonmal regieren zu üben.
Wichtig für dieses Amt ist nicht Klugheit, sondern die Fähigkeit und Bereitschaft, als Marionette der Strippenzieher hinter den Kulissen perfekt zu funktionieren.
Ich bin sicher: Das beherrscht Obama 1a! |
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: Fr Jul 25, 2008 1:23 pm Titel: |
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Berücksichtiger hat folgendes geschrieben: | “Seht Euch den intellektuellen Jammerlappen Ronald Reagan an. Das war eine hohle Schaufensterfigur ohne Gleichen. Das einzige, was diese Witzfigur gut konnte, war, den Teleprompter abzulesen” |
Da verwechseln Sie wohl was oder Sie haben KEINE AHNUNG. Ronald Reagan wird von US-Historikern bereits jetzt zu den bedeutendsten amerikanischen Präsidenten gezählt. Immerhin hat diese Schaufensterfigur die UdSSR mit zu Fall gebracht. |
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Zeitgeist Gast
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Verfasst am: Fr Jul 25, 2008 1:30 pm Titel: |
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@Bukittimah
Mir fällt keine einzige schwarze Persönlichkeit ein die man mit Mozart, Wagner, Goethe, Leibniz, Gauß, Koch oder anderen bedeutenden Deutschen vergleichen könnte. Wie_Hitler schon in “Mein Kampf” geschrieben hat gilt, dass die weisse Rasse Kultur erschafft, während die anderen sie wenn überhaupt nur nutzen können! Obama hat noch gar nichts geleistet und sein Wirken kann erst erschlossen werden, wenn die Amtszeit vorüber wäre. Ich weiß aber nicht wieso er der Obrigkeit nicht genehm wäre, denn er hat seine bedingungslose Treue gegenüber dem Israelischen Staat ausgesprochen, er würde kein Mittel ausschliessen um ihn zu verteidigen. Die politischen Positionen können bei Wikipedia nachgelesen werden. Er unterscheidet sich also kaum von Hillary Clinton oder John McCain!
http://en.wikipedia.org/wiki/Political_positions_of_Barack_Obama |
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Exorzist
Anmeldungsdatum: 30.01.2006 Beiträge: 159
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Verfasst am: Fr Jul 25, 2008 1:33 pm Titel: |
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Auch ein intelligenterer Neger, wie mutmasslich Obamas Vater, hat Negrituede. Statistisch gesehen verlassen Negervaeter ihre weissen Frauen zu fast 100% bzw. die Frauen hauen ab nachdem sie staendig verpruegelt und/oder vergewaltigt worden. Obamas Vater -schwarz wie ein Brikett- ist da keine Ausnahme, der hatte sich schon in der Kindheit weggemacht. Raten wir einmal ob er auch Alimente gezahlt hat, der Harvard-Neger. Obama selbst hat ihn erst spaeter kennengelernt, wie auch weitere Verwandte seiner Negerfamilie mit denen er neuerdings so gerne fuer die Kamera posiert.
Alles ueber asiatische Zwergneger (Negritos/Negerleine):
http://andaman.org/
http://andaman.org/BOOK/news_negrito/news_negrito_contents.htm _________________ “Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw |
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Eberndorfer
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 2267
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Verfasst am: Fr Jul 25, 2008 3:31 pm Titel: |
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Was auch immer...
Man darf lachen:
Obamas Schlagfertigkeit erinnert mich an die Kreiskys in seinen besten Jahren. Seine Antworten an Opponenten die ihn irgendwie 'erwischen' wollen, passen immer wie die Faust aufs Auge oder sitzen wie Watchen, je nachdem worauf er antworten muss, allgemein oder zur einer Sache.
Obamas besonderes Asset: Er erniedrigt niemals und niemanden und schlaegt nie unter die Guertellinie. So handelt, nein noch nicht - benimmt sich ein ueberlegener Geist und Dialektiker.
Obama ist ein Sprachgenie. Und, nach Herder, Sprechen ist gleich Denken. |
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Eichenholz
Anmeldungsdatum: 01.07.2006 Beiträge: 203 Wohnort: Großdeutschland
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Verfasst am: Sa Jul 26, 2008 10:48 am Titel: |
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Da fragt man sich was das für Leute sind die Obama zujubeln. Die meisten wissen nicht das wir seit 1945 ein Vasallen-Staat der USA sind und im Dienste oder Sklaverei Israels.
Ich wollte nicht mal seine Rede lesen oder hören als 63-jähriger Besatzer ist für mich die USA erledigt. Die OMF-Kanzler müssen jeweils nach der Wahl kniefällig antreten und heute noch um Erlaubnis bitten, so etwas gefällt den Amis ganz klar. Wäre Zeit das wir eher die russischen Präsidenten mit Jubel empfangen und mit ihm gemeinsame Sache machen, dann wäre die OMF seit Jahren schon weiter, wie jetzt in der Abhängigkeit eines kranken Staates wie die USA, der Dollar zerfällt und nur Deutschland hängt auch an diesem Nabel und wird auch zerfallen und bankrott gehen wie in der EU wo jeder nach deutscher Kohle schreit und noch mehr will und dies e P.ck in Berlin allen gerecht wird auch den Juden und Israel.
Lange der Jubel für den Obama nicht mehr dauern. Ich bete drum. _________________ Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen! |
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Eberndorfer
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 2267
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Verfasst am: Sa Jul 26, 2008 11:15 am Titel: |
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Eichenholz hat folgendes geschrieben: | Lange der Jubel für den Obama nicht mehr dauern. Ich bete drum. |
Was Obama sagt, oder glaubt er sagt, hoert man gern.
Noch hinterlegte er keine Rechnung - oder man verstand ihn/sie nicht. |
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Berücksichtiger Gast
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Verfasst am: Sa Jul 26, 2008 2:59 pm Titel: |
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Kieberer hat folgendes geschrieben: | “Da verwechseln Sie wohl was oder Sie haben KEINE AHNUNG.” |
Unterlassen Sie doch diese Persönlichkeiten.
Kieberer hat folgendes geschrieben: | “Ronald Reagan wird von US-Historikern bereits jetzt zu den bedeutendsten amerikanischen Präsidenten gezählt. Immerhin hat diese Schaufensterfigur die UdSSR mit zu Fall gebracht.” |
Was auch immer angeblich Gutes in der Ära Reagan bewirkt worden sein soll, geht nicht auf den Westernhelden zurück, sondern auf seinen Stab, vor allem auf seinen Vizepräsidenten George W. Bush Senior.
Reagan war nicht allein hohl, sondern er litt anerkanntermaßen bereits während seiner gesamten 2. Amtszeit unter der Alzheimer Krankheit. Er war - bereits während der späteren Phase seiner Regentschaft - ein totales geistiges Wrack, verwechselte politische Situationen, erkannte Personen nicht wieder etc.
Bevor Reagan starb, erkannte er keinen einzigen Menschen mehr um sich herum und hatte lange vergessen, dass er jemals US-Präsident gewesen war.
Er war der Teleprompter- und Alzheimer-Präsident. |
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Eberndorfer
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 2267
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Verfasst am: Sa Jul 26, 2008 3:38 pm Titel: |
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Berücksichtiger hat folgendes geschrieben: | Was auch immer angeblich Gutes in der Ära Reagan bewirkt worden sein soll, geht nicht auf den Westernhelden zurück, sondern auf seinen Stab, vor allem auf seinen Vizepräsidenten George W. Bush Senior. |
Nein, ALLE INITIATIVEN kamen von Gorbatschew.
Reagan und sein Stab mussten nur zustimmen. |
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Kristallnacht
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 235
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Verfasst am: Sa Jul 26, 2008 5:19 pm Titel: |
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Irgendwie aus dem Leben gegriffen:
_________________
"Wer fällt, bleibt liegen, wer weiterkämpft, wird siegen, wer übrigbleibt hat Recht und wer entflieht ist Schlecht."
Judentum ist biologisch Erbkriminalität! |
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: Sa Jul 26, 2008 8:16 pm Titel: |
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Man fasst es kaum. Ein einfacher amerikanischer Senator (mehr ist er nämlich derzeit nicht, er ist nicht einmal offiziell nominiert weil die Convention der Demokraten noch nicht stattgefunden hat) darf in Berlin, also im Ausland, einfach so eine Rede halten weil er gerade Lust darauf hatte und der deutsche Steuerzahler darf diese Wahlpropaganda eines ausländischen Politikers mit satten 250.000 Euro für den Sicherheitsaufwand bezahlen! Und 100.000 gehirnamputierte Vollidioten hören sich eine Rede an die eine einzige Abfolge von Platitüden, Allgemeinplätzen und Phrasen und jubeln ihm zu. |
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