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Niederlage in Afghanistan zunehmend unübersehbar

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2347

BeitragVerfasst am: Sa Jun 28, 2008 8:27 pm    Titel: Niederlage in Afghanistan zunehmend unübersehbar Antworten mit Zitat

Der verlorene Angriffskrieg

Daß der Angriffskrieg gegen Afghanistan und die nunmehr bereits über sechs Jahre andauernde Besatzung des Landes nicht im geringsten die gesteckten Ziele erreicht haben, ist zunehmend unübersehbar. Wenn dies allerdings auch schon vom höchsten Beamten der US-Geheimdienste öffentlich in einer Senatsanhörung zugegeben wird, so ist es sicherlich doch bemerkenswert.

So berichtete beispielsweise CNN am Mittwoch, daß John Michael "Mike" McConnell, amtierender "Director of National Intelligence", der die Oberaufsicht über die 15 "größten" US-Geheimdienste, darunter FBI, CIA, DIA und NSA, hat, vor dem Streitkräfte-Ausschuß des US-Senats eine sehr negative Einschätzung der Lage in Afghanistan vorgetragen hat.

McConnell gab die durch die von den Besatzern eingesetzte und kontrollierte "afghanische" Marionettenregierung kontrollierte Fläche des Landes mit gerade einmal 30 Prozent an – wobei andererseits die Taliban bereits wieder 10 Prozent des Landes unter ihre Kontrolle gebracht hätten. Der Rest des Landes werde allein von regionalen Stammesoberhäuptern kontrolliert, so McConnell weiter. Mit seiner Aussage widersprach er auch direkt dem US-Verteidigungsminister Robert Gates, der erst im vergangenen Monat gesagt hatte: "Die Taliban besetzen kein Gebiet in Afghanistan auf einer andauernden Grundlage."

Zwar sah sich McConnell im weiteren Verlauf seiner Aussage vor dem Ausschuß, "die Taliban" seien in ihrer Führung "bedeutend geschwächt" worden und nicht in der Lage, sich den Besatzungstruppen im offenen Kampf zu stellen. Daß ihnen dies nicht möglich ist, kann angesichts des insbesondere seitens der USA eingesetzten Materials - bis hin beispielsweise zu Langstreckenbombern des Typs B1-B "Lancer" – kaum verwundern. Andererseits war der Aufwand an Soldaten und Material seitens der Sowjet-Union während derer Besetzung Afghanistans noch weitaus höher – und erfolglos.

Letztlich dürften die von McConnell genannten Zahlen – so bemerkenswert sie aus dem Mund eines so hochrangigen US-Beamten auch sein mögen – noch immer geschönt sein. Sicherlich nicht umsonst wird der "afghanische" Präsident Hamid Karzai von Kritikern gern als "Bürgermeister von Kabul" bezeichnet. Und auch McConnells Angabe, 10 Prozent des Landes würden von den Taliban kontrolliert erscheint angesichts der damit verbleibenden 60 Prozent, die sich somit praktisch selbst überlassen wären, bei weitem zu niedrig.

Nachdem der Demokratische US-Senator Joe Biden kürzlich von einer gemeinsamen Reise mit Senator John Kerry Reise nach Afghanistan und Pakistan zurückgekehrt war, sprach er von dem "vergessenen Krieg" in Afghanistan und sagte, "Afghanistan gleitet in einen Fehlschlag ab, weil es nie Priorität hatte und keine geworden ist." Auch er suchte die Ursache hierfür aber nicht in grundlegenden Fehlern von US-Politik und -Militär, sondern vielmehr in der "durchlässigen" Grenze zu Pakistan. Diese sei eine "Autobahn für Extremisten", so Biden.

Tatsächlich dürfte der Grund für den erneut wachsenden Einfluß der Taliban – und anderer Widerstandsgruppen – aber insbesondere in dem brutalen Vorgehen der Besatzer, die bei Angriffen selten Rücksicht auf Zivilisten nehmen und den im überwiegenden Teil des Landes nach wie vor miserablen Lebensumständen zu suchen sein. Daß diese Erkenntnis die Regierungskreise der Besatzer – zu denen auch Deutschland gehört – nicht erreicht, kann kaum verwundern, haben diese Punkte auf ihrer Agenda doch alles andere als Priorität.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jun 29, 2008 5:58 am    Titel: Re: Niederlage in Afghanistan zunehmend unübersehbar Antworten mit Zitat

admin hat folgendes geschrieben:
"Die Taliban besetzen kein Gebiet in Afghanistan auf einer andauernden Grundlage."

