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Es ist zum kichern, das mit der AUA!

 
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Mai 18, 2008 7:17 am    Titel: Es ist zum kichern, das mit der AUA! Antworten mit Zitat

Der Typ, der als Obercapo die fliegenden Teppiche der ÖDR erfolgreich gegen die Wand gefahren hat, einer der sattsam bekannten "Esterreicher", hat es nicht sein lassen können, zur Unterhaltung der abgezockten Bürger seinen Senf abzugeben. Und wie von den Bilderln des Staatsrundfunks ersichtlich, mit vor Weisheit triefenden Worten und wegen starker Gedankenentwicklung gefurchter Stirn.

Dermal hat er aber im Selbstlob verfallen nicht aufgezählt, welchen hervorragenden Pudding die Kellnerinnen der Lüfte den verwöhnten zahlenden Kunden als Nachspeise reichen, sondern hat mit verhaltener Wut doziert, daß das, was er vor einigen Tagen vertreten hat, ein totaler Blödsinn war und daher korrigiert werden müßte.

Weil die Welt ist so schlecht, der österreichische Saudiaraber so ein Trottel, Angeber ohne Geld und Filou, das Personal so verwöhnt und der Luftdruck sowieso sehr niedrig. Ausserdem wäre reichlichst Marie da, um mit den fliegenden Teppichen die nächsten Tage über die Runden zu kommen. Nachdem bei gescheiten Redensarten hinsichtlich der österreichischen Nation natürlich der unrasierte Oberwuzi nicht fehlen darf, um deren Lage zu erläutern, ist dieser sofort aufs Podium gesprungen und hat mit mitreißenden Worten dem abgezockten Volk erklärt, welch überragend richtigen Standpunkt der besagte Capo vertritt und er als schwarzer Spezialist der Luftfahrt glücklich sei, den richtigen österreichischen Standpunkt mittragen zu dürfen.

Es seien doch jetzt schon innerhalb der letzten 2 Tage intensive Gedanken gepflegt worden, mit welcher der wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmungen der Lüfte man einen Gedankenaustausch pflegen wolle, wobei man natürlich aus Gründen der Verantwortlichkeit nähere Gespräche z.B. mit der Air Congo vorerst nicht aufnehmen werde. Auch müßte natürlich auf das Selbstbewußtsein der leitenden Herrn insoferne Rücksicht genommen werden, als daß wirtschaftlich erfolgreiche und profitable Firmen wie die Lufthansa bei diesem angepeilten Deal keine guten Karten haben und daher sich ganz hinten anstellen müssen, um die rotweißroten Flieger einzusackeln. Ausserdem ist es sowieso pfui gack, sich gar näher mit Deutschen abgeben zu wollen wo doch seinerzeit dieses Volk unter Leitung des Dolfi Adi die hiesige Nation ausgelöscht hat.

Also warten wir jetzt einmal ab, welche Kaninchen aus dem Hut gezaubert werden, ob man dem doch so dummen Saudiaraber ein Finanzstrafverfahren zwecks Abnahme seiner Marie erfolgreich um den Hals hängt und ob es hinsichtlich der Verluste gelingt, die Flieger der Makkaronis einzuholen. Ausserdem sind in Kärnten jetzt ungewöhnlich viele Maikäfer zum Vorschein gekommen, welche die Schulkinder zwecks Naturkundeunterricht einsammeln müssen!

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Mai 21, 2008 5:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Unser verehrter Herr Staatsratsvorsitzender und Klimaschützer hat natürlich hinsichtlich der Flieger der "nationalen" Transportkompanie auch seinen erlauchten Senf dazugegeben.

Nach Meinung des Genannten muß natürlich dieser Verein der unwirtschaftlichen Flieger unbedingt die roten Farben auf dem Schwanz der Flieger tragen. Auch wenn der eingebürgerte Araber bockig ist und auf seinem Gerstl sitzen bleibt und nix herausrückt, bei den Defiziten haben die Leuchten der Nation zu Wien allemal die Nase vorne wegen der großen "Experience".

Ist doch klar, oder?

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Mai 21, 2008 8:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit den rotweißroten Schwänzen bei dem Fliegerverein geht den begeisterten Unterläufeln des Herrn Staatsratsvorsitzenden nicht aus dem Schädel.

Jetzt hat der eingebürgerte Araber, möglicherweise nicht ganz selbstlos und der Lust verpflichtet, den Heinis erklärt, daß sie ihn hinten und grundsätzlich grüßen können, weil er sein Gerstl nicht in den Himmel schmeissen wird, da kommt so ein Experte und beruhigt das staunende Volk, daß man den König aus dem Morgenland schon noch herumkriegen werde.

Witzig was? Und brauchen tun sie das Gerstl von dem Herrn üüüüberhaupt nicht!!

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Jun 11, 2008 7:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem man bei Lachkrämpfen leicht Atemnot kriegt, ist es angezeigt, alles was die im Himmel herumfliegenden rotweißrot bemalten Schwänze betrifft, nur mit Bedacht und peu a peu zur Kenntnis zu nehmen.

Wie erinnerlich hatte man sich ursprünglich einen saudiarabischen Teppichhändler angelacht, um die in finanziellen Turbulenzen befindlichen rotweißroten fliegenden Bobbler vorm Absturz zu bewahren. Nachdem der betreffende Scheich Ali und nochsowas aber kein Depp ist und auch Zahlen lesen kann, hat er den hiesigen Spezialisten der Lüfte ein berühmtes Zitat aus dem Schurkenstück Götz von Berlichingen aufgesagt und um Durchführung gebeten, was aber mit einer gewissen Portion von Überheblichkeit und dem Verweis auf die ökonomische Stärke des Unternehmens abgelehnt wurde.

