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Das wünscht sich der Zentralrat
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Apr 27, 2008 1:30 pm    Titel: Das wünscht sich der Zentralrat Antworten mit Zitat



Hitlers
„Mein Kampf“ für alle!

Richtig gelesen: Sowohl N24, als auch die WELT berichten über die neuesten Intentionen des Zentralrat der Juden, Hitlers „Mein Kampf“ in einer Neuauflage herauszubringen. Allerdings – und wen will das verwundern – soll diese Neuauflage einen judengerechten „Beitrag zur Aufklärung über den Holocaust“ beinhalten

„Auf den ersten Blick hat die Forderung Skandalpotenzial: Das NS-Dokumentationszentrum Nürnberg regt an, baldmöglichst eine wissenschaftliche Edition von Adolf Hitlers Bekenntnisbuch „Mein Kampf“ zu beginnen. Das Kuratorium des Dokumentationszentrums, allesamt unverdächtig jeder Verharmlosung des Dritten Reiches, fordert Bundesaußenmister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und den bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein (CSU) auf, ihren Widerstand gegen eine historisch-kritische Edition aufzugeben.“


Stephan Kramer

Verdächtig an der Sache ist vor allen Dingen die Forderung des Generalsekretärs des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, nach der Herausgabe einer „kommentierten Ausgabe“. „»Grundsätzlich bin ich dafür, dass das Buch mit einer Kommentierung öffentlich und sogar noch über den eigentlichen Druck eines normalen Buches hinaus vor allem im Internet zugänglich gemacht wird«, sagte er im Deutschlandfunk.“ Natürlich ist der ZdJ „bereit“, an einer solchen Kommentierung „mitzuarbeiten“. Was das im Klartext heißt, dürfte jeder ziemlich genau wissen.

„Man dürfe nicht Neonazis dieses Feld überlassen – denn am 1. Mai 2015 läuft 70 Jahre nach Hitlers Selbstmord im „Führerbunker“ in Berlin der Urheberschutz für das wirre, in weiten Teilen unlesbare Buch des „Führers“ unweigerlich aus. Danach könnten neonazistischen Kreise das Buch zu Propagandazwecken in großem Umfang verbreiten.“ Man darf also schon mal davon ausgehen, dass das vorsorglich als „in weiten Teilen unlesbar“ bