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„Hetzjagd“ von Mügeln
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Jul 17, 2008 10:53 am    Titel: „Hetzjagd“ von Mügeln Antworten mit Zitat

Hauptangeklagter

muss nicht

in den Knast!


Es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird: Der Hauptangeklagte um die Ausschreitungen von Mügeln, im August letzten Jahres, muss nicht mehr in den Knast. Ursprünglich ist Frank D. zu 8 Monate wegen Volksverhetzung und Sachbeschädigung verdonnert worden. Gestern hob das Landgericht Leipzig die Entscheidung des Amtsgerichtes Oschatz vom Dezember letzten Jahres teilweise auf – acht Monate Haft auf drei Jahre Bewährung.

Der 23-Järhrige hatte sich seinerzeit in Mügeln an den Ausschreitungen beteiligt, die bundesweit dafür sorgten, dass der etablierte Medienmainstream mal wieder außer sich war. Am 19. August kam es in Mügeln am Rande eines Stadtfestes zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen acht Indern und etwa 50 Deutschen. Umstritten ist bis heute, wer nun eigentlich tatsächlich für die Ausschreitungen verantwortlich war. Zunächst verlautbarten die Medien, daß ein „deutscher Mob“ unvermittelt und ohne jeden ersichtlichen Grund auf die Inder losgegangen und sie quer durch die Stadt gejagt hätten.



Allerdings gab es bereits wenige Tage nach der Tat erhebliche Zweifel an der offiziellen Version. Demnach sollen die Inder volltrunken auf dem Stadtfest erschienen sein, vornehmlich deutsche Frauen angepöbelt haben weswegen es dann zu einer Auseinadersetzung gekommen sei, bei der ein Deutscher von den Indern mit einer kaputten Flasche angestochen worden ist. Erst daraufhin setzte eine Gegenwehr seitens der deutschen Festteilnehmer ein, die letztlich darin endete, daß die Inder nicht quer durch die Stadt sondern lediglich wenige Meter über den Markt gejagt worden sind um sich in eine Pizzeria zu verstecken. Unter den aufgebrachten Deutschen befanden sich weitestgehend unpolitische Einwohner aller Altersgruppen, von denen vereinzelt „ausländerfeindliche Parolen“ gerufen worden sein sollen und eine Scheibe der Pizzeria zerstört worden ist.

Um die kaputte Scheibe und den „ausländerfeindlichen Parolen“ ging es dann im Dezember vor dem Oschatzer Amtsgericht. Wobei letzter Vorwurf im Vordergrund gestanden haben dürfte, und schließlich auch in eine Art Schauprozess mündete, der wohl eher an Szenen des Volksgerichtshofes erinnerte. Richter Klaus Denk seinerzeit gegenüber der Tageszeitung Die Welt: „Wenn wir das durchgehen lassen, ist das eine Einladung zum Tanz“

Ähnlich argumentierte gestern auch Staatsanwalt Christoph Kruczynski und nannte die so genannte „Hetzjagd von Mügeln“ einen Vorfall, der an Hässlichkeit und Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen sei. Es sei unvorstellbar, dass so etwas in Deutschland passiere. Die in der Pizzeria eingeschlossenen Menschen hätten Todesangst ausgestanden. Auch diese Folgen für die Opfer müssten bei der Beurteilung des Geschehens in Betracht gezogen werden

Welche „Folgen“ und „Todesängste“? Bedenkt man welches Spektakel die Medien um den –beinahe banalen- Vorfall konstruiert haben, der mehr oder weniger an typische Bierzeltschlägereien erinnert, dafür aber weniger an ein neues Staatsverbrechen, und was dann im Endeffekt überhaupt noch ausreichend war um Anklage zu erheben, so ist die Argumentation des Staatsanwaltes wieder mal mehr als lächerlich. Es ging nur noch um eine kaputte Scheibe, die tatsächlich Gegenstand eines Verfahrens sein sollte, um mehr nicht. Ziemlich magere Ausbeute für eine Hetzjagd, in der die vermeintlichen Opfer solche Todesängste ausgestanden haben sollen. Wenn der „deutsche Mob“ es tatsächlich gewollt hätte, dann darf man sich ziemlich sicher sein, dass zumindest einer der Inder mit seinem Leben bezahlt hätte.

