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60 Jahre Israel

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2008 2:26 pm    Titel: 60 Jahre Israel Antworten mit Zitat

Manchmal gibt mir das Datum das Thema vor. Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel ausgerufen. Dieses Ereignis wird im offiziellen Deutschland intensiver gewürdigt, als die Gründung der Bundesrepublik oder der DDR. Da ich mich dem nicht entziehen kann, möchte ich das Thema aufgreifen und auf meine Weise würdigen. Wer weiß, ob dieser Staat sein 70. Jubiläum noch erleben wird; es gibt genügend Beispiele von Staaten und Machthabern, die sich großartig gefeiert haben und so für die Ewigkeit festschreiben wollten, um wenig später zu sterben oder zusammenzubrechen. Ich sehe Honecker noch glücklich in die Menge winken, zum 40. Jubiläum der DDR, und erinnere mich an Bilder vom Schah, wie er 2.500 Jahre Persien gefeiert hatte.

Die Kirche bezeichnet dieses Gebiet als das “heilige” Land, so als wäre diese Wüstenei ein von Gott gesegneter Fleck. Aber das hat nichts mit dem Staat Israel zu tun, der erstreckt sich nur zufällig auf diesem heiligen Land. Von seiner Heiligkeit hatte das Land übrigens nie etwas gehabt, praktisch jeder Quadratmeter wurde im Lauf der Jahrtausende mit Blut getränkt.

Ja, es liegt an der Schnittstelle zwischen Afrika, Asien und Europa - und es gehört zur Arabischen Halbinsel, mithin zu Asien. Eine herausragende strategische Bedeutung hat das Land heutzutage allerdings nicht mehr. Landtransporte sind teuerer als Seeverbindungen, Asien und Europa sind direkt miteinander verbunden und um nach Afrika zu gelangen, schipperte man schon in der Antike direkt von Sizilien oder Gibraltar aus nach Süden. Höchstens Eroberer mußten da durch - und nahmen beiläufig mit, was so am Wege lag.

Allerdings eignet sich das Land hervorragend als unversenkbarer Flugzeugträger für amerikanische Machtinteressen. So wie Kuwait, Saudi-Arabien oder eben der Irak.

Das Existenzrecht Israels


Jeder Politiker in Deutschland nervt uns damit, daß er immer wieder das Existenzrecht Israels beschwört, so als ob irgend jemand bezweifelt, daß dieser Staat das Recht hat zu existieren. Jeder Straßenköter hat ein Recht zu existieren, jedes Stück Schlachtvieh, jede Sonne im Weltraum, also auch ein Staat. Falls die Sorben in der Lausitz glauben, sie bräuchten einen eigenen Staat, hätte auch dieser ein Recht zu existieren. Das freie Baskenland, ein unabhängiges Kurdistan, eine Apachen-Republik - sie alle haben ebenfalls ein Recht zu existieren.

An diesem Existenzrecht ändert auch nichts die Art und Weise, wie dieser Staat gegründet wurde. Sicher, es wurde gegen die britische Mandatsmacht mit Terror gearbeitet, gleich nach Staatsausrufung ein blutiger Krieg geführt und ortsansässige Ureinwohner dezimiert und vertrieben, aber das folgt nur dem Vorbild der USA - und deren Existenzrecht bezweifelt schließlich auch niemand.

Womöglich war es Unrecht, diesen Staat zu gründen, aber was gelten Rechtspositionen im Völkerrecht? Versuche früherer Jahrhunderte, hier eine Art Kodex zu entwickeln, wurden regelmäßig durch das Faustrecht ersetzt, durch das primitive Recht des Stärkeren. Gerade Deutschland hat das leidvoll erfahren müssen. Grenzveränderungen gab es zu allen Zeiten, auch neu entstehende oder untergehende Staaten. Hethiter und Skythen hatten das Recht, in eigenen Staaten zu leben, doch von diesen Staaten zeugen heute nur noch ein paar Gräber.

Das Existenzrecht eines Staates ist jedoch kein Gottesgeschenk, es muß Tag um Tag, Jahr um Jahr verdient werden. Ein Staat besitzt wie jeder Organismus ein schlagendes Herz; solange dieses Herz schlägt, lebt und entwickelt sich dieser Staat. Dieses Existenzrecht kann niemand für einen fremden Staat garantieren, nicht Deutschland und nicht die USA, sondern nur die Israelis, die Juden selbst.

Der Staat Israel wurde 1897 von den Zionisten projektiert, 1917 von den Briten in Aussicht gestellt und ab 1947 von jüdischen Terrorgruppen aggressiv herbeigeführt worden. Jetzt existiert dieser Staat - jetzt ist es Sache der Juden, sich diesen Staat zu erhalten.

Biblische Geschichtchen

Archäologisch läßt sich eine Besiedlung Jerusalems seit 3.000 vor Christus nachweisen. Falls Sie das beeindrucken sollte: Selbst hier in Würzburg gibt es Siedlungsspuren aus der Zeit von 3.000 vor Christus; offiziell gibt es Würzburg aber erst seit dem Jahr 706 nach Christus. Das im besseren Umfeld gelegene Jericho ist 6.000 Jahre älter als das immer herausgestrichene Jerusalem.

Die Ureinwohner waren keine Semiten, diese sickerten erst nach und nach ein. Der mythische Urvater Abraham stammte aus dem Zweistromland, eine solche Einwanderung läßt sich wahrhaftig nachweisen. Es wäre jedoch falsch, diese Völkerschaften “Hebräer” oder gar “Juden” zu nennen, die Einwanderer haben damit so wenig zu tun, wie die Bandkeramiker mit dem heutigen Freistaat Bayern.

Für den Jakob-Josef-Moses-Josua-Komplex gibt es keinen einzigen geschichtlichen Beleg. Ägypten stand in der fraglichen Zeit unter der Herrschaft von “Seevölkern”, die heute als semitische Eindringlinge angesehen werden. Es gab also keine hebräischen Sklaven in Ägypten, die von Jahwe mit Mafia-Methoden freigepreßt werden mußten, sondern diese Semiten waren die Herren gewesen - bis die Ägypter das Joch abwerfen und sie aus dem Land jagen konnten.

Aus diesem intensiven Kontakt mit Ägypten dürften die zehn Gebote stammen - eine Untermenge der 52 Sünden, die begangen zu haben eine Seele nach dem ägyptischen Totenbuch abstreiten muß. Auch das Konzept des einen, einzigen Gottes dürfte aus Ägypten stammen, vom Pharao Echnaton. Die aus Ägypten vertriebenen Semiten können deshalb ganz gut die Urväter der Hebräer gewesen sein, denn hier erreichen wir die Zeit Davids.

