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[Störtebeker]

Hans-Martin Breninek

Weil er Flugblätter verteilte!

Ausländer prügelten

ihn ins Krankenhaus!

Einen Monat vor dem ersten deutschen Anti-Islamisierungskongress, gerät die Bürgerbewegung pro Köln mehr und mehr ins Visier politischer Gegner. Nachdem erst jüngst die Scheiben der Geschäftsstelle eingeschlagen worden sind, befindet sich einer ihrer Abgeordneten seit gestern Nachmittag im Krankenhaus. Besondern perfide: Das Opfer ist ein 67-jähriger Rentner, verprügelt von drei jugendlichen Ausländern!

Gestern Nachmittag in der Kölner Innenstadt: Der 67-jährige Hans-Martin Breninek verteilt Flugblätter der Bürgerbewegung pro Köln in der Schildergasse. Breninek ist Kölner Ratsmitglied. Plötzlich tauchen drei Ausländer auf, vermutlich sogenannte „Südländer“. Ohne Vorwarnung schlagen sie auf den 67-Jährigen ein. Einer versetzt ihm einen Faustschlag. Breninek knallt mit seinem Kopf auf einen Bordstein und verliert sofort das Bewusstsein.



Vor Eintreffen der Polizei fliehen die drei Täter. Eine Videoüberwachung eines in der Nähe befindlichen Geschäftes soll aber den Überfall aufgezeichnet haben. Die Polizei wertet das Material aus.

Laut Meldung von pro Köln, sei es lediglich dem beherzten Eingreifen von Passanten zu verdanken, dass der 67-Jährige am Boden nicht noch zusammengetreten worden ist. Über den Zustand des Kölner Ratmitglieds ist bislang noch nichts bekannt.

Für die Bürgerbewegung pro Köln werden die letzten Wochen vor dem Anti-Islamisierungskongress vom 19. – 21. September mehr und mehr zu einer Art Bewährungsprobe ihrer Standhaftigkeit. Vor zwei Jahren hat ein Berliner Opernhaus aus Angst vor „muslimischen Terror“ die Mozart-Oper „Idomeneo“ abgesetzt. Ein Novum seinerzeit in der deutschen „Kultur- und Kunstszene“ das weltweit Kopfschütteln auslöste. Bleibt pro Köln standhaft?

Die regionalen Medien, allem voran der Kölner-Stadt-Anzeiger (KSTA) veranstalten in bester Streicher-Manier eine regelrechte Hetzjagd auf die Bürgerbewegung. Kaum ein Tag an dem pro Köln nicht wenigstens einmal Thema ist. Das soll freilich kein Vorwurf sein, schlechte Berichterstattung ist besser als gar keine. Der Anti-Islamisierungskongress ist dort längst zum „Rassistenkongress“ avanciert, pro Köln eingestuft als „rechtsextrem“. Und auch sonst bäckt man in der KSTA-Redaktion große Brötchen: 10.000 Gegendemonstranten kündigt das Blatt für die Gegendemonstrationen an, veranstaltet von dem üblichen Konsortium aus Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden, Parteien und Vereinen.

Ungeachtet dessen betonte „pro Köln“-Chef Markus Beisicht gestern erneut, dass der Kongress in jedem Fall stattfinden werde. Wobei die Art und Weise der Konfrontation mit dem politischen Gegner für die Bürgerbewegung scheinbar neu ist. Das zeigt sich schon allein daran, wie deren Vertreter nach dem Überfall in ihren Pressemeldungen Verständnis von den „Zuwanderern“ für ihre Standpunkte erwarten. Was sie von denen aber tatsächlich zu erwarten haben, hat man ihnen gestern wohl mehr als deutlich demonstriert…

Siehe auch
Pro Köln 22.08.08
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Prediger]

Was Pro Köln für das politische Erwachen der politischen Mitte dadurch leistet, ist unbezahlbar.
Mehr davon bitte, bis jeder CDU-Trottel sich nicht mehr sicher fühlt, wenn er etwas gegen Ausländer sagt.

Diese Entwicklung ist für uns natürlich nichts Neues und wir wissen auch, daß das die Früchte der Linken sind, welche den Ausländern suggerieren, sie seien auf jeden Fall im Recht, gegen “Rechte”, oder “Nazis”, oder das, was sie dafür halten.
So erntet nun die Gutmenschenfraktion, was sie gesät hat. Zwar noch nicht direkt, aber zunächst indirekt, durch einen außer Rand und Band geratenden farbigen Mob, der seinen ganzen Frust über die himmlische Multikultur in die deutsche Mehrheitsbevölkerung hineinprojeziert.
Für die Überwindung des Heimatraubregimes ist diese Einstellung der Zivilokkupanten unerläßlich!
Sie führt erst zu den Taten, welche dem Michel die Augen öffnen.

Im Grunde hätte die Aufpäppelung dieses Migrattenpöbels das Meisterstück eines subversiv agierenden Nazi_Netzwerks sein können. Daß es nur der Dummheit der Umerzogenen geschuldet ist aber nicht weniger effektiv.

Bitte mehr multikulturelle Bereicherung!
Jeder Tropfen Blut, wird von den verantwortlichen, noch lebenden und greifbaren Politikern seit Existenz der BRD schon in wenigen Jahren, wenn ihnen ihr Pulverfaß um die Ohren fliegen wird, bezahlt werden. Mit Zins und Zinseszins natürlich, denn schließlich gilt ja für zivilisierte Menschen das Motto von Gleichheit und Brüderlichkeit, nicht wahr?
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)

[Raucher]

Es ist kaum damit zu rechnen, daß sich Kölns OB FRITZ SCHRAMMA, Mitglied der christ-jüdischen CDU, der selbst das Erscheinungsbild eines Kanaken aus Anatolien aufweist, zu diesem inzwischen schon typischen Anschlag äußern wird.
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Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.

[Durchblick]

Die monotheistischen Wüstenreligionen Islam, christliches Judentum und moasisches Judentum kommen alle aus demselben stinkenden Jaucheloch. Niemand sollte es daher überraschen, daß sich die christlichen Juden deutscher Ethnizität in dieser Situation nicht an die Seite deutscher Nationalisten stellen, sondern geradezu INQUISITORISCH an die Seite ihrer Kanakenbrüder.

Siehe dazu
news4press

[Werwolf]

Schaut euch mal die Unterstützerliste an!

Schätze da werden mehrere Tausend Antifas nach Köln kommen.

Könnte man doch was an Vor-Bahnhöfen machen…
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"Hass ist unser Gebet und Rache unser Feldgeschrei"

[hbss]

was willst du machen?