Wobei man auch nicht vergessen sollte, dass die acht Inder keineswegs die Ehrenmänner waren, für die man sie der Öffentlichkeit gerne verkauft hätte. Gegen einen lag seinerzeit sogar ein Haftbefehl vor. Außerdem hatte es zumindest kurzzeitig Avancen der Staatsanwaltschaft gegeben, Anklage gegen die Gruppe Inder zu erheben, weil diese sich ja am Rande des Stadtfestes keineswegs von ihrer besten Seite gezeigt hatten. Von einem eventuellen Strafverfahren ist da freilich nichts zu hören.

Dass die Richter gestern am Landgericht „Milde“ walten ließen, ist wohl eher den Umstand geschuldet, dass der Angeklagte sich öffentlich ordentlich Asche aufs Haupt gestreut und den Vorfall bedauert hat. Kann man es ihm verdenken? Wer spielt schon gern das Bauernopfer für die Justiz, die zwar Koma-Schläger in Köln mit einer Verwarnung nach Hause schickt, aber im Fall einer ausländerfeindlichen Sachbeschädigung keine Gnade kennt. Ob das „Es tut mir leid“ tatsächlich ernst zu nehmen sein sollte, ist ne vollkommen andere Frage.

Siehe auch
Focus 16.07.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Do Jul 17, 2008 4:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte daran erinnern, dass nach dem Spiel Türkei-Kroatien in Bremen eine Gruppe mehrerer hundert Türken versuchte, in Bremen das Lokal “Bells” zu stürmen.
Mehrere Polizisten wurden vom türkischen Mob verletzt.
Nichtmal die Personalien dieser Subjekte wurden aufgenommen.
Allerdings bekommen die Türken in Polizeibericht und Presse nur Lob.
Und die Presse lügt, dass sich die Balken biegen, die Opfer dieses Pogros werden als Provokateure diffamiert.

Hätten nun Deutsche das gleiche gemacht, die wären alle verhaftet worden, und man würde in 20 Jahren noch täglich in der Presse davon lesen.
_________________
Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Jul 18, 2008 6:26 am    Titel: Re: „Hetzjagd“ von Mügeln Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
[Wenn der „deutsche Mob“ es tatsächlich gewollt hätte, dann darf man sich ziemlich sicher sein, dass zumindest einer der Inder mit seinem Leben bezahlt hätte.


Was ist das nur fuer ein Mob, der deutsche?


    Warum haette der "deutsche Mob" einen Inder erschlagen - sollen, koennen, muessen?

Einfach so, weil er ein Inder ist?
Oder zu dunkel?
Oder in einem falschen Land?
Oder weil 'ein Leben nehmen' fuer den deutschen Mob die einzige Alternative fuer die Loesung von Auslaender-Problemen ist?

Welch haessliches 'Volk', dieser "deutsche Mob" und jene die an seiner Seite stehen oder ihn verteidigen!

Deutschland radikalisiert.
Deutschland gewalttaetig.
Deutschland friedenslos.
Deutschland einfallslos.
Deutschland alternativlos.

Welch Abweg, Irrweg, Schandweg, vom intelligent-hehren national-politischen "Jungen Deutschland" des deutschen "Vormaerzes" um 1830 zum radikal-hirnlosen 'jungen Deutschland, dem "deutschen Mob", als nationale Alternative, heute!

Kommentar!

Ein patriotisches Volk, das an seine Zukunft glaubt, schreibt Aufruf-Parolen an sein Volk, nicht Schmaeh-Schriften ueber sein Land!

Mit anderen Worten:

Fuer erbaermliche Egoisten ist ihr eigenes Ich das hoechste politische Ziel, fuer wahre Patrioten, ihre "Grande Nation"!

Was macht einen Menschen "deutsch"?
Die deutsche Sprache und ein deutsches Herz.

Der "deutsche Mob" beherrscht weder seine Sprache noch hat er ein Herz. Er ist deshalb von englischen oder anderen "Football-Hooligans" nicht zu unterscheiden.

Ein intelligenter Patriot, Deutscher, reagiert nicht vorwiegend, wie ein konzentrationsloser afrikanischer Affe, auf alles um ihn herum, sondern er agiert hauptsaechlich in Richtung auf ein von ihm selbst, oder seiner Partei, vorgelegtes Ziel.


