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Österr. Hochstapler tötet fünf Familienmitglieder mit Axt!

 
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 6:06 am    Titel: Österr. Hochstapler tötet fünf Familienmitglieder mit Axt! Antworten mit Zitat

Oesterreicher, nicht Auslaender, tötet fünf Familienmitglieder mit Axt!

Am frühen Morgen hat die Polizei in Österreich einen Mann festgenommen, der seine Ehefrau und sein siebenjähriges Kind mit einer Axt getötet haben soll. Die Polizei fand die Leichen in einem Mehrfamilienhaus. Mittlerweile steht der Mann unter Verdacht, weitere Mitglieder der Familie getötet zu haben.

Ein Mann hat in Hietzing bei Wien seine Frau und seine siebenjährige Tochter getötet. Und vermutlich auch seine Eltern und Schwiegereltern.

Familientragödie in Österreich: Die Polizei hat am Morgen einen Mann festgenommen, der fünf Mitglieder seiner Familie in Wien und in Oberösterreich getötet haben soll. Motiv ist laut Medienberichten eine Fehlspekulation an der Börse.

Nach ersten Polizeiangaben hatte sich der 39-Jährige am frühen Morgen auf einer Polizeistation im Wiener Vorort Hietzing gemeldet und erklärt, er habe seine Ehefrau und ein siebenjähriges Kind getötet. "In meiner Wohnung liegen meine tote Frau und mein totes Kind", sagte der mutmaßliche Täter, als er um 3.20 Uhr auf einer Wiener Polizeiinspektion auftauchte.

Die Polizei fand zunächst die beiden Leichen in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses.Vermutlich hat er die Frau und sein Kind mit einer Axt getötet. Die Leiche der Tochter fanden die Ermittler in einem begehbaren Schrank. Anscheinend ist das Kind bereits seit Dienstag früh tot.

Der Mann gestand laut Polizei anschließend drei weitere Tötungen: In Ansfelden in Oberösterreich habe er seine Mutter und seinen Vater erschlagen. Danach sei der 39-Jährige ins wenige Kilometer entfernte Linz gefahren, wo er den Schwiegervater tötete. Die Polizei entdeckte die Leichen in ihren Wohnungen in Linz und Ansfelden. Die Waffe für die Morde hatte sich der Mann nach eigenen Angaben selbst besorgt.

Einhorn:

"Sind wieder die Na.zis schuld?"
"Nein."
"Warum nicht; ist doch eine gute Ausrede?"
"'Na.zi' ist ein Begriff. Ein Begriff kann an nichts schuld sein."
"Wer dann ist schuld an diesem graesslichen Mord und der Welt schaendlichsten Tochter-Vergewaltigung: Na.zis nicht, Auslaender nicht, wer dann?"
"Die beiden Menschen die diese Taten begangen hatten."
"Einfach so: Nur diese beiden Menschen?"
"Nein, 'einfach so' nicht. Jeder Mensch ist immer ein Teil der Gesellschaft in der er lebt."
"Sind also alle Oesterreicher an diesen beiden Taten schuld?"
"Nein, alle nicht aber viele."
"Warum viele?"
"Bei Fritzl haben viele Nachbarn Vogel Strauss gespielt, beim anderen Freunde, Familienangehoerige(?), Nachbarn, zu hohe gesellschaftliche Erwartungen gestellt oder mit eigenem Besitztum provoziert, angegeben, etc."


"Die Amstettener wollen jetzt das Fritzl-Haus abreissen?"
"Ja, sie wollen jetzt ihre Schande verbergen. Zuerst aber verbargen sie ihr menschiches Mitgefuehl fuer eine Mitbuergerin deren familiaere Qual einigen Nachbarn und Freunden bekannt war, die aber nicht nachfuehlten, nichts unternahmen als Elisabeth ploetzlich verschwunden war. Auch mehr als nur ein entmenschlichter oesterreichischer Behoerden-'Apparat/Buedrokratismus/Automatismus' versagte bei diesem Drama."
"So, sollten die Amstettener nun das Fritzl-Haus abreissen oder nicht?"
"Wenn die oesterreichischen Behoerden dies zuliessen, muessten sie auch Dachau und Mauthausen abreissen und vieles mehr, darunter auch einige Kirchen und Priesterseminare."
"Das ginge zu weit."
"Wer bestimmt, was in dieser Hinsicht zu weit geht: die Amstettener?"
"Ich weiss es nicht."
"Die Amstettener sollen ueber den Fritzl-Skandal nachdenken. Und Symbole erleichtern das Nachdenken."
"Also soll das Fritz-Haus stehen bleiben?"
"Das will ich damit nicht sagen. Aber etwas muss stehen bleiben, entweder das Fritzl-Haus oder ein Symbol zur oesterreichisch-Amstettener inneren Einkehr."
"Du meist ein Denkmal, wie die juedischen?"
"Nein, ein inneres Denkmal. Denn aeussere Denkmaeler nuetzen nur der Politik oder der Propaganda. Sie stiften mehr Streit und Unfrieden als Eintracht und Frieden."


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Mo Mai 19, 2008 6:45 am, insgesamt einmal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 6:39 am    Titel: Re: Österr. Hochstapler tötet fünf Familienmitglieder mit Ax Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Oesterreicher, nicht Auslaender, tötet fünf Familienmitglieder mit Axt!

Am frühen Morgen hat die Polizei in Österreich einen Mann festgenommen, der seine Ehefrau und sein siebenjähriges Kind mit einer Axt getötet haben soll. Die Polizei fand die Leichen in einem Mehrfamilienhaus. Mittlerweile steht der Mann unter Verdacht, weitere Mitglieder der Familie getötet zu haben.

Ein Mann hat in Hietzing bei Wien seine Frau und seine siebenjährige Tochter getötet. Und vermutlich auch seine Eltern und Schwiegereltern.

Familientragödie in Österreich: Die Polizei hat am Morgen einen Mann festgenommen, der fünf Mitglieder seiner Familie in Wien und in Oberösterreich getötet haben soll. Motiv ist laut Medienberichten eine Fehlspekulation an der Börse.

Nach ersten Polizeiangaben hatte sich der 39-Jährige am frühen Morgen auf einer Polizeistation im Wiener Vorort Hietzing gemeldet und erklärt, er habe seine Ehefrau und ein siebenjähriges Kind getötet. "In meiner Wohnung liegen meine tote Frau und mein totes Kind", sagte der mutmaßliche Täter, als er um 3.20 Uhr auf einer Wiener Polizeiinspektion auftauchte.

Die Polizei fand zunächst die beiden Leichen in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses.Vermutlich hat er die Frau und sein Kind mit einer Axt getötet. Die Leiche der Tochter fanden die Ermittler in einem begehbaren Schrank. Anscheinend ist das Kind bereits seit Dienstag früh tot.

Der Mann gestand laut Polizei anschließend drei weitere Tötungen: In Ansfelden in Oberösterreich habe er seine Mutter und seinen Vater erschlagen. Danach sei der 39-Jährige ins wenige Kilometer entfernte Linz gefahren, wo er den Schwiegervater tötete. Die Polizei entdeckte die Leichen in ihren Wohnungen in Linz und Ansfelden. Die Waffe für die Morde hatte sich der Mann nach eigenen Angaben selbst besorgt.


Unbestätigten Berichten zufolge hat der Verdächtige Beiträge eines gewissen "Anm.O.T.@Eberndorfer vulgo GOTTVATER" im Internet gelesen und daraufhin wahllos mit einer Axt auf seine Mitmenschen eingeschlagen.
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
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