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Berliner Juden-Friedhof geschändet

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Mai 05, 2008 6:05 pm    Titel: Berliner Juden-Friedhof geschändet Antworten mit Zitat



Eigentlich nichts Neues und die Frage nach dem oder den Täter(n) ist am einfachsten zu beantworten mit der Antwort auf die Frage „Wem nutzt es?“

Diesmal soll es eine weniger genaue Anzahl – sie variiert zwischen 23 und 33 – Grabsteine gewesen sein, die Bürgermeister Wowereit in Entsetzen und Abscheu hüllten und flugs ein paar Taler freischaufeln läßt, um das Ganze kostenaufwendig zu restaurieren. „Es ist eine Tat, die Abscheu hervorruft“ entsetzt sich denn auch pflichtgemäß der SPIEGEL, und hat damit mehr als Recht, denn er schränkt dieses „Entsetzen“ gleich entsprechend auf „quer durch alle Parteien“ ein, was die Bevölkerung demnach weitestgehend von dieser lästigen Pflichtübung freistellt. Wenigstens etwas, wofür „Volksvertreter“ gut sind.

Auch Frau Süsskind zeigte sich „erschüttert“ und wundert sich, dass Menschen zu so etwas fähig sind. Hierauf kann man eigentlich nur mit einer Bildhaften Antwort parieren:

Apropos „Wozu … fähig sind“




Die BIELEFELDER ZEITUNG / WESTFALEN-BLATT berichtet von einer „Anzeige wegen Veruntreuung / Streit in Jüdischer Gemeinde eskaliert“

Der neu gewählte Vorstand der Jüdischen Kultusgemeinde beschäftigt nun auch die Staatsanwaltschaft Bielefeld mit einer Anzeige gegen den alten Vorstand wegen Untreue.

Was sich zunächst als völlig normal jüdisch liest, ist es im Grunde und bedeutet eigentlich eher, dass die Juden hier in ihrem internen Hick-Hack ihre Unterabteilung aktivieren, um sich gegenseitig das Wasser abzugraben. Welch schönes Schauspiel.

Kurz und ungut, es geht neben einigen dubiosen Ausgaben für Reisen und Feiern, vorrngig um den Erwerb und Umbau einer evangelischen Kirche in eine Synagoge, deren Kosten in Höhe von geschätzten 2,5 Mio Euro selbstverständlich vom Land und der Stadt Bielefeld getragen wird. Was aber strittig ist, ist der Verkauf der alten Synagoge, deren Erlös dann Bielefeld erhalten soll. Na, so geht das aber nicht!, meint der neue Vorstand und erinnert sich der jüdischen Vorschriften, dass auch Juden sich an die Gurgel dürfen, wenn es ans Eingemachte geht …