Da dieses als Vorgang auch die hier etwas angekratzte Ehre der österreichischen Nation betraf, sind natürlich deren herausragenden Vertreter, die angeblich gewählten Oberwuzis, mit Getöse auf die Bühne gesprungen und haben neben dem Absingen des Liedleins "...Heimat bist du großer Söhne.." ihre Überzeugung kundgetan, daß die Bobbler auch in Zukunft mit rotweißroten Schwänzen herumfliegen müssen.

Naja, jetzt sind diese wirtschaftlichen und politischen Leuchten dieser so hervorragenden Nation aber von der Wirklichkeit eingeholt worden. Der unrasierte Säckelwart hat jetzt mangels verfügbarer Marie sich selbst nach gut zwei Wochen widersprochen und demgemäß seinen neuen Mist verkündet, wonach er ja doch und üüüüberhaupt nix dagegen hätte, wenn sich andere Leute mit genug Zaster um die absturzgefährdeten Bobbler kümmern würden. Sei doch eh klar das, haben auch andere Politgrößen verkündet, nur einer hat etwas aufgemuckt und verlangt, daß auch in Zukunft die an Bord gereichten Wurstsemmeln auf ihre österreichische Herkunft hinweisen müßten. Was aber sicher auch praktisch ist, da damit auch klar gestellt wird, von wo eventuell grün angelaufenes Wurstzeug herkommt.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Sa Jun 14, 2008 10:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man die so erfolgreiche Entwicklung der österreichischen Bobbler mit den rotweißrot angemalten Schwänzen verfolgt, kommt man aus dem Lachen wegen der Stehgreifkomik der Akteure nicht heraus.

Beispiel gefällig?

Oisdann, für die erste Reihe fußfrei: So wie die Geier ums Aas haben sich jetzt die "Analysten" mit Zaubermanterl und Zauberstab samt Kristalkugerl um die "schene" Leich geschart und mit heftigem Gebrummel ihren Senf entworfen.

Und was sagen uns diese Auguren der Zukunft? Psst Leute, der Name der Interessenten bleibt geheim, die sich diese Flieger unter den Nagel reißen wollen!

Wirklich? Klar bleibt der Name geheim, weil sich bis dato noch kein Verrückter gefunden hat, den die Marie so zwickt, daß er diese in den Himmel werfen müßte.

Aber als Ratschlag an diese Weisen von Zion und der Wallstreet, es gäbe zwei Optionen um aus dem Schlamassel herauszukommen:

Option 1: Restituieren und die Hakennasen mit der Leich gehen lassen
Option 2: Ab mit den Bobblern ins Dorotheum. Wenn einer so blöd ist und die Pleiteflieger ersteigert, dann geschieht es ihm ganz recht!

Möglicherweise bleiben dann die rotweißroten Schwänze in dieser Farbe erhalten und unser beliebter Staatsratsvorsitzender kann sich dann stolz in der aufgebesserten Economy-Klasse beruhigt für den Klimaschutz zurücklehnen!

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Jun 25, 2008 2:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Hetz geht weiter!

Alsdann, der Staats-Rundfunk der Demokraturen und sonstigen Leuchten der Nation wird jetzt ganz ernst mit seinen Meldungen, wonach die Bobler mit den rot-weiß-roten Schwänzen auch von einer asiatischen Firma eingesackelt werden könnten, soferne die Schlitzaugen blöde genug sind, gut und ehrlich erworbenes Geld bei den kaufmännischen Wunderkindern zu verzocken.

Was ich jetzt erwarte ist, daß die Schlitzaugen wegen Kommunikationsschwierigkeiten dieses hochherzige Angebot beiseite schieben werden.

Aber:

Nachdem der Herr Darabos so vorzügliche Kontakte in Schwarzafrika angebahnt hat, wäre möglicherweise eine wirtschaftlich sinnvolle Kooperation oder gar Übernahme durch die Air Kongo die Lösung des Problems. Die Neger werden sich nicht so stark sträuben, weil die sind froh, wenn sie wieder ein paar Flieger zum zusammenhauen bekommen. Sind doch in der letzten Zeit einige dieser Fetzenflieger unabsichtlich von oben nach unten gekommen und waren nach dem Aufschlag samt den darin befindlichen Negern hin.

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Odin



Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Do Jul 24, 2008 7:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Hetz geht weiter!

Alsdann, der Staats-Rundfunk der Demokraturen und sonstigen Leuchten der Nation wird jetzt ganz ernst mit seinen Meldungen, wonach die Bobler mit den rot-weiß-roten Schwänzen auch von einer asiatischen Firma eingesackelt werden könnten, soferne die Schlitzaugen blöde genug sind, gut und ehrlich erworbenes Geld bei den kaufmännischen Wunderkindern zu verzocken.

Was ich jetzt erwarte ist, daß die Schlitzaugen wegen Kommunikationsschwierigkeiten dieses hochherzige Angebot beiseite schieben werden.

Aber:

Nachdem der Herr Darabos so vorzügliche Kontakte in Schwarzafrika angebahnt hat, wäre möglicherweise eine wirtschaftlich sinnvolle Kooperation oder gar Übernahme durch die Air Kongo die Lösung des Problems. Die Neger werden sich nicht so stark sträuben, weil die sind froh, wenn sie wieder ein paar Flieger zum zusammenhauen bekommen. Sind doch in der letzten Zeit einige dieser Fetzenflieger unabsichtlich von oben nach unten gekommen und waren nach dem Aufschlag samt den darin befindlichen Negern hin.


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