"Das Junge Deutschland ist der Name für eine literarische Bewegung junger, liberal gesinnter Dichter in der Zeit des Vormärzes, die etwa ab 1830, beflügelt von der Julirevolution in Frankreich, publizistisch aktiv wurden und deren Schriften 1835 auf Beschluss des Deutschen Bundestages verboten wurden."

http://de.wikipedia.org/wiki/Junges_Deutschland_(Literatur)
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Fr Jul 18, 2008 6:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es kann nicht sein, daß Leute wie dieser Erdinc S. (der “Komaschläger von Köln”) von den für ihnen zuständigen Richtern (trotz der Schwere ihrer Tat) freigesprochen werden, gleichzeitig aber Leute wie die im Ausgangsbeitrag genannten für ein Meinungsdelikt (und noch dazu ein relativ “weichgekocht” dargebotenes) bis zu 20 Jahre in den Bau wandern sollen.

Selbst ein politisch neuraler Beobachter muß sich da doch empört zeigen…
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Alki



Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Sa Jul 19, 2008 4:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ “Eberndorfer”

Ihr Geschreibsel ist - anders als Sie vermutlich annehmen - nicht wirklich besonders gescheit. Ja, nicht einmal pseudogescheit.

Ein Rat: Klopfen Sie einmal bei solchen Heftchen wie “Sezession”, der “Blauen Narzisse”, usw. an. Da können sie dann Ihre halbausgegorenen “metaphysischen” Konstrukte genüsslich bei einem Glas Aldi-Rotwein jeden Monat aufs neue zu Papier bringen - und sich dabei noch einreden, das völkische Lager in Deutschland durch ganz besonders wohl durchdachte und geistreiche “Darlegungen” “näher zum Lichte zu führen”…
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Sa Jul 19, 2008 4:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
“Was macht einen Menschen “deutsch”?
Die deutsche Sprache und ein deutsches Herz.”


Dann kann ja jeder Schwarzafrikaner, Ostasiate, usw. ohne weiteres Deutscher werden (wenn in erster Linie die deutsche Sprache entscheidend ist - und die Herkunft [Hautfarbe] nicht wirklich für die Identität des Einzelnen von Belang ist…).

NS: Was bitte sehr ist ein “deutsches Herz”?
_________________
Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jul 20, 2008 6:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Raucher hat folgendes geschrieben:
Was bitte sehr ist ein “deutsches Herz”?


Es ist einfach so, dass in Deutschland, leider oder nicht, schon viele Nicht-mehr-Weisse leben, die zum Teil deutsche Eltern haben, deutsch sprechen, mit Deutschen in Deutschland aufgewachsen sind und sich mit Herz und Verstand – was immer das sein mag - deutsch fuehlen.

Was wollen Sie mit solchen Deutschen tun? Rausschmeissen, zusammen mit allen blonden und blauaeugigen Slawen?

Ich hatte in juengeren Jahren auch eine Zeit wo es mir nicht gefiel – so richtig gefaellt es mir heute noch nicht -, dass eine Schwarze in Wagner-Opern als Brunhild oder Krimhild auftritt. Ich ‚finde mich darueber hinweg’ indem ich seitdem der Ansicht bin, dass zumindest die Kunst (Malerei, Musik, Opern, Operetten, etc.) frei von rassistischen Einschraenkungen sein soll und muss. Sonst duerften Deutsche ja auch in keinem multikulti amerikanischen Musical auftreten, nicht mal, wenn darin nur Weisse vorkaemen; denn Musicals sind alles Andere als germanisch. Nebenbei bemerkt, kommen Opern aus Italien. Typisch deutsch sind nicht mal deutsche barocke Hanswurstiaden; denn auch sie kamen aus Italien. Und Spanier, Italiener? Die sind doch halbe Araber!

Selbstverstaendlich duerften Deutsche dann auch keine lateinamerikanischen Taenze tanzen oder eine Deutsche gar als 'arabische' oder 'zigeunerische' Carmen auftreten oder ein Deutscher als ‚Mohr von Venedig’, etc.

Deutsch sein, muss vom Kopf und vom Herzen ausgehen, nicht von der Farbe oder Rasse eines Menschen!

Wie kaeme es sonst, dass ein schwarzhaariger Fussballer wie Ballack, fuer Deutschland spielt, wo doch alle echten Germanen nur blond und blauauegug waren, ausser Hi.tler natuerlich.

Wenn es zu keinem 2. WK gekommen waere, haette sogar Albert Einstein sich immer fuer einen schweizer oder deutschen Deutschen gehalten. Denn gerade fuer Auslandsdeutsche ist ihre Heimat nur noch ein Koffer und die deutsche Sprache. Vielleicht ist schon so ein Deutscher auch kein richtiger mehr; denn er lebt nicht mehr auf 'germanischem' Boden.