In der Bibel wird das so dargestellt, als wäre dieser David ein mittelalterlicher König gewesen, mit einem schönen Palast und einer funktionierenden Verwaltung. Die tatsächlichen Verhältnisse finden sich wohl eher in der Odyssee wieder, wo ein “König” wie Odysseus ein besserer Gutsherr ist, der eigenhändig seine Felder pflügt und ein paar hundert Männer anführt. Verglichen mit Babylon, Sumer, Assur und den anderen Mächten dieser Zeit waren die Hebräer eine bessere Räuberbande, die eine lokale Herrschaft im hügeligen Gebiet um Jerusalem errichtet hatten. Selbst sein Nachfolger Salomon mit seinem unermeßlichen Reichtum ist nur zusammenfabuliert. Sein grandioser Tempel war wohl eher aus Lehmziegeln errichtet.

Das fruchtbare Tiefland westlich von Jerusalem stand zur Zeit von David und Salomon noch unter dem Einfluß Ägyptens. Erst, als dieser im achten Jahrhundert vor Christus zu schwinden begann, kam es zur “Landnahme”, zur Besiedelung ausgestorbener, verfallener Städte. Die Heldentaten eines Josua hat es nie gegeben, aber vermutlich Kämpfe mit einigen Brudervölkern. In dieser Zeit sind die Königreiche Israel und Juda entstanden, die schon eine Hauptgottheit Jahwe kannten - zuständig für das Wetter, verehelicht mit einer Astarte und ein Gott unter vielen.

Der jüdische Glaube, so, wie wir ihn aus der Bibel kennen, wurde in der babylonischen Gefangenschaft entwickelt. Damals entstanden die fünf Bücher Mose, die heutige Tora. Die Personen darin haben Attribute und Ausschmückungen erhalten, um ihre Einzigartigkeit herauszustreichen. Die Sintflut-Geschichte gibt es im Orient in vielen Varianten, zum Beispiel Deukalion und Utnapischtim. Natürlich brauchten die Juden auch so einen, der von Gott persönlich den Auftrag für eine Arche bekommen hat. Und weil es natürlich unschön gewesen wäre, daß diese Sintflut zwar alle Menschen dahinrafft, die Tiere jedoch ohne eigenes Schiff überleben, mußte Noah diese an Bord nehmen. Wenn eine Geschichte weitererzählt werden soll, muß sie schließlich unterhalten.

Der Jahwist, wie der namenlose Autor der Urbibel genannt wird, wollte ein Nationalepos schaffen, zusammen mit einem Glaubensleitfaden. Er muß ein sehr gebildeter Mann gewesen sein, der sich in den Mythen seiner Zeit bestens ausgekannt hat. Diese fünf Bücher sind eine großartige Leistung, vergleichbar den Epen Homers oder der Äneis eines Vergil. Sie formten aus israelitischen Hebräern die Glaubensgemeinschaft und das Volk der Juden. Die unschöne und nicht ganz so heldenhafte Vorgeschichte wurde durch ruhmreiche Dichtung ersetzt.

Falls dies Ihren Glauben verletzen sollte: Dies ist der heutige Stand der archäologischen Wissenschaft. Vergleichen wir die biblischen Wunder - die Plagen Ägyptens, das geteilte Rote Meer, Manna vom Himmel, Feuer- und Rauchsäule als Wegweiser beim Zug durch die Wüste - werden die Wunder nach der Zeit des Jahwisten deutlich bescheidener. Das Hanukka-Fest beispielsweise rührt daher, daß ein Fläschchen geweihtes Öl gefunden wurde, das nur für einen Tag gereicht hätte, aber wundersam für volle acht Tage Licht schenkte.

Nach der Rückkehr aus der babylonischen Gefangenschaft bildete der jüdische Staat eine Randnotiz des Weltgeschehens. Alexander der Große hat ihn vereinnahmt, die besseren Teile des Landes wurden von Griechen besiedelt und von den Römern erobert. Die geschickte Politik einiger Könige, vor allem durch den von den damaligen Juden ungeliebten Herodes dem Großen, erhielt dem Land noch einige Zeit seine Existenz, auch wenn die Römer ein erstes Inkasso durchführten.

Judäa galt jedoch als Unruheprovinz und wer dorthin versetzt wurde, sei es als Legionär oder als Statthalter, empfand es als Strafe. Die allgemein verbreitete Ansicht, daß die Römer im Jahr 70 nach Christus den Staat zerstört und die Bevölkerung in alle Welt verstreut hätten, ist genauso falsch, wie die weit übertriebenen Opferzahlen eines Josephus Flavius - der war schließlich ein jüdischer Rebell, der rechtzeitig die Seite gewechselt hatte.

Jüdische Gemeinden blieben in Babylon zurück, als der Hauptteil des Volkes nach Kanaan zurückkehrte. Jüdische Gemeinden entstanden im gesamten ehemaligen Makedonen-Reich, ebenso im römischen Reich. Es begann mit einer kaufmännischen Niederlassung, mit deren Personal. Innerhalb weniger Jahre entwickelten sich daraus kleine Kolonien. Die Diaspora, die Verstreuung der Juden in der ganzen Welt, wurde durch den Aufstand nur begünstigt, aber nicht ausgelöst.

Der Weg zum eigenen Staat


Es ist unsinnig, vom römischen Joch über Judäa zu sprechen. Unter diesem römischen Joch lebten die Juden in der ganzen römischen Welt recht auskömmlich, deshalb gab es niemals einen Versuch der Rücksiedlung. Nach 30, 50 oder 100 Jahren hätten die Juden problemlos zurückkehren können, ohne Eingriffe der römischen Staatsmacht. Auch zur arabischen Zeit hätte eine solche Rückwanderung stattfinden können, statt dessen wird ständig von Pogromen berichtet, die irgendwo auf der Welt stattgefunden haben sollen, ohne den Wunsch nach einer sicheren Heimstatt zu wecken.

Sehr viele Länder haben in ihrer Geschichte irgendwann die Juden vertrieben. Einen Drang nach Palästina, das nach der Kreuzfahrerzeit wieder ein ruhiger Siedlungsplatz gewesen wäre, gab es trotzdem nie, nur heftiges Klagen über die Ungerechtigkeit der Welt. Und sobald die Landesgesetze es wieder zuließen, kehrten die Juden in hellen Scharen zurück, trotz aller Ghetto-Einquartierung, Kleidungsvorschriften (”Judenhut”) und beruflicher Beschränkungen (”kein ehrliches Handwerk ausüben”).