Siehe auuch
Spiegel 29.04.2008

Hiergeblieben.de 29.04.2008

_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mo Mai 05, 2008 6:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schon praktisch für Juden hierzulande: einfach die Grabsteine umkippen und die desolaten Gräber werden auf Kosten der Allgemeinheit saniert.
Beim Deutschen heißt es: versichert? Nein? Pech gehabt.
Sie nennen sich nicht zu Unrecht Auserwähltes Volk, denn es soweit zu bringen, ist schon auch eine Leistung.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Mai 05, 2008 6:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da vermute ich eben auch die Juden selbst die Ärger machen wollen um wieder Geld für Sanierungen usw. zu bekommen.
Im letzten Jahr hatte ich Gelegenheit den Stadtfriedhof in Ulm neben der Uni zu besuchen, der auch einen jüdischen Teil hat. Aber diese Gräber aus dem 19.JH. verkommen, Wildwuchs, baufällige meterhohe Gedenksteine usw.
Wir NICHTAUSWÄHLTE bekommen Auflagen solche Gräber nach 15, 25 oder 40 Jahren zu räumen und werden neu belegt.
Mein erster Gedanke war als ich diesen verkommenen wüsten jüdischen Teil des Friedhofes sah, da müßte Schaufelbagger bestellen und alles auf den Bauschutt und gleich noch die Juden-Gebeine mit das wieder sauber ist und niemand in Hakennasen-Gräber künftig liegen muß.
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mo Mai 05, 2008 6:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich, und das meine ich ohne jede Ironie, sind Friedhofsschändungen geradezu erbärmlich feige, charakterlos und verabscheuungswürdig. ABER Tatsache ist, daß in mehr als 90% aller Fälle in den vergangenen Jahren bei denen jüdische Gräber zerstört, beschmiert oder beschädigt es keine Nationalisten irgendeiner Coleur waren sondern fast ausnahmslos Linke oder unpolitische Zerstörungswütige. Dagegen sind praktisch alle Grabschändungen gegen Soldatengräber und ähnliches tatsächlich von Linken ausgegangen, manchmal schändet ja sogar der Schandstaat BRD selbst die Gräber unsere Gefallenen Soldaten indem er Soldatenfriedhöfe kurzerhand einebnet. natürlich erhebt sich darüber keinerlei Geschrei in den Systemmedien.
Nationalistinnen und Nationalisten sollten sich restlos und glaubwürdig von solchen Taten distanzieren (und ich distanziere mich normalerweise und prinzipiell eigentlich von gar nichts) und darauf hinweisen wer die wahren Täter sind und wie andererseits die Schändung von Soldatengräbern betrieben wird.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Mai 05, 2008 6:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Schänden von Gräbern ist genau das, was nicht passieren soll, egal, was unter der Grabplatte liegt.

Erstens einmal ist es kein Beweis überragender Gesinnung und zweitens einmal ist es wohl das Gegenteil von mutig, wenn den Gerippen die Steine umgeworfen werden.

Wir haben genug Gesinnungsschweine herumlaufen, sodaß auf diese Ausweichaktionen ganz bestimmt verzichtet werden kann.

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mo Mai 05, 2008 11:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Störung der Friedhofsruhe allgemein ist verwerflich; nicht das einer meint, ich heiße soetwas gut.

Aber die Schändung von Soldatengräber wird von denjenigen, die jetzt Abscheu und Entsetzen fühlen, voll Freude geduldet. So wird mit zweierlei Maß gemessen.
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also



Anmeldungsdatum: 29.03.2004
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Di Mai 06, 2008 2:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

alsoo hat folgendes geschrieben:
Die Störung der Friedhofsruhe allgemein ist verwerflich; nicht das einer meint, ich heiße soetwas gut.

Aber die Schändung von Soldatengräber wird von denjenigen, die jetzt Abscheu und Entsetzen fühlen, voll Freude geduldet. So wird mit zweierlei Maß gemessen.


Verwüstest du zum Ausgleich prophylaktisch Soldatengräber ?
Ich gehe davon aus.
Dein 'Aber' mit diesem entbehrlichen Anhang läßt diesen Schluss zu.
Deshalb erkläre ich deine schmalzige BeitragsEinleitung zu Heuchelei.

also
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Di Mai 06, 2008 9:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wie Eichenholz schon richtig sagte! …es geht nur ums Geld/Profit!

Der Judenhof im Stadtteil Berlin Weißensee ist einer der größten in Europa. 115.000 Juden liegen hier, die Gräber sind zum teil (seit 1880) über 100 Jahre alt. Steine, Begrenzungen Pflanzen, Wege müssen in Schuss gehalten werden…

Video http://www.rbb-online.de/meta/abendschau/2008-04-29.smi?start=13:22.1&end=15:55.7

Die jüdischen Armengräber (u.a. keine Angehörigen mehr) werden nicht gepflegt, deswegen zerfallen sie schon seit Jahren. Es gibt einen Rechtsstreit deswegen - Geld für Sanierung, Pflege und Wartung - was die Juden anscheinend nicht aufbringen können/wollen.

Judenhof in Hamburg, als Beispiel, möchte man dies darum ins (zionistische Verwaltete) Unesco Kulturerbe übernehmen; Schirmherr ist der schwule Jude von Hamburg Ole. Damit bürgt dann die Stadt / Land.