Uebrigens war Oesterreich weder von seinem Ursprung her noch in seiner Geschichte jemals 'germanisch', nicht mal 'deutsch', sondern immer nur 'bayrisch-(Habsburger)oesterreichisch' - und die Bayern sind angeblich keine Germanen, sondern NUR Elb-Slawen.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Jul 20, 2008 7:55 am, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jul 20, 2008 6:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Alki hat folgendes geschrieben:
@ “Eberndorfer”

Ihr Geschreibsel ist - anders als Sie vermutlich annehmen - nicht wirklich besonders gescheit. Ja, nicht einmal pseudogescheit.

Ein Rat: Klopfen Sie einmal bei solchen Heftchen wie “Sezession”, der “Blauen Narzisse”, usw. an. Da können sie dann Ihre halbausgegorenen “metaphysischen” Konstrukte genüsslich bei einem Glas Aldi-Rotwein jeden Monat aufs neue zu Papier bringen - und sich dabei noch einreden, das völkische Lager in Deutschland durch ganz besonders wohl durchdachte und geistreiche “Darlegungen” “näher zum Lichte zu führen”…


Ob jemand "gescheit" ist oder nicht, erkennt man nur aus der Reaktion anderer ueber ihn. Selbst kann man das nicht feststellen. Deshalb wissen wir beide, dass wir nicht dazu gehoeren. Denn warum wohl schreiben wir unseren 'Mist' in diesem Forum...?

In einem hast du aber voellig recht: Ich, Osterreicher mit kanadischem Pass, sollte mich nicht in die "Metaphysik" 'eures' "voelkischen Lagers" einmischen.

Denn wir Oesterreicher sind weder abstammungsmaessig noch geschichtlich Germanen. Wir sind - siehe oben -, nicht mal Deutsche. Wir sollten also nicht so tun als gehoerten wir zu ihnen.

Eure Rassenreinheits-Fimmelei und andere Abstammungs- und Geschichtsluegen a la Rosenberg sollten wir also euch "Deutsch-Voelkischen" ueberlassen.

Wir Deutsch-Oesterreicher sind euch naemlich so nah und fern wie die Deutsch-Schweizer.

Aber na.zistische Hirngespinste kommentieren duerfen wir und uns darueber Gedanken machen, dass nicht alles was waehrend der letzten "voelkischen Germanenzeit" unter Hit.ler geschah und heute nicht mehr bewiesen werden kann, deshalb unwahr sein muss.

Denn wie die heutigen Jungen zwitchern, so sangen damals die Alten!
Und der Apfel faellt nicht weit vom Baum...
... Juden hin oder Tuerken, Schwarze, her.

Scharlatane, gewalttaetige 'Knirpse' und gewoehnliche Verbrecher haben unter Hit.ler, beim Pokern, ihr pervertiertes "Deutschtum" als Pfand fuer die Weltherrschaft eingesetzt und damit unser aller ehrwuerdiges Deutschtum fuer immer verloren!

Mit Gewalt ist in dieser Hinsicht nichts mehr rueckgaengig zu machen.
Versucht es diesmal mit Hirn, zur Abwechslung!


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Jul 20, 2008 3:53 pm, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: So Jul 20, 2008 9:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Raucher hat folgendes geschrieben:
Was bitte sehr ist ein “deutsches Herz”?


Eines das liebt, fühlt und mitfühlt, die Blaue Blume sucht und in sich den Heiligen Gral.
Und eines, das den Tod verachtet, den Schwächeren schützt und dem Recht zum Sieg verhilft.
Und eines, das mit dem Mut des freien Gotteskindes vor Fürstenthrone tritt.
_________________
“Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht und Vieles in Euch ist noch Wurm. Einst wart ihr Affen und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.”
Friedrich Nietzsche, Zarathustra
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jul 20, 2008 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Spinne hat folgendes geschrieben:
... die Blaue Blume sucht.


Ich bezweifle aufs Entschiedenste, dass Hoelderlin ein Na.zi geworden waere, umnachtet zwar wie Nietzsche, aber nicht wie dieser, ein Verrue..., sorry, Vorreiter knight der Na.zis...?

Jemand der den "Tod verachtet" ist entweder ein gesellschaftlicher Versager oder lebensueberdruessig und somit eine Gefahr fuer alle gerne Lebenden.