Angeblich haben sich Juden in dieser ganzen Zeit mit “nächstes Jahr in Jerusalem” verabschiedet, wirkliche Relevanz bekam dieses Lippenbekenntnis erst, als 1897 die zionistische Bewegung ihren Aufschwung nahm. Nach gut 1900 Jahren sollte wieder ein jüdischer Staat gegründet werden, und das an einem Ort, wo es in diesen 1900 Jahren kaum einen Juden hingezogen hatte.

Die zionistische Bewegung nutzte Methoden der Infiltration, um erste jüdische Einwanderer in Palästina anzusiedeln. Einen richtigen Drang in die abgelegene Wüstenei gab es nicht, die meisten Einwanderer mußten dazu überredet werden. Warum den Komfort der europäischen und amerikanischen Städte aufgeben, um am Ende der Welt neu anzufangen? Und wenn schon neu anfangen, warum im rückständigen Palästina, anstatt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in den USA? Selbst polnische und russische Juden hätten ohne zu zögern Amerika gewählt und bereitwillig auf einen eigenen Staat verzichtet.

Nach dem ersten Weltkrieg war der Druck zur Einwanderung nach Palästina noch immer nicht groß genug. Erst das Hitlerreich sorgte für den nötigen Druck. Es gab vor dem Krieg ein Siedlungsprogramm, bei dem das Deutsche Reich mit jüdischen Organisationen eng zusammengearbeitet hatte, um Juden nach Palästina auszusiedeln. Diese Programme trafen auf den Widerstand der britischen Mandatsmacht.

Erst nach dem zweiten Weltkrieg war der Druck auf die Juden und die Mächte der Welt groß genug, um eine starke Einwanderungsbewegung nach Israel einzuleiten und den Weg für eine Staatsgründung zu ebnen. Doch in der unmittelbaren Nachkriegszeit versuchten die Engländer, die Einwanderung nach Kräften zu verhindern. Das Zauberwort “Auschwitz” hatte damals noch keine Bedeutung, Juden auf rostigen Seelenverkäufern (”Exodus”) mußten ihre Landung trickreich erzwingen.

Das britische Weltreich lag damals in den letzten Zügen, die strahlenden Sieger des zweiten Weltkrieges mußten an allen Fronten zurückweichen. Indien, das 1947 seine Unabhängigkeit erlangte, war wichtig, Palästina eine untergeordnete Angelegenheit. Deshalb sorgten jüdische Bomben dafür, daß die Engländer ihre Aufmerksamkeit auf diesen Teil der Welt richten mußten - um sich fluchtartig zurückzuziehen. Immerhin, sie sind lange genug im Land geblieben, um den Einwanderern zu ermöglichen, genug Waffen für Israels ersten Krieg ins Land zu schmuggeln.

Frieden?

Zu den gerne gepflegten Legenden gehört es, daß im Krieg von 1948 hochgerüstete arabische Soldaten schlechtbewaffneten zivilen Einwanderern gegenüber gestanden hatten. Unter den jüdischen “Zivilisten” gab es genügend Männer, die als Soldaten im zweiten Weltkrieg gekämpft hatten, also Leute mit Fronterfahrung, im Gegensatz zu den Arabern, die zwar besser bewaffnet waren, aber über keine wirkliche Kampferfahrung verfügten. Trotz allem - 1948 waren die Juden so nahe daran, wieder ins Meer getrieben zu werden, wie niemals danach.

1956 wurde der letzte Kolonialkrieg ausgefochten. Ägypten hatte den Suezkanal verstaatlicht und Großbritannien und Frankreich schickten Truppen. Damals durfte Israel als Juniorpartner mitspielen und fortan von der militärischen Zusammenarbeit profitieren. Es ist ein offenes Geheimnis, daß Frankreich und Israel ihre Atomwaffen gemeinsam entwickelt haben. Offiziell besitzt Israel keine Atombomben, nach nicht ganz so offiziellen Schätzungen steht es an dritter Stelle nach den USA und Rußland, vor China, England, Frankreich, Indien und Pakistan.

1967 gelang Israel der klassische Blitzkrieg, nach dem Vorbild der Wehrmacht von 1941. Der jüdische Staat schlug mit voller Wucht in die aufmarschierenden arabischen Armeen hinein und erzielte vernichtende militärische Erfolge. Bis dahin war Frankreich der wichtigste Rüstungspartner des Judenstaates, in der Folgezeit wurden das die USA.

Der letzte große Krieg fand 1973 statt. Diesmal ging es umgekehrt, die Israelis wurden überrascht und zurückgetrieben. Damals stand der Einsatz von Atomwaffen durch Israel kurz bevor, nur dem überreichen amerikanischen Nachschub war es zu verdanken, daß Israel konventionell die Oberhand erringen konnte.

In der Folgezeit von Frieden zu sprechen, ist übertrieben. Israel hat sich bei seinen Nachbarländern immer wieder eingemischt, gerade der Libanon kann mit einigem Recht als Truppenübungsplatz der israelischen Armee angesehen werden. Es gab immer wieder gute Ansätze, wie den Friedensvertrag mit Ägypten oder das Programm “Land gegen Frieden” mit den Palästinensern.

Im Land selbst gab es die erste und die zweite Intifada, massive Terroraktionen der Einheimischen. Solche Anschläge werden in den Nachrichten immer groß herausgestellt, aber der Terror kostet in Israel nur einen Bruchteil der Opfer, den der ganz normale Straßenverkehr verursacht. Hier wird sehr viel mit Theaterdonner gearbeitet, eine wirklich große Gefahr geht davon nicht aus.

Trotzdem hat dieses Land keinen wirklichen Frieden. Zum Frieden gehören immer zwei Seiten. Da die jüdische Seite die Macht in der Hand hat, müßte sich die jüdische Seite mehr bewegen als die Palästinenser. Hier steht den Israelis jedoch das eigene Mißtrauen im Weg. Alle Ansätze, die Erfolg bringen könnten, wurden verwässert und teilweise zurückgenommen, mit dem Ergebnis, daß auch die Palästinenser sich kaum noch darauf einlassen.

