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Von Osteuropa lernen…

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jul 07, 2008 11:53 am    Titel: Von Osteuropa lernen… Antworten mit Zitat

Spießrutenlauf für Homosexuelle in Budapest!


Gegendemonstranten am Samstag in Budapest

Osteuropa-CSD, zweiter Akt. Wie bereits in Tschechien und Bulgieren Ende Juni, erfreuten sich die Homosexuellen auch in Ungarn am Samstag keiner allzu großen Beliebtheit in der Öffentlichkeit. Es hat eigentlich vielmehr den Anschein, als wären die Osteuropäer doch noch nicht so „europäisch“ wie man es in Brüssel vielleicht gerne hätte. Womit sie zweifellos mehr gesunden Menschenverstand beweisen als diejenigen, die ihnen beizubringen versuchen, wahrhaft echte Europäer zu sein.

Nun kann man freilich darüber streiten, ob man gleichgeschlechtliche Partnerschaften toleriert oder nicht. Um diese Frage geht es aber nicht mit Blick auf die Penetranz, mit der Homosexuelle in Form dieser CSD-Veranstaltungen für Toleranz in der Gesellschaft nicht nur werben, sondern wenn man es genau nimmt ja eigentlich auch verlangen - was eindeutig zu weit geht. Was jeder in seinen vier Wänden treibt, ist seine Sache, aber was für Botschaften und in welcher zum Teil abartigen Form er dies auf die Straße trägt, eine andere. Da wundern Szenen wie die am Samstag aus Budapest nicht wirklich.



Laut Indymedia hätten 1.500 Homosexuelle an der Parade unter dem Motto „Marsch der Würde“, in der ungarischen Hauptstadt teilgenommen. Wobei dieser Marsch eigentlich eher einem Spießrutenlauf glich. Auf der anderen Seite hatten sich in unbekannter Zahl Gegendemonstranten, darunter auch zahlreiche Nationalisten, eingefunden, die ihren Frust über den Aufmarsch mit Eiern, Steinen, Flaschen und Molotowcocktails zum Ausdruck brachten. Mehr als 50 Personen wurden festgenommen, mehrere verletzt darunter auch zwei Polizisten.

Unter den Homosexuellen befand sich auch die Europa-Abgeordnete Katalin Levai, die sich derweil in einen Polizeistreifenwagen verkrochen hatte. Als Gegendemonstranten dies bemerkten, attackierten sie das Fahrzeug und schmissen einen Stein durch die Scheibe. Künstliche Betroffenheit im Anschluss bei der Politikerin: “Es ist beschämend, dass es auch noch fast 20 Jahre nach der Wende eine solche Intoleranz gibt” Nun, diese Intoleranz wird von den Machern und Teilnehmern solcher Paraden geradezu heraufbeschworen. Sie könnten es ja auch einfach dabei belassen, Homosexuell zu sein ohne das der Öffentlichkeit ständig mitzuteilen. So gibt es schließlich nicht gerade wenige Homosexuelle, die dieser Art von „Öffentlichkeitsarbeit“ sehr kritisch bis ablehnend gegenüberstehen, und gar kein Interesse daran haben, mit diesem „bunten“ Haufen in Verbindung gebracht zu werden.

Siehe auch
Indymedia 06.07.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Mo Jul 07, 2008 1:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Genau das ist es, es genügt nicht so zu sein, man muß diese Fehlentwicklung in nahezu jeder sich bietenden pornografischen Form in der Öffentlichkeit auch darstellen.


*
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Jul 07, 2008 4:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mitzerl hat folgendes geschrieben:
Genau das ist es, es genügt nicht so zu sein, man muß diese Fehlentwicklung in nahezu jeder sich bietenden pornografischen Form in der Öffentlichkeit auch darstellen.


*


Allerdings sind die Ungarn säumig, da man als Berufswarmer in dortiger Republik noch NICHT mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet wird! Twisted Evil
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mo Jul 07, 2008 6:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf CSD-Paraden in der BRD wird die Familie verhöhnt, wird offen die Abschaffung von Familienförderung gefordert obwohl diese unter dem besonderen Schutz des GG steht usw. Diese Paraden sind nicht nur ein Angriff auf den guten Geschmack sondern auf ihnen werden Forderungen gestellt, die auf eine Zerstörung der Familie hinauslaufen. Was zwei (oder mehr Menschen) hinter verschlossenen Türen treiben ist deren Sache, ich bin auch strikt gegen die Ausgrenzung von homosexuellen aus der anzustrebenden Volksgemeinschaft. Aber die politischen Forderungen der Schwulenlobby sind volksfeindlich und volkszersetzend. Da gibt es keine Kompromisse, die Familie ist die Keimzelle der Nation und jeder Angriff auf die Keimzelle muss mit allen Mitteln abgewehrt werden.
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Di Jul 08, 2008 7:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seht Euch mal an, was Gerd Honsik zu dem
Thema zu sagen hat:

http://es.youtube.com/watch?v=evNBebUFDzI

Saludos de Andalusia!

_________________
"Hass ist unser Gebet und Rache unser Feldgeschrei"
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr Jul 18, 2008 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Homosexuellen die über einen gesunden Menschenverstand und Weitsicht verfügen werden früher oder später ohnehin erkennen (müssen), daß die nationale Bewegung für sie die einzige Hoffnung ist wenn sie nicht wollen, daß sie irgendwann von den Musels abgeschlachtet werden. Ich kenne keinen Nationalen der die Todesstrafe für Homosexualität fordert wie das in islamischen Ländern der Fall ist. Ich kenne nicht einmal welche die Homosexualität wieder verfolgen möchten. Aber in einem sind wir alle einig. Jeder Versuch die Existenz einer Norm, die heterosexuelle Familie (was für mich einem Pleonasmus gleichkommt - denn eine echte Familie IST heterosexuell, alles andere sind keine Familien) zu relativieren und unfruchtbare, homosexuelle Beziehungen mit ihr gleichzusetzen wird von uns radikal bekämpft werden.
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