"vor Fuerstenthrone tritt" und Schwaechere schuetzt"? Rolling Eyes

Frueher halfen die Na.zis den "Schwaecheren" in die Oefen, jetzt "treten" sie ihnen (Tuerken, Inder und Schwarze) lieber in den Hintern... bobsch

Und heute suchen sie 'blaue Montage' guitar , blaue Flecken und Beulen, duel nicht "blaue Blumen". flower

Und unter Adi --- suchten sie 'Goldzaehne' ... Laughing


Goethe hatte recht:

Romantiker sind "krank" - gefuehlskrank!

Als Liebende sind sie im Bett entbehrlich, als Abgewiesene lebensgefaehrlich. argue
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: So Jul 20, 2008 7:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
“Uebrigens war Oesterreich weder von seinem Ursprung her noch in seiner Geschichte jemals ‘germanisch’, nicht mal ‘deutsch’, sondern immer nur ‘bayrisch-(Habsburger)oesterreichisch’ - und die Bayern sind angeblich keine Germanen, sondern NUR Elb-Slawen.”




Österreich NIE germanisch / deutsch und Bayern = Elb-Slawen?

Was hast du im Geschichtsunterricht gemacht: gepennt / warst du ständig mit irgendetwas zugedröhnt?


-

Nur mal Kurz zur Info:


“Das Reich” (= Ost-Franken) Ludwigs d. DEUTSCHEN - NACH der Reichsteilung “Karls des Großen”:




Das “I. Reich” (= später: “Das Heilige Römische Reich … DEUTSCHER Nationen”) z.Zt. Otto I. - interessant hierbei WIEDER die “Ostmark”:





Und die Ursprünge der “gemeinsamen” DEUTSCHEN Geschichte beginnt auch NICHT ERST mit den Germanen, sondern bereits mit den Kelten.

Siehe deren “Kerngebiet” (Hellgrün!):

http://de.wikipedia.org/wiki/Kelten - und hierbei der direkte Vergleich mit dem Kerngebiet des “I. Reichs” (s. oben)

=

Auf den Rest deiner anti-deutschen (v.a. der historischen) “Offenbarungen” lohnt es sich deshalb nicht wirklich auch noch einzugehen.

Deine Pamphlete und DU selbst = einfach nur noch peinlich!

Tipp: “Selbstmord gegen Rechts” = KEIN Verlust für die DEUTSCHEN in aller Welt!
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Jul 21, 2008 6:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Durchblick hat folgendes geschrieben:


Und die Ursprünge der “gemeinsamen” DEUTSCHEN Geschichte beginnt auch NICHT ERST mit den Germanen, sondern bereits mit den Kelten.


Hahaha:
http://de.wikipedia.org/wiki/Karantanien

Ein monumentaler Witz! Das Niberlungenlied ist eine moenchische Erfindung, Maerchen, aus dem 13. - 14. Jhs., kein historisches Faktum und die Figur Siegfried stammt aus dem nordisch-islaendischen Sagenkreis, der 'Edda'.

Die Gralsgeschichte ist gallo-romanisch und die deutschen Ritterepen sind teils gallo-romanische oder pre-anglo-keltische (Artussagen) Abguck-Produkte. Der Minnesang (Nachahmer im 12. Jh.: Walter von der Vogelweide, Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Strassburg, etc.) kommt aus Suedrankreich (Troubadours) wo keine groelenden, besoffenen Germanen diesen Zauber stoerten. Very Happy

Echt altdeutsch sind ausser den primitiven Merseburger Zauberspruechen und dem Waltharilied so gut wie nichts. Alles andere sind Sagen, Uebernahmen aus 'Frankreich' und 'England', keine Historie (Gudrun- und Nibelungenlied).

Und in der Literatur gab es bis zum 17. Jh. in Deutschland fast nur den primitiven Opitz, ok Hans Sachs und die Knuettelversler im 14. Jh. auch, dann den etwas besseren Gottsched und die Schweizer Bodmer und Beitinger die den deutschen Gottsched literar-kritisch zur Sau machten.

Dann kam der erste grosse Deutsche, um 1750 Lessing, und nach ihm Goethe und der Rest (inklusive Schiller, der aber an Goethe nie heran kam).

Die deutschen Germanen soffen und schmissen Runen in die Luft. Denn lesen und schreiben konnten sie nicht! knight

Und das "deutsche" Oesterreich? austria

Bis Grillparzer eine komplette Null! Ach ja, Abraham a Santa Clara gab es und sonst nur Wiener "Hanswurstiaden" - und das bis in die Goethezeit.

Durchblick hat folgendes geschrieben:
Auf den Rest deiner anti-deutschen (v.a. der historischen) “Offenbarungen” lohnt es sich deshalb nicht wirklich auch noch einzugehen.

