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Polen nach bester US-Manier!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Jun 13, 2008 4:13 pm    Titel: Polen nach bester US-Manier! Antworten mit Zitat

Was sind schon ein paar Einheimische? Noch dazu Frauen und Kinder? Für US-Amerikaner schon seit ewigen Zeiten höchstens ein beliebtes „bewegliches“ Ziel. Aber auch Polen hat diesbezüglich schon von sich Reden gemacht.

„Am 16. August 2007 wurde im Osten Afghanistans durch polnische Militärs mit Mörsergranaten und Maschinengewehren das Dorf “Nangar Khel” beschossen und dabei sechs Bewohner getötet, unter ihnen Kinder und eine schwangere Frau. Drei weitere Personen kamen mit schweren Verletzungen davon. Sieben Angehörige des 18. Fallschirmjägerbataillons aus Bielsko-Biala wurden unter dringendem Tatverdacht festgenommen.“ Erinnert die BERLINER UMSCHAU an die polnischen Versuche, möglichst amerikanisch zu sein.

Nun hat sich Polens Gerichtsbarkeit auch dem großen Bruder genähert, und urteilt mit Freispruch!

Die Angehörigen der einsitzenden Soldateska erfreuten sich zunehmender Unterstützung durch Öffentlichkeit und staatliches Fernsehen in ihren Bemühungen um die Freilassung der Todesschützen, der Militärstaatsanwalt aus Posen stand zunehmend auf verlorenem Posten. „Eine breite polnische Öffentlichkeit hatte sich während der staatsanwaltlichen Ermittlungen für eine Freilassung der Täter ausgesprochen, obwohl so gut wie nichts auf ihre Unschuld hinwies.“ So kam es wie es kommen musste, Menschenrechte à la USA auch im Vasallenstaat Polen. Die „Argumente“, die die Unschuld der Soldateska „beweisen“ sollten, konnten kaum noch soviel Haare produzieren, woran sie herbeigezogen wurden. Mal war es die Taliban, die sich in das beschossene Dorf geflüchtet hatte, mal die Vorgesetzten, die befohlenhatten, das Dorf zu beschießen, mal war es überhaupt nicht beschossen worden, sondern lediglich die ach so große Zielungenauigkeit polnischer Mörser hätten zur »Tragödie« geführt. Reine Materialfehler also. Nun ja, Materialfehler dürften es durchaus gewesen sein: fehlerhaftes Menschenmaterial.

Es kam also, es wie es kommen musste, „die wegen Verdacht auf Völkermord in im polnischen Posen inhaftierten Soldaten, wurden alle aus der Haft entlassen. Die letzten drei Beteiligten verliessen das Militärgefängnis am Dienstag bzw. Mittwoch Vormittag in voller Uniform und wurden von Angehörigen und Unterstützern mit Freudenschreien und polnischen Flaggen empfangen. Die Militärkammer des höchsten polnischen Gerichtes hatte ohne Angabe von nachvollziehbaren Gründen die Haftbefehle aufgehoben und die bisherigen Kosten der Verteidigung in Höhe von 147.000 Zloty der Staatskasse aufgebrummt.“ Militärstaatsanwalt Karol Frankowski ist dem Warschauer Gericht gegenüber machtlos. Trotz seiner ständigen Betonung, es gäbe dringende Beweise, dass der Angriff der Soldaten auf das Dorf Nangar Khel ein Verbrechen war, man hätte ohne Grund auf die Zivilisten gefeuert. Selbst der damalige polnische Verteidigungsminister Szczyglo kommentierte: „Ich wünschte diese Gräueltat sei ein Versehen gewesen, doch leider war es kein Versehen“. Nein, polnische Grausamkeiten sind erfahrungsgemäß keine „Versehen“, davon gibt es ausreichend geschichtliche Zeugnisse.

Polnische Politiker sehen allerdings eine Möglichkeit, sich hier noch den „richtigen“ Nimbus zu verschaffen: „polnische Politiker fordern nun endlich einmal selbst einen Film über Jedwabne zu machen…. bevor es die anderen tun.“

Siehe auch
Berliner Umschau 13.06.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Jun 13, 2008 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man wird bestimmt zu gegebener Zeit bei der Behandlung polnischer Zivilisten auf dieses polnische Urteil zurückgreifen! Dieses sollte den dortigen polnischen Kriegsverbrechern und Kreaturen unverzüglich zur Kenntnis gebracht werden!
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Fr Jun 13, 2008 9:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wo gehobelt wird fallen Späne.
Auch wenn es sich um Söldner USraels handelt, so haben sie doch nur Befehlen gehorcht. Ein Freispruch ist daher nicht abwegig.
Anders hingegen wurde mit den Deutschen Soldaten, oder besser ausgedrückt Kriegern, des II. WK umgesprungen. Sie haben Aufträge erfüllt und sind nicht, wie landläufig gelogen, Befehlen gefolgt und werden noch heute dafür gedemütigt, drangsaliert und diffamiert, ja sogar ermordet wurden sie.
Es ist der ewige Irrtum, auch im NW, der Deutsche Krieger sei Befehlen gefolgt.
Der Deutsche Krieger hat seit jeher einen Auftrag erfüllt und ist nur dem Befehl seines Gewissens und deutschen Bewusstseins gefolgt.
Die polnischen Söldner hingegen gehorchen wie brave Sklaven, deswegen wurden sie auch frei gesprochen.
Wer diesen Unterschied noch nicht festgestellt hat, der wird für immer Sklave der NWO sein.

Lieber stehend sterben, als kniend leben!

Nur wer den Unterschied zwischen Befehls- und Auftragstaktik kennt, nur der ist ein wahrer Krieger seines Volkes.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr Jun 13, 2008 10:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Monstranz
Vollkommen richtig. Die Wehrmacht kämpfte, wie auch schon die Vorgänger im Kaiserreich nach Auftragsführung.
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Sa Jun 14, 2008 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Übrigen ein Fehler der Verteidiger in Nürnberg, diese haben geglaubt mit dem im “freien Westen” bekannten Befehlsnotstand punkten zu können.
Eine Exekution war unausweichlich, aber sie hätten die Auftragstaktik offen erklären können und damit den Anklägern auf Ewigkeit die Tour vermasselt.
Das deutsche (und einige andere Völker) Heerwesen kennt keine Befehle.
Befehle werden nur unmittelbar gegeben:
“Feuer”
“Stopfen”
Der unter dem Wort “Befehl” fallende Auftrag ist an den Schlussworten “Handeln Sie!” leicht zu erkennen.
Der Kommissarbefehl ist eine endlose Erklärung mit eben den Schlussworten: “Handeln Sie nach eigenem Ermessen und entsprechend der Situation” (genauen Wortlaut habe ich vergessen).
Nur Deutsche verstehen den Sinn eines solchen Wortlautes.
Die Vorschriften der Wehrmacht gelten, übrigens bis heute noch, als die im besten Deutsch verfassten Schriftstücke.
_________________
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Sa Jun 14, 2008 5:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und all die unseren Ahnen vorgeworfenen Verbrechen haben diese Lügenbarone somit selbst ad absurdum geführt. Dabei spielt es noch nicht einmal eine Rolle, ob diese vorgeworfenen Verbrechen real waren oder politischem Kalkül entstammten.
Diese pseudodemokratischen zionistischen Imperialisten haben einen gewaltigen Feind in den Köpfen ihrer hörigen Massen “gesät” und sie “werden ihn ernten”. Ihre orwellsche Verdrehung von Begriffen, ihre Heuchelei wird konsequenterweise wie ein Kartenhaus einstürzen. Geisteskranke Krüppel im Rollstuhl wird dann nicht einmal ein Meer aus Kameras schützen. Denn selnbst die werden nur von Kollaborateuren überwacht, deren Hunger (im nahen und entfernten Sinn) derartige Zombies nicht stillen können. Bedrucktes Papier ist nicht alles in dieser Welt, daß wußten die chinesischen Erfinder bereits vor Jahrtausenden…
_________________
"Klagt nicht, kämpft!"
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