Israel wurde in einem Gebiet gegründet, in dem es seit 1900 Jahren keinen jüdischen Staat gegeben hat. Es ist für die Einheimischen ein Fremdkörper, so wie es die Kreuzfahrerstaaten vor 900 Jahren gewesen sind. Die Kreuzfahrer haben sich nicht angepaßt, sie sind ein Fremdkörper geblieben, mit einem abweichenden Glauben und einer abweichenden Lebensart. Solange dies nicht geändert wird, gewinnt Israel keinen Frieden.

Auch wenn die Hebräer einmal ein semitischer Völkerstamm gewesen waren, heute sind die Israelis Fremde in dieser Region. Wenn die ganze Region zu Asien gerechnet wird, kann sich Israel nicht als Außenposten Europas aufführen. Wenn die Araber, die alteingesessene Bevölkerung als Menschen zweiter Klasse behandelt werden, ist das keine wirkliche Demokratie, keine Volksgemeinschaft, sondern ein Apartheitsstaat.

Der Friede in Israel ist möglich, aber bis dahin ist noch ein sehr weiter Weg - und mindestens 75% dieses Weges müssen die Juden im Land zurücklegen, denn es ist an ihnen, ihre arabischen Mitbürger abzuholen.

Zukunft


In unseren Nachrichten wird Israel als funktionierende Demokratie herausgestellt. In dieser Demokratie wurde vor einigen Monaten der Staatspräsident ausgewechselt, wegen sexueller Übergriffe auf Mitarbeiterinnen. Gegen den Regierungschef läuft mittlerweile das fünfte Ermittlungsverfahren, diesmal wegen Korruption. Bei einem afrikanischen Land würde man solche Zustände nicht als “funktionierende Demokratie” bezeichnen.

Der Staat Israel steht nicht auf eigenen Füßen. Der ganze Wohlstand, der dort zu erkennen ist, basiert auf Zuwendungen aus dem Ausland. Diese Zuwendungen entrichten nicht etwa reiche Juden an ihre Glaubensbrüder, sondern es sind Staaten, die das bezahlen. Hauptgeberländer sind die USA und Deutschland. Die USA haben Israel zum unversenkbaren Flugzeugträger ausgebaut und die Armee zur viertstärksten der Welt hochgerüstet. Für die zivile Infrastruktur ist Deutschland zuständig, auf Grund der Geschichte, wie uns ständig erklärt wird.

Als ständiger Zahlungsempfänger bewegt sich Israel auf dem Stand einer Kolonie. Solche Unterstützungszahlungen sind jedoch kein Gottesgesetz. Die USA wanken derzeit selbst, der Krieg im Irak zehrt das Land finanziell und personell aus, ihre Armee ist nur noch ein Schatten früherer Größe, bei der Luftwaffe in der Regel die Piloten jünger als ihre Maschinen. Deutschland zahlt die Zeche für die EU, schickt Soldaten in amerikanische Kriege und unterstützt Israel - dafür bezahlen wir alle Steuern in Rekordhöhe. Wer nicht gerade Politiker oder Manager ist, büßt dafür mit sinkenden Realeinkommen. Unser Land verliert an Substanz, gut ausgebildete Menschen wandern aus, minderqualifizierte Migranten rücken nach und belasten unsere Sozialkassen. Das heißt, die größten Geldgeber Israels gehen unsicheren ökonomischen Zeiten entgegen.

Israel hat seinen Glanz, seine Anziehungskraft für die Juden der Welt verloren. Sechs Millionen Juden leben in Israel, so viele wie in den USA. Die größte jüdische Stadt der Welt ist nicht etwa Tel Aviv, sondern New York. Oh, die amerikanischen Juden treten entschlossen für Israel ein - aber wo weit, selbst in den eigenen Staat zu ziehen, geht die Liebe nun doch nicht. Juden aus Rußland, die wegen ihres Glaubens problemlos aussiedeln können, ziehen nicht etwa in ihr eigenes, gelobtes Land, sondern nach Deutschland, wo es offensichtlich viel angenehmer ist, als Jude zu leben.

Von den je nach Quelle 14 bis 24 Millionen Juden auf der Welt leben gerade einmal sechs Millionen in Israel. Der eigene Staat, dessen Existenzrecht unsere Kanzlerin zur Staatsräson der BRD erklären möchte, verlockt kaum noch einen Juden dazu, in dieses Israel einzuwandern. Oh, natürlich, als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland genießt man Macht und Einfluß, in Israel wäre man ein Jude unter vielen. Eine Frau Knobloch oder ein Herr Friedmann bekennen sich voller Überzeugung zu Israel - aber dieses Bekennen geht nicht so weit, daß sie dort leben wollten. Ein Herr Bubis liebte Israel so sehr, daß er dort nur begraben werden wollte.

Das Experiment der Zionisten, der Staat Israel, ist dabei zu scheitern. Es liegt nicht an den Arabern oder gar an deutschen Neonazis, sondern eher daran, daß der Antisemitismus heute nur noch als Wortkeule existiert. Die Mehrzahl der Juden hat sich mit der Diaspora abgefunden, wie seit 1900 Jahren. Wer als Jude leben möchte, kann das auf der ganzen Welt unbesorgt tun. Deshalb gibt es keinen Grund, die “sichere Zuflucht” aufzusuchen.

Folglich droht die größte Gefahr, daß Israel die Juden ausgehen werden. Nicht wir, die Gojim, entscheiden über die Zukunft des israelischen Staates, sondern die Juden selbst. Wem die Existenz dieses Staates so unendlich wichtig ist, der braucht sich nur an die eigene Nase zu fassen - oder wenigstens in den eigenen Geldbeutel.

Wäre es schlimm, wenn der Staat unterginge? Nein, das ist der natürliche Lauf der Dinge. Selbst das Britische Weltreich ist verschwunden, das riesige Mongolenreich ging unter, Jugoslawien gibt es nicht mehr - na und? Wo Altes stirbt, entsteht Raum für Neues. Das Recht auf das Fortbestehen als Staat muß Generation für Generation neu erkämpft werden. Nicht mit Waffengewalt, sondern durch die Überzeugung des Staatsvolkes. Diesen Kampf können nicht die Juden in New York, London oder Berlin austragen, sondern nur die Juden in Israel.

Ihr habt es gewollt, Ihr habt es bekommen - jetzt sorgt Ihr selbst dafür, daß Ihr es behaltet!


Quelle: Michael Winkler
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2008 2:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wünsche mir das die Auserwählten, Unberührbaren und Unantastbaren vom echten Gott endlich bestraft werden und eine echte göttliche Shoa stattfindet bei der diese eklige Volk ausgelöscht wird.
Man bedenke das Israel ja nur so toll dasteht nach 60 Jahren weil wir die Sklaven Israels sind und seit 60 Jahren 1000 Mrd. DM gezahlt haben.
Es ist unerträglich immer wieder an die 6 Mio. erinnert zu werden die die jüdischen Religion schon vor 100 Jahren als Weisheit verbreitet haben und das alles weil es paßte den Deutschen untergeschoben wurde. Man bedenke, 6 Mio kamen angeblich um und 6 Mio. beantragten Wiedergutmachung nach 1945. Also da stimmt etwas nicht, nur die Kohlen für Israel. Kommunisten in aller Welt haben 100 Mio. eigene und fremde Bürger getötet und genau das sind für unsere linksdrehenden Regierungen und Parteien das große Nudelauge.
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Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2008 5:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Möchte auch gratulieren ! Ganz besonders grüße ich den israelischen Staatsbürger Salomon Morel (massakrierte als Kommandant in einem schlesischen Speziallager von 1945 bis 1948 höchstpersönlich 1.500 deutsche Zivilisten indem er ihnen mit einem Stuhlbein das Hirn aus dem Schädel drosch) und Herrn Dov Shenkal (Eye for an eye - Foltermethoden nach der “chinesischen Art” ). Sollen sie sich aus Mitteln der LVA einen erquickenden Lebensabend machen, denn wir Deutsche sind ja so dumm, mit uns kann man wirklich alles machen. Wirklich ALLES !
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2008 6:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehme an, daß wir in Kürze hier mit dem Senf unseres windischen Titotrottels beglückt werden. Weil bei solchen Themen kann der vergreiste Angeber sicher nicht die Goschn halten!
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2008 8:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das war mal ein toller Artikel und wenn es um solche Themen geht, habe ich bei der Länge nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Da können sie so lang sein wie sie wollen. thumps up
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Do Mai 15, 2008 9:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

60 Jahre Israel

Es gab viele Vertreibungen in der Menschheitsgeschichte … hier eine über die man fast nichts hört. Ein Ereignis das nie stattfand … obwohl es tatsächlich passierte:

Zwischen Dezember 1947 und Dezember 1950, wurden über 530 palästinensische Dörfer und Städte mit Planierraupen und Sprengstoff zerstört und dem Erdboden gleich gemacht. Die Hälfte der Palästinenser erlebten eine ethnische Säuberung durch im Untergrund operierende zionistische Kampfgruppen, sogar bevor Israel sich einseitig als Staat ausrief.

Die marodierenden Vandalen des Zionismus ermordeten unschuldige Menschen, zerstörten Tausende Häuser, planierten Hunderte Dörfer und vertrieben einen Grossteil der Palästinenser von ihrem angestammten Heimatland. Die Palästinenser nennen diese Vertreibung die Nakba, oder die grosse Katastrophe.

Palästinenser auf der Flucht 1948: http://bp1.blogger.com/_MAIDScDNy6I/SCl0An3ElGI/AAAAAAAAB3I/am4xs0Cy0SM/s1600-h/nakba.jpg

Die Palästinenser sind die grösste Gruppe an Flüchtlingen auf der Welt. Sieben Millionen der 10 Millionen Palästinenser sind Vertriebene oder Heimatlose. Sie werden daran gehindert in ihre Dörfer und Städte zurückzukehren, obwohl das internationale Recht und viele UNO-Resolutionen dies verlangen.

Das israelische Parlament Knesset verabschiedete eine Reihe von Gesetzen, welche völlig gegen internationales Recht verstossen, um sicherzustellen, dass keine der palästinensischen Flüchtlinge es erlaubt sei wieder zurückzukehren und dass ihr Land von Israelis konfisziert werden kann. Die Säuberung von 75 bis 80 Prozent der nichtjüdischen Bevölkerung aus dem Gebiet welches dann später Israel wurde, war damit festgeschrieben.

Aber das reichte nicht aus um die zionistischen Pläne eines jüdischen Staates zu erfüllen. Die Grenzen werden seitdem bis zum heutigen Tag systematisch immer erweitert, weiteres palästinensisches Land wird einverleibt, die palästinensischen Einwohner vertrieben und ihr Eigentum beschlagnahmt. Siehe dazu „Wie der Landraub in Palästina funktioniert“.

Der Gründer Israels und erster Premierminister David Ben Gurion sagte:

“Es muss klar sein, es gibt keinen Platz in diesem Land für beide Völker. Wenn die Araber verschwinden, dann wird das Land offen und gross genug für uns sein. Die einzige Lösung ist ein Land für Israel, wenigstens der westliche Teil von Israel, komplett ohne Araber. Es gibt keinen Platz für Kompromisse. Es gibt nur eine Lösung, alle Araber in die Nachbarländer zu verfrachten, alle müssen weg, ausser einige in Bethlehem, Nazareth und dem alten Jerusalem. Nicht ein einziges Dorf darf stehen bleiben, nicht eine Gemeinde. Der Transfer muss direkt in den Irak, nach Syrien oder sogar nach Transjordanien erfolgen. Für dieses Ziel müssen wir genügend Mittel finden. Und nur nach dieser Entfernung wird das Land in der Lage sein die vielen Millionen unserer Brüder aufzunehmen und das jüdische Problem wird es nicht mehr geben. Es gibt keine andere Lösung.“
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Do Mai 15, 2008 9:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mythos vom leeren Land

Diese notwendige Vertreibung der einheimischen arabischen Bevölkerung in Palästina stellte die Zionisten vor ein Problem. Sie mussten den Mythos verbreiten, Palästina hätte gar keine bestehende Bevölkerung. Um diese Desinformation zu ermöglichen, erfanden die Zionisten einen Slogan um die europäischen Juden zu motivieren nach Palästina auszuwandern:

„Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“

Hätten die Zionisten die Existenz einer einheimischen Bevölkerung in Palästina zugegeben, dann hätten sie ja erklären müssen, wie sie diese zuerst vertreiben wollen. Deshalb erfanden sie den Mythos des leeren Landes. Wie wenn das “Heillige Land” 2000 Jahre einfach menschleer auf sie gewartet hätte, eine absurde Vorstellung.

Nur das Land war gar nie leer, es war sogar sehr bevölkert und es war fruchtbar.

Ben Gurion selber erklärte bereits 1918: „Palästina ist kein leeres Land … unter keinen Umständen dürfen wir die Rechte der Einwohner verletzen.“

Er sagte, im Jahre 1914 würden nur 12% der gesamten palästinensischen Bevölkerung aus Juden bestehen. Es war sogar so, dass die Mehrheit der Juden in Palästina gar keine Zionisten waren und keinen eigenen Staat wollten, sie waren ja nicht mal Staatsbürger des Landes, da sie erst vor kurzem aus dem zaristischen Russland geflohen waren.