Deine Pamphlete und DU selbst = einfach nur noch peinlich!

Tipp: “Selbstmord gegen Rechts” = KEIN Verlust für die DEUTSCHEN in aller Welt!


Dein Schulwissen haettest du dir ersparen koennen.

Oesterreich war nie RASSISCH "germanisch", sondern zumindest seit der Voelkerwanderung zu mindestens zwei Drittel RASSISCH "slawisch", wie auch ein Grossteil Deutschlands. Inwieweit unter der roemischen Herrschaft in der roemischen Provinz Noricum, wozu der groesste Teil des heutigen Oesterreich gehoerte, keltisch und nicht eine Art von Volks-Latein gesprochen wurde, weiss heute niemand.

Beginnend mit der bayrischen Besetzung und Einwanderung, wurden die oesterreichischen Slawen, die eine Verbindung zwischen den Slowenen im Sueden und den Slowaken im Nordosten und den Boehmen und Maehren im Norden darstellten, zunehmend verdeutscht und christianisiert. Im Osten wurden die Slawen durch die Magyaren verdraengt oder ungasrisiert.

Diese Verdeutchung ist im Sueden Oesterreichs, in Kaernten, noch nicht zu Ende, obwohl das Slawische dieses Gebietes fast nur noch kuenstlich aufrechterhalten werden kann.

Sieht man sich das volksmaessig und geographisch kleine Slowenien im Sueden Oestereichs an, muss jedem Volks- und Geschichtsbeflissenen auffallen, dass es viel kleiner ist als alle anderen slawischen Volksgemeinschaften. Das 'Missing Link' fuer die von Deutsch-Oesterreich 'aufgesaugten' anderen Slowenen, sind die 'oesterreichischen Slowenen', die fast vollstaendig verdeutscht wurden.

Sprache und Kultur machen aber noch lange keine 'Rasse', naemlich nie!

Und nur von der sogenannten "deutschen oder germanischen Rasse", nicht von den diversen kuenstlich und gewalttaetig in die Geschichte gerufenen "deutschen Reichen", die, weil sie alle kuenstliche Bildungen, besser rassisch-voelkische Einbildungen oder staatliche Miss-Bildungen waren, genau so schnell wie sie geschaffen wurden, wieder zerfielen, spreche ich hier.

Musikologen wissen, dass es zwischen dem slowenischen Lied in Slowenien und in Kaernten melodisch ueberhaupt keinen Unterschied gibt. In der Volksmusik kann man die Krainer Musiuk von der oesterreichisch-bayischen nicht unterscheiden. Fazit: Die Bayern, Oesterreicher und Slowenen gehoeren zum selben Volksstamm, der nie und nimmer ein reiner germanischer ist, sondern ein sprachlich deutsch-slawischer: Wesen, Gemuet slawisch, Sprache bayrisch-oestereichisch, Kultur deutsch-slawisch oder umgekehrt. ziemlich sicher ist, dass auch die Bayern einst 'verdeutscht' wurden.

Das bayrisch-oesterreichische Deutsch hat mit dem 'a'-Laut, der zwischen dem deutschen 'a' und 'o' liegt, und mit dem 'A' zu Beginn einer Frage, eindeutig slawische Elemente.

Osterreich war seit dem 6. Jh., waehrend des Mittelalters und darueber hinaus, zum groessten Teil slawisch. Das konnten auch die bayrischen und fraenkischen Zuwanderer nicht aendern: sie nahmen den slawischen Oesterreichern ihre Sprache und Kultur weg und gaben ihnen dafuer das Christentum und die bayrische Kultur.

Oesterreich hatte also noch nie eine 'deutsche Kultur', hoechstens eine 'deutsche Oberkultur', wie Bayern.

Meine Muttersprache ist deutsch. Deshalb bin ich aber noch lange kein 'Deutscher'. Ich bin natuerlich auch kein Slowene. Ich bin Deutsch-Oesterreicher, wie einige Schweizer Deutsch-Schweizer sind.

Wer von den Na.zis beweisen kann, dass er 'rassisch' ein germanischer Deutscher ist und kein illyrisch, keltischer, gotischer, hunnischer, slawisch-deutscher, etc. Mischling, wie ich, muss es mir zuerst beweisen.

Es gibt keine Rassisch-Deutschen!

Das Deutschtum liegt entweder in der Bildung, wie bei mir lecturer
oder in der Einbildung, wie bei den Na.zis! knight

Ich, Anti-Na.zi und Anti-Zionist? Doppel-Ja.
Aber anti-deitsch?