Das ist auch nicht wichtig. Die Afghanen, die gegen die kommunistischen Russen gesiegt hatten und auch gegen die imperalistische US/NATO siegen werden, beneotigten dazu keine "Taliban", oder ja doch, nur hiessen diese damals anders: "afghanische Freiheitskaempfer".
admin hat folgendes geschrieben:
"Afghanistan gleitet in einen Fehlschlag ab, weil es nie Priorität hatte und keine geworden ist."

Falsch und richtig. Falsch, weil es Bush und seinen Israelis schon vor 9/11 vor allem um den Irak ging, und richtig, weil in Afghanistan eine Pipeline von Turkmenistan ueber Afghanistan und Pakistan gebaut werden soll. Und wie zum Beweis, befinden sich die US-Truppen, unter erfreulicher staendiger Bedraengnis, genau auf diesem zukuenftigen Pipeline-Stretch.
admin hat folgendes geschrieben:
Tatsächlich dürfte der Grund für den erneut wachsenden Einfluß der Taliban – und anderer Widerstandsgruppen – aber insbesondere in dem brutalen Vorgehen der Besatzer, die bei Angriffen selten Rücksicht auf Zivilisten nehmen und den im überwiegenden Teil des Landes nach wie vor miserablen Lebensumständen zu suchen sein. Daß diese Erkenntnis die Regierungskreise der Besatzer – zu denen auch Deutschland gehört – nicht erreicht, kann kaum verwundern, haben diese Punkte auf ihrer Agenda doch alles andere als Priorität.

NATO, ein US-Sklaventrupp.

Politisch Vereinigte EU - NIEMALS, denn auch sie wuerde mit Sicherheit zu einem US-Sklavenverrein abarten - von gekauften EU-Verraetern, wie Sarkozy, und offiziellen israelischen Spionen in diese Richtung gedraengt, wird sie schon lange.

PS: Fuer meinen hinter mir her huepfenden austro-tuerkischen Mistkoeter (mein ueber alles geliebtes Gladius-Huendchen), vorauseilend und das nie zu frueh, wieder einen Schas zur Richtunggebung, damit er nicht etwa, wie ein falsch trainierter Hund, ruckwaerts zu laufen beginnt und mich nie wieder findet! Husch, husch..
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: So Jun 29, 2008 7:20 am    Titel: Re: Niederlage in Afghanistan zunehmend unübersehbar Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:



Zitat:
Und wie zum Beweis, befinden sich die US-Truppen, unter erfreulicher staendiger Bedraengnis, genau auf diesem zukuenftigen Pipeline-Stretch.

Laughing


Zitat:
Politisch Vereinigte EU - NIEMALS, denn auch sie wuerde mit Sicherheit zu einem US-Sklavenverrein abarten - von gekauften EU-Verraetern, wie Sarkozy, und offiziellen israelischen Spionen in diese Richtung gedraengt, wird sie schon lange.





Das war schon Anno 42 an einem Gewässer nahe Berlin vorhergesehen worden und danach war mit üblen Mitteln dagegen VORgegangen worden, aber WIE anders ist des schlimmen Endes Lösung heutzutage wirksam und menschlich akzeptabel anzugehen? Question
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Jun 29, 2008 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Döblinger

Wenn man bedenkt, welch psychologischer Schaden bei so einem verdrehten Gemüt wie seiner Senilität, dem "Anm.O.T.@Eberndorfer vulgo GOTTVATER" angerichtet wird, wenn man auf sein Gegackere eingeht, dann sollte man das lieber sein lassen. Der Dodel kauft sich doch glatt Stelzen um sich aus einer zusätzlichen Höhe wegen seiner Wichtigkeit den dortigen Kamelzüchtern zu präsentieren. Und wenn er dann mangels Training umfällt und sich möglichereise dabei die Goschn anhaut, dann plärrt er wieder und jeder von uns ist dann schuld, daß er a.) die Zahnderln ganz oder teilweise ausspuckt und b.) wegen Happelschmerzen einen Teil seines im mühsamen Langzeitstudiums erworbenen Wissens verliert.

Das würde ich daher so nicht riskieren. Man kann ihn ruhig fragen, was er mit seinen Blähungen anstellt, oder wie die Soldatenschicksale im Dritten Reich waren, eventuell auch, was er bei seinen Negerweibern so angestellt hat, aber bei mehr wird der veraltete Burlibua größenwahnsinnig!

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jun 29, 2008 2:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Doeblinger

Schreib dem Gladius-Deppen auch etwas, damit sein ciceronischer Weinkrampf wegen netten Antworten an mich aber nur sarkastische an ihn, endlich aufhoert!