Wie die Volkszählung des Osmanischen Reiches zeigt, zu dem Palästina damals gehörte, war das Land dicht besiedelt, speziell die ländlichen Gebiete, mit blühender Landwirtschaft. Im Jahre 1914 bestand die Bevölkerung Palästinas aus 657′000 muslemischen Arabern, 81′000 christlichen Arabern und 59′000 Juden, einschliessliche der erst vor kurzem eingewanderten europäischen Juden aus der ersten und zweiten Aliyah.

Demnach machte die jüdische Bevölkerung im Jahre 1914 weniger als 8% aus.

Deshalb mussten die Zionisten mit Terroraktionen eine massive Enteignung, Vertreibung und ethnische Säuberung durchführen, damit die einheimische arabische Bevölkerung aus Palästina verschwindet, um Platz zu schaffen für die jüdischen Einwanderer aus aller Welt. Danach haben sie dann mit Geschichtsfälschung und Desinformation dieses Verbrechen vertuscht.

Seit der Staatsgründung am 14. Mai 1948, sind circa 3 Millionen Neueinwanderer nach Israel gekommen.

Bis zur Jahrhundertwende gab es sowieso sehr wenige alteingesessene Juden in Palästina, diese lebten völlig friedlich mit ihren arabischen Nachbarn zusammen. Auch als die Einwanderungswelle dann begann, hauptsächlich aus Russland, und die ersten Kibbuz von ihnen gegründet wurden, gab es ein tolerantes Nebeneinander. Erst die aggressive und menschenverachtende Vertreibungspolitik der Zionisten in den 30ger und 40ger Jahren, zerstörte den Frieden und schaffte den israelisch/palästinensischen Konflikt der bis heute andauert.

Die Behauptung der Zionisten, Palästina wäre ein leeres Land gewesen, in dem höchstens einige Beduinen auf Kamelen herumstreiften, ist ein Mythos der mit Hilfe der von ihnen kontrollierte Medien sehr effektiv verbreitet wurde. Diese Propagandalüge sitzt so fest in den Köpfen der meisten Menschen, innerhalb und ausserhalb Israels, es funktioniert bestens.

Deshalb leugnen die meisten Israelis auch die Tatsache, es hat überhaupt eine Nakba gegeben, die massive Zerstörung der Lebensgrundlage und der Vertreibung von 800′000 Palästinenser aus dem Land ihrer Väter. Sie verstehen auch nicht was die Palästinenser überhaupt wollen, eine Rückkehr in ihre angestammte Heimat und eine Wiedergutmachung für die Verbrechen die an ihnen begangen wurden.

Wir haben die Situation, dass die Zionisten ihre eigene Propaganda über ein „leeres Land“ glauben. Wenn sie behaupten, es hat nie eine Vertreibung stattgefunden, dann muss man sich auch nicht dafür verantwortlich fühlen, dann ist das Thema „Rückkehr“ nicht existent, denn eine Anerkennung dieser Tatsachen würde ja alles in Frage stellen.

Dieses geschichtliche Ereignis wird in Israel völlig geleugnet und komplett unterdrückt. Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass hier ein grosses Unrecht passiert ist und jeden Tag weiter stattfindet. Sie fragen sich nicht, wenn es die Nakba nie gegeben hat, warum gibt es dann überhaupt palästinensische Flüchtlinge seit 60 Jahren? Wo sind sie hergekommen?

Ist ja auch klar warum dies geleugnet, ignoriert und heftig bestritten wird. Wie kann man mit gutem Gewissen den 60. Geburtstag Israels feiern, wenn dieser Staat erst durch eine ethnische Säuberung und Vertreibung der arabischen Bevölkerung ermöglicht wurde?

Wie kann man Party machen und ein Ereignis feiern, wenn seine palästinensischen Nachbarn und Mitmenschen seit 60 Jahren in Flüchtlingslagern leben, und jetzt hinter einer hohen Mauer in Gettos eingesperrt sind und wie im Gazastreifen dort dahin vegetieren, keinen Strom, kein Wasser, keine Lebensmittel, medizinische Versorgung und sonstige Lebensgrundlagen bekommen, völlig entrechtet sind und schlimmer als Tiere behandelt werden?
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
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BeitragVerfasst am: Do Mai 15, 2008 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was haben die Palästinenser getan um so kollektiv bestraft zu werden?

Sie sind Opfer einer internationalen Politik, die auf ihre Kosten geführt wurde. Für ihren Teil hat Europa und der Westen generell die Schaffung Israels in Palästina als eine lang erwartete Gelegenheit gesehen ein Problem los zu werden, ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, den Jahrhunderte langen Antisemitismus wieder “gut zu machen”, der im Holocaust endete, wie es die Sieger-Propaganda seit Jahrzehten propagiert.

Die Opferzahlen von 6 Millionen standen übrigens schon lange vor dem Holocaust fest, wie kann das nur sein? Nun, wenn man sich mal in Erinnerung ruft, WER Dolfi finanziell unterstützte und den Nationalsozialisten damit auch erst zur Macht verholfen hatte (der Manager der Union Banking Corporation: Prescott Bush, Großvater des heutigen Präsidenten), könnte man sich schon so seine Gedanken machen ;o)

Bis weit in den zweiten Weltkrieg machte er trotz Ermahnungen der US-Regierung Geschäfte mit dem 3. Reich, u.a. als UBC-Manager mit einem niederländischen Tochterunternehmen des Thyssen-Konzerns, einer der Hauptstützen des Dritten Reiches. Im Jahre 1951 verkaufte Bush dann schließlich seine UBC-Anteile für 1,5 Mio. Dollar. Dies und die Profite aus den Geschäften mit dem 3. Reich stellte die Finanzbasis des Bush-Imperiums und den aufstieg in die US-Elite dar.

Die Palästinenser hat man dafür geopfert, ihnen willkürlich die Heimat genommen, die Dörfer und Städte zerstört und sie vertrieben, damit Israel entstehen konnte. Ihr berechtigter Protest und Widerstand dagegen wird als „Terror“ falsch dargestellt und dazu benutzt, noch schärfer gegen sie vorzugehen.