"Ich gleich die Lieder singe
Vun dem lieblich Vadderland.
Sie sin so siess un hallich,
Ich bin sie gut bekannt.

Oh ya, ich bin en Deitscher.
Vun Deitschland bin ich kumme,
Awwer ich bin gesegelt iwwer der See
Un hab en nei Heemet gfunne.
(Gladys S. Martin, 2005 : 7)

http://pdc.wikipedia.org/wiki/Eestereich
http://pdc.wikipedia.org/wiki/Deitschland
http://pdc.wikipedia.org/wiki/Hoch_Deitsch
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Mo Jul 21, 2008 4:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Eberndorfer :

Schmeisst du nicht ein paar Sachen durcheinander?
Die alten Germanen, Mittelalter, Goethe, Schiller..

Zwischen allem liegen Jahrhunderte und du startest hier im Sekundentakt ne ganze Zeitreise und unterschlägst die völlig normale Entwicklung.
Zumal es eine Völkerwanderung zwischendurch gab. Und wer völkerwanderte durch Europa?

P.S. Zu deinem “Österreicher sind keine Deutschen”-Elaborat noch zur Erinnerung. Beschaff dir aus dem Netz mal die Südtiroler Geschichten nach dem ersten Weltkrieg. Da liest du ständig davon das sie Deutsche sind und die Annektion durch Italien rückgängig zu machen gedenken. Nämlich weil sie Deutsche sind.

Und bevor du wieder einwendest “Hitler_hat sie…” Ja, genau, sehe ich auch so. Die Haltung des Deutschen Reiches war falsch in dieser Frage.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Jul 21, 2008 4:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nuclear hat folgendes geschrieben:
@Eberndorfer :

Schmeisst du nicht ein paar Sachen durcheinander?
Die alten Germanen, Mittelalter, Goethe, Schiller..


Ja, sogar gewaltig - aus Zeitmangel, provokativ und aus dem Stegreif! Very Happy
Ich arbeite ja 10 Stunden am Tag, nebenbei.

Ueber die heutigen Suedtiroler nur soviel: Meiner Meinung nach WAEREN sie lieber Deutsche als Oesterreicher. Auf jeden Fall sind sie 'neu-deutscher' als die uebrigen Oesterreicher (z.B. die sued- und mittel-oesterreichischen avarisch-slawischen Karantaner = Kaerntner, die im 7. Jh. 40% Oesterreichs ausmachten), denn sie, romanisierte Kelten, Raetoromanen, stammen vermutlich, zumindest teilweise, von den aus Italien vertriebenen Ostgoten ab. (Felix Dahn, im 'Kampf um Rom' spricht von: "Sie verschwanden hinter die Berge im Norden", oder so aehnlich). Dann wurden die Suedtiroler, wie die restlichen Oesterreicher und Nordtiroler, 'bairisiert'.

In meiner Heimatgemeinde, Eberndorf in Kaernten, gibt es auch ein "Gotendorf" (Goselna Vas = Goselni, slow. 'Goten'). Durch Kaernten wanderten waehrend der Voelkerwanderung - und vor den spaeteren sesshaften Slowenen - und blieben zumindest eine Zeitlang, mehrere Germanenstaemme. In unserem Bezirk gibt es auch eine Hunnenburg ('Haimburg')

Oesterreich ist, voelkisch gesehen, ein chaotischer Zwitterstaat und nur sprachlich vorwiegend deutsch. Wenn es heute ein Referendum gaebe, Vereinigung mit der BRD oder nicht, wuerde die Mehrheit der Oesterreicher die Vereinigung ablehnen. Wie 'deutsch' sind wir also? Ich behaupte: eher wie die Schweiz und nicht wie Deutschland oder auch Bayern.

Zitat:
Und bevor du wieder einwendest “Hitler_hat sie…” Ja, genau, sehe ich auch so. Die Haltung des Deutschen Reiches war falsch in dieser Frage.


Hit.ler hatte damals andere Sorgen; er benoetigte Mussolini. Nach dem Krieg haette er selbstverstaendlich Suedtirol von den Italienern zurueck verlangt. Wenn nicht, waere das ein Betrug am Deutschtum, ja, Germanentum, gewesen. Und das bei Hit.ler? Unvorstellbar!

Bis morgen!
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Di Jul 22, 2008 9:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Nuclear hat folgendes geschrieben:
@Eberndorfer :

Schmeisst du nicht ein paar Sachen durcheinander?
Die alten Germanen, Mittelalter, Goethe, Schiller..


Ja, sogar gewaltig - aus Zeitmangel, provokativ und aus dem Stegreif! Very Happy


“Zeitmangel … provokativ und aus dem Stehgreif” - Papperlapapp.
Nie um eine Ausrede verlegen, wenn man bei einem völlig sinnentleerten Pamphlet erwischt wurde. In deinem Kopf ist offensichtlich nicht nur bei diesem Thema Dauer-”Brainstorming” angesagt!

Aber selbst wenn man deinen “Gordischen (Zeitraum-Chaos-)Knoten” einigermaßen nach Jahrhunderte ordnen würde, bliebe es immer noch völlig unbewiesener Wischiwaschi, da KEINE EINZIGE Quelle angeführt wurde, die diesen hanebüchernen (Slawen-)Unsinn auch nur im Ansatz stützen würde.
Meine 3 Links anzuklicken, hätte sicher völlig ausgereicht, damit du dir deinen geklitterten Geschichtssermon auch komplett sparen hättest können.

Übrigens…
Die Kelten - s. mein Link z. Wiki und dort deren Geschichte und Kernsiedlungsgebiet - waren “mindestens” 500(!) Jahre VOR jedem Römer in Deutschland, Österreich und in der Schweiz … das bezeugen mindestens ein Dutzend Museen, die diese in Dauerausstellungen haben. Ein gew. “Eberndorfer” (im fernen Kanada) bezichtigt mit seinen anti-deutschen Pamphlete jene offenbar der Geschichtsklitterung - offensichtlich alles NEO-”Nazis”!

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Ganze Epochen sind nach den Kelten benannte worden, wie die “Hallstatt”- (= am Hallstätter See in Österreich), oder die “La-Tène”-Kultur (= am Neuenburgersee in der Westschweiz). Dutzende Höhenfestungen (die Heuneburg, der Hohenasperg, der Ipf u.v.a. Grabhügel usw.) in Deutschland sind unzweifelhaft durch ihre Funde vor-Ort keltischen Ursprungs…

Zu Letzteren siehe hier: http://www.fuerstensitze.de/1062_Home.html
Die Geschichte der Kelten: http://www.ewetel.net/~lothar.ammermann/kelten.htm#12

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Und zur Behauptung, die Bayern wären ein “(elb-)slawischer” Stamm noch etwas:
Der “keltische” Stamm der Boier, welche in Ober- und Niederbayern siedelten (Quelle Wiki: “keltische Stämme”), könnte man sicher nicht nur ihrem heutigen ähnlich klingenden Namen eher als Vorfahren der Bayern sehen, als einem hierbei (und wieder einmal typisch für Deinesgleichen: OHNE jegliche Quellenangabe) kolportieren (Elb-)Slawenstamm. Und da Österreich größtenteils aus “baijuwarischen” Stamm-Landen entstanden ist…



Abschließend noch etwas zum Thema Balkan - und deren erste “nachgewiesene” Besiedelung:
Zitat von Wiki: “Die auf dem Balkan angesiedelten Kelten werden als Donaukelten zusammengefasst.” Ach, und ich dachte da gab es lt. deinem Elaborat “nur” Slawen?
Die dort siedelnden Illyrer waren übrigens auch KEINE Slawen. Auch wenn sich manch Kroate / Slowene u.a. sogar heute noch gern als ihre “Vorfahren” in Beschlag nehmen will. Die I. siedelten schon etwa 1600(!) Jahre VOR jedem Slawen (= die sog. Südslawen, erst ab dem 6. Jahrhundert NACH Chr.) auf dem Balkan.

Wobei eine slawische Existenz zur Zeit der Kelten (mind. seit 500 VOR Chr.) allerdings bis heute noch auf deren Entdeckung harrt. Aber vielleicht hast du ja - v.a. im fernen Kanada - eine Quelle aufgetan, die (auch nur) slawische Siedlungsspuren “VOR” den Kelten und oder den ersten Germanen im heutigen deutschsprachigen(!) Raum nachweist? Ich würde mich sogar mit einem “Slawen-Reich” zufrieden geben, welches z.B. z.Zt. des “Heiligen Römischen Reichs” in dessen direkter Nachbarschaft bestanden hat.

Jede überprüfbare QUELLE darfst du hierzu gern anführen, ich bin ganz begierig darauf. Manch Historiker bestimmt auch.
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