An seiner stereotypen Schreibweise siehst du ja wohl, dass die seinerzeit befuerchtete Gehirnstarre leider jetzt mit doppelter Auswirkung eingetreten ist und jeden klaren Gedanken in seinem Kopf unterbindet.

Schas-Koeter Gladius, ich habe wieder einen...
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Jun 29, 2008 3:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
@Doeblinger

Schreib dem Gladius-Deppen auch etwas, damit sein ciceronischer Weinkrampf wegen netten Antworten an mich aber nur sarkastische an ihn, endlich aufhoert!

An seiner stereotypen Schreibweise siehst du ja wohl, dass die seinerzeit befuerchtete Gehirnstarre leider jetzt mit doppelter Auswirkung eingetreten ist und jeden klaren Gedanken in seinem Kopf unterbindet.

Schas-Koeter Gladius, ich habe wieder einen...


Teifl eini, hast irgendwo einen armen Mitmenschen neben dir, damit dir meine Einträge schnell zugesagt werden? Es ist weniger wegen dem Vorlesen, der windische Tatterling kapiert das eh nicht so schnell, aber stinken tut er schon wieder, wie er der Forumsgemeinde bekanntgibt. Und unglaublich erpicht ist er drauf, daß ihn alle wegen seiner angeblichen Wichtigkeit ins Herz schließen, um an seinen Weisheiten teilnehmen zu dürfen.
Dabei hat der windische Eberndorfer Wedel, wenn man so bedenkt, unglaubliches Glück bis dato gehabt, mehr als eigentlich nach dem Spruch: DIE DEPPERTEN HABEN DAS GLÜCK, zu erwarten wäre.
Beim Glücksfall 1 ist er der Stricknadel der Frau Mutter ohne Schaden entkommen, nicht einmal ein Augerl hat sie ihm dabei verletzt
Beim Glücksfall 2 wurde er anscheinend in liegender Stellung entbunden und war keine Sturzgeburt, wie man an den übermittelten Fotos erkennen kann, wo er keine sichtbaren Flachstellen am Schädel aufweist
Auch beim Glücksfall 3 ist er unverletzt davon gekommen, wenn ihn die Frau Mutter wegen dauernder Brüllerei um die Erd gehaut hat.
Beim Glücksfall 4 ist er ohne Watschen vom Lehrer davongekommen, nicht wegen der Klugheit von ihm, sondern weil wegen der Kriegsereignisse die Schule geschlossen war
Der Glücksfall 5 hat sich dann über mehrere Jahre hingezogen, wo er genug Futter gekriegt hat, um zu überleben
Nach all den anderen Glücksfällen in diesen Jahren (Schreiben hat er damals im Ansatz auch gelernt) war er mit Glücksfall 26 dann in der Lage, mit einem Zirkus als Monster für die Tierschau nach Kanada hineinzukommen.
Glücksfall 27 war dann, wie ihn die roten Reiter wegen der Schädlingsbekämpfung gejagt und nicht erschossen haben, sondern er ein Billet für Afrika ausgehändigt bekam, um als lernwilliger Student in der Universität von Kinshasa seine Kenntnisse in Woodoo-Zauber und Schriftlehre zu vertiefen. Dortselbst ist er ja dann wegen seiner geisterwissenschaftlichen Bestrebungen mit Glücksfall 28 zum Doktor der Vermehrungswissenschaft an Negerweibern summa cum laude promoviert worden.
Naja mit weiteren Glücksfällen und unter angestrengtem Lernen hat er es dann dazu gebracht, daß er heutzutage in Arabien als Jockei bei der Kamelreiterei sein Auskommen findet und eine tägliche warme Suppe samt Berechtigungsschein für die Ernte an einer Dattelpalme kriegt.

Daß solche Erfolgsstories in einem einfachen Gemüt das Gefühl der Überlegenheit über den Rest der Menschheit hervorrufen ist wohl verständlich. Und so einer sich nicht sofort in einem hundertfachen Kotau vor seiner Senilität, dem "Anm.O.T.@Eberndorfer vulgo GOTTVATER" vorfindet, ist man sich seines Fluches sicher. Und gröhlen tut er auch dabei der Guteste!

Aber macht nix, Schimpansen in einem Zoo sind noch ärger als unser wissenschaftlicher Zeitzeuge, Hitlerforscher und Antisemit. Weil die Schimpansen haun mit wirklichem Dreck herum, was man beim OOOtttooo<- noch nicht beobachten konnte. Laut seiner eigenen Aussage stinkt er nur wegen seiner Blähungen!

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