Deutsche Gräber (Kosten) werden nach ca. 25 Jahren geräumt. Judenhöfe, deren Gräber existieren für die Ewigkeit, da sie gedenken wieder aufzuerstehen. Eine Umbettung gibt es auch nicht; für Bauvorhaben sind sie Unantastbar.

Die unfrommen Juden, die sich zu Lebzeiten etwas zu schulden lassen hatten, sollen (?) gleich an der Friedhofsmauer liegen.

Die Reichen Gräber von Banker oder anderen Persönlichkeiten der Hochfinanz, haben Gräber von ca. 100.000 Euro die extra bewacht (Kameras) werden!

Der Berliner Friedhof wird Abends geschlossen und ist (polizeilich) bewacht!

Auf christlichen Friedhöfen passieren auch so manche unschöne Sachen, aber das ist kein OMF-BRD Thema, oder hat zumindest nicht so einen auserwählten Stellenwert.
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Di Mai 06, 2008 10:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

09.03.2007… Israel - Palästina, Ghetto ist heute ein gebräuchlicher Begriff”. Evelyn Hecht-Galinski kritisiert Zentralrat der Juden.

Audio - http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2007/03/09/dlf_200703090651.mp3

Zentralrat der zionistischen Erpressung auch in der BRD.
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Do Mai 08, 2008 8:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine notdürftige Restaurierung vom Judenhof Weißensee kostet nur 40 Millionen Euro!

“Die jüdischen Armengräber (u.a. keine Angehörigen mehr) werden nicht gepflegt, deswegen zerfallen sie schon seit Jahren. Es gibt einen Rechtsstreit deswegen - Geld für Sanierung, Pflege und Wartung - was die Juden anscheinend nicht aufbringen können/wollen.”

Nachtrag zu obigen…

Der jüdische Friedhof in Berlin Weißensee gilt als künstlerisch-architektonisches Kleinod: Seine Grabsteine mit hebräischen Inschriften sowie den prächtigen Bauten aus der Neorenaissance wurden aufwändig von Steinmetzen und Kunstschmieden angefertigt. Auf der 42 Hektar großen Fläche fanden ab 1880 die meisten Begräbnisse von einst in Berlin lebenden Juden statt, nachdem der Friedhof an der Schönhauser Allee für die stark wachsende Gemeinde damals zu klein geworden war.

Viele Grabsteine sind bereits verwittert und von Efeu überwachsen – ein Phänomen, das die Identifizierung der Gräber erschwert, weil nicht eindeutig zugeordnet werden kann. Viele Gräber verfallen oder werden nicht mehr von Angehörigen besucht.

Auf dem Friedhof sind viele prominente Juden des 20. und 21. Jahrhunderts begraben. Neben dem Pankower Zigarettenfabrikanten Josef Garbáty fanden Paul Lasker, Sohn der Schriftstellerin Else Lasker-Schüler, sowie der Journalist Theodor Wolff und der Schriftsteller Stefan Heym hier ihre letzte Ruhestätte.

2005 appellierte die Jüdische Gemeinde an die Bundesregierung (BRD), damit die Stätte in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen werde. Sie schätzt die Restaurierung auf 40 Millionen Euro.

40 Mille für eine jüdische Kultstätte zahlt der BRDler doch gern- *kotz*

Bei - http://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1178538#post1178538

Wie wir wissen, ist der Holocaust eine neue Weltumspannende monotheistische Religion, in der es an nichts fehlt (Profit), um als Religion anerkannt zu werden.

- Gottheit (der heilige Holocaust)
- Messiah und Prediger (Holocaustlebende und Nutznießer)
- Götzen und Altäre (Yad Vashem, Berliner Hohlklötze usw.)
- Klingelbeutel (dauernde Wiedergutmachungszahlung Deutschlands)
- Inquisition (Revisionisten werden zu Ketzern verurteilt und mit Kerker bestraft)
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