Im Jahre 1934 gab Ben Gurion zu, wer der wirkliche Aggressor ist, in dem er sagte:

„Wenn wir sagen, die Araber sind die Aggressoren und wir verteidigen uns nur, dann ist das nur die halbe Wahrheit. Was unsere Sicherheit und unser Leben betrifft, verteidigen wir uns … aber der Kampf ist nur ein Aspekt des Konflikts, welcher in seinem Kern ein politischer ist. Und politisch gesehen, sind wir der Aggressor und sie verteidigen sich.“

Die Palästinenser hängen immer noch an ihrem Heimatland, trotz des hohen Preises den sie dafür zahlen müssen, hauptsächlich mit ihrem eigenen Blut und dem Blut ihrer unschuldigen Kinder.

Es ist völlig inakzeptabel, dass ein begangenes Unrecht am jüdischen Volk, ein Unrecht am palästinensischen Volk rechtfertigt. Frieden wird es nur geben, wenn dieses Unrecht aufgehoben, die Unterdrückung beendet und die Palästinenser geleichberechtigt behandelt werden.

Die Nakba hat es gegeben, das muss Israel und die Welt endlich anerkennen!

Das Massaker von Deir Yassin

Am Freitag den 9. April 1948 früh morgens, griffen Kommandos der Irgun (rechtsradikale zionistische Untergrundorganisation), angeführt durch Menachem Begin, den späteren Premierminister Israels und Friedensnobelpreisträger, und Mitglieder der Stern Bande (zionistische Terrororganisation) das Dorf Deir Yassin an, ein Dorf mit ca. 750 palästinensischen Bewohnern. Es geschah einige Wochen vor dem Ende des britischen Mandats über Palästina. Das Dorf lag ausserhalb des von der UNO empfohlenen Gebietes für einen zukünftigen jüdischen Staat.

Deir Yassin lag auf höheren Gelände im Korridor zwischen Tel Aviv und Jerusalem und, wie ein später bekannt gewordener geheimer Plan beinhaltete, wurde zur Zerstörung vorgesehen, um Platz für eine kleine Landebahn zu machen, um für den Nachschub zu dienen.

Bis zum Mittag wurden über 100 Menschen, die meisten Frauen und Kinder, systematisch ermordet. Vier der Angreifer wurden von Palästinenser die Widerstand leisteten getötet. 25 männliche Bewohner des Dorfes wurden auf Lastwagen aufgeladen, durch die Strassen des Zakhron Yosef Quartiers in Jerusalem paradiert und dann zu einem Steinbruch an der Strasse zwischen Givat Shaul und Deir Yassin geführt und dort erschossen. Die verbliebenen Einwohner wurden ins arabische Ost-Jerusalem vertrieben.

Ausgerechnet die Zeitung The New York Times (Buchstabiere mal Times rückwärts ;o) berichtete am 13. April 1948, der Tag an dem die Beerdigung endlich stattfand, dass 254 Leichen gezählt wurden.

Von den 144 Häusern des Dorfes wurden 10 mit Dynamit gesprengt. Der Friedhof wurde mit Planierraupen platt gewalzt und, genau wie Hunderte andere palästinensische Dörfer die dann folgten, wurde Deir Yassin dem Erdboden gleich gemacht und von der Landkarte getilgt.

Im September 1948 wurden eingewanderte orthodoxe Juden aus Polen, Rumänien und der Slowakei dort angesiedelt. Das Zentrum des Dorfes wurde in Givat Shaul Bet umbenannt. Als Jerusalem sich vergrösserte, wurde das Land auf dem Deir Yassim mal stand ein Teil der Stadt und ist jetzt einfach als das Gebiet zwischen Givat Shaul und der Siedlung Har Nof bekannt.

Als das Massaker sich rum sprach, gab die Führung der Haganah (jüdische paramilitärische Kampforganisation, die später die israelische Armee wurde) zu, dass das Massaker „die Sache der jüdischen Kämpfer schadete und die jüdische Kampftruppe und Flagge entehrt hätte.“ Sie spielten aber die Tatsache herunter, dass ihre eigene Miliz die Tat begangen hatte.

Sogar Ben Gurion schickte eine Entschuldigung an König Abdullah von Transjordanien.

Aber die schreckliche Tat diente dem zukünftigen Staate Israel sehr gut. Die palästinensische Bevölkerung war in Panik versetzt und fürchtete sich vor einem ähnlichen Schicksal.
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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Prediger



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BeitragVerfasst am: Do Mai 15, 2008 9:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Begin sagte dazu: „Die Araber im ganzen Land sind durch die Geschichte des ‚Irgun Gemetzels’ völlig in Panik geraten und fürchten um ihr Leben. Diese Massenflucht hat zu einer “Stampede” geführt. Der politische und ökonomische Stellenwert dieser Entwicklung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.“

Das Massaker in Deir Yassin ist einer der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Palästinenser und Israelis. Nicht wegen der Grösser oder der Brutalität dieser ethnischen Säuberung, sondern weil es als “Frühwarnung” für die geplante Entvölkerung weiterer 500 arabischen Dörfer und Städte in Palästina und die Vertreibung 800′000 Einwohner stand.

„Wir kamen und verwandelten die einheimischen Araber in Flüchtlinge. Und immer noch wagen wir es sie zu verleumden und schlecht zu machen, ihren Namen zu beschmutzen. Statt das wir uns wegen unserer Taten schämen und versuchen etwas von dem Bösen welches wir begangen wieder gut zu machen … gehen wir her und rechtfertigen diese entsetzlichen Taten und versuchen sie sogar zu verherrlichen.“

Von Nathan Chofshi … russischer pazifistischer Zionist und Schriftsteller, der 1908 nach Palästina auswanderte. Er war Augenzeuge der Vertreibung der palästinensischen Araber und schrieb kritisch darüber bis ins Jahr 1959.

Links zum Thema:

http://www.youtube.com/watch?v=uRBPTUPJDCQ
http://www.muslim-markt.de/interview/2007/eggert.htm

Wenn man eine alte Kurfürstenbibel aus dem 16. & 17. Jhd. aufschlägt ist oft auf dem Titelblatt ein Symbol eines Dreieckes mit Strahlen hinterlegt zu sehen, ähnlich dem auf der ein Dollar Note (NWO?).
Nun was will das heißen?

Ist es nicht seltsam das ca.1300 vor Christus ein Mann, Mose genannt, eine monotheistische Religion weiterführte die kurz zuvor Echnaton ins leben rief? Daraus resultierte im alten Ägypten ein Bürgerkrieg der mit dem Auszug/Exodus plündernd sein Ende fand.
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Prediger



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BeitragVerfasst am: Do Mai 15, 2008 9:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ann muß verstehen das die alten zusammenhänge absolut wichtig sind für die jetzige Entwicklung.
Was will ich damit sagen? Nun, schauen wir weiter…als nun 40 Jahre des Nomadenlebens in der Wüste Tribut an der Gläubigkeit der Anhänger zerrte, war es an der Zeit sesshaft zu werden…

Die fallenden Mauern von Jericho sind allgemein ein Begriff. Nunja, sie fielen angeblich durch Posaunen…vielleicht wurden sie aber auch einfach nur gesprengt, die Herstellung eines “Pulvers” schien Mose von seinem Schwiegervater Jitro, einem gelehrten Priester, erlernt zu haben.

Mann stelle sich nur einmal die Frage nach dem Sinn einer Hütte/Tabernakel in welchem ein Gott immerwährend mit Feuer und Rauch in verbindung gebracht wird.

Weshalb unmengen an Tieropfern, angeblich für einen Gott als Sühne? War freiwerdendes Fett etwa gewollt für die Herstellung von Nitroglyzerin bzw. Sprengstoff?

Die in Kriegen gegen andere Völker mitgeführte Bundeslade der Aufbewahrungsort des Gemisches? Man denke an die Belagerung/Umkreisung der Feste Jericho mittels der Bundeslade, bevor die Mauern fielen.

Lateral-logisches Denken sollte man walten lassen ohne an Wundern zu “kleben”.

(Siehe S. Gesell, “Kannte Moses das Pulver”: http://franken-buecher.de/kannte-moses-pulver-ueber-urspruenge-pulverfabrikation-reich-atlantis-buch-3906.html)

Viel später als das Jüdische Volk, mittlerweile sesshaft in Kanaan geworden, ca. 600 v.Ch. von dem babylonischen König Nebukadnezar
geschlagen wurde verfassten jüdische Gelehrte erste Teile der heutigen Bibel in der allgemeinbekannten “Babylonischen Gefangenschaft”.

Es fällt auf das die Genesis sowie
Teile der Geschichte Moses extremst den viel älteren Schriften der Sumerer (Vorgänger der Babylonier, ca. 5000-3000 v.Ch.nachweisbar)
gleichen.

Siehe “Gilgameschepos”: http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch-Epos)

Die Sumerer hielten sich in Ihrer Spätphase, wie nun das Jüdische Volk, für Gottkönige und auserwählte…kurz gesprochen man übernahm die Argumentation einer älteren Kultur auf das eigene Volk.

Kanaan/Palästina kam auch weiterhin nicht zur Ruhe…bis zur Römischen Besatzung und dem damit endenden verstreuten Volk der Juden…

Einzige Hilfe dieses Debakels war die Schrift in Form eines Buches, sowie die Gunst der Römischen Politik den Monotheistischen Glauben als Staatsreligion zu erheben, um die Volksmassen beruhigend zu steuern und den Vatikan zu bilden.

Die Vernichtung der großen Bibliothek von Alexandria vor 2000 Jahren in welcher alle Schriften aus der Vergangenheit aufbewahrt worden sind kam den Machthabern wohl gelegen. Es ist müßig “Schuldige” zu suchen jedoch unzweifelhaft stärkte dies die Macht der Kirche und der Bibel.
Vergleiche und Niederschriften aus uralter Zeit gingen verloren und die Welt trabte von da an 1500 Jahre in dunkelster Despotie.
(bis auf die Tontafeln die L. Woolley unter anderen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts in Mesopotamien ausgrub.)

Aber zurück zum Anfang meines Geschwafels *g*

2000 Jahre wird nun, so hat es den Anschein, das ehrgeizige Ziel verfolgt dies verlorene Land, koste es was es wolle, zurückzuerlangen.

Die drei großen Monotheistischen Religionen Juden/Christen/Islam die aus einundderselben entstammen bekämpfen sich in Ihrer engstirnigen Sichtweise jedoch selbst.

Oder ist es Zweck? Ist der Sinn letztendlich eine vom Menschen an sich selbst auferlegte Selbstprophezeiung die hier angestrebt wird im Religiösem Wahn?

Wird ein Gott letztendlich nur als Stellvertreter für unser handeln gebraucht?

Wenn man die Zeichen aufmerksam verfolgt so gleichen sie sich durch die Jahrhunderte und dringen ins Bewußtsein der Menschen derartig subtil ein, dass sie letztendlich gar nicht mehr als solche erkannt werden . Es wird der Ablauf der Gegenwart als etwas zufällig, Selbstverständliches hingenommen, die Gedanken sträuben sich nahezu an “Verschwörungen” zu glauben, man wird verlacht, als Spinner, “Terrorist” oder “Liebling”.

Doch um so mehr ich mich mit diesen Dingen befasse, desto mehr beschleicht mich eine dunkle Ahnung und die Hintergründe zum “größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte” erscheinen mir dann auch in ganz anderem Licht ;o)

Weitere Links zum Thema:

Ilan Pappé: http://de.wikipedia.org/wiki/Ilan_Papp%C3%A9

Interview mit Wolfgang Eggert: http://www.wahrheitssuche.org/eggert.html

Sigmund Freud:

“Einem Volkstum den Mann abzusprechen, den es als den größten unter seinen Söhnen rühmt, ist nichts, was man gern oder leichthin unternehmen wird, zumal wenn man selbst diesem Volke angehört. Aber man wird sich durch kein Beispiel bewegen lassen, die Wahrheit zugunsten vermeintlicher nationaler Interessen zurückzusetzen, und man darf ja auch von der Klärung eines Sachverhalts einen Gewinn für unsere Einsicht erwarten.”

in seinem letztem Buch “der mann Moses und die monotheistische Religion”

Ich errinere mich noch auch noch daran, dass Jürgen Möllemann versuchte im Wahlkampf Aufklärungsarbeit über Scharon und M.Friedman zu betreiben. Möllemann hatte gute Beziehung mit palestinensischer Führung. Vielleicht
wusste er zu viel? Man hat ihn dann aus der Partei ausgeschlossen und in den Medien fertig gemacht bis sein Fallschirm nicht mehr aufging!

Der M.Friedmann hingegen kokst weiter und tritt im Fernsehen auf.

Da ist was faul an der GANZEN “Geschichte”.
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Prediger



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BeitragVerfasst am: Do Mai 15, 2008 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Frage weiter oben ist wohl beantwortet. Die Kommentare waren wohl zu lang *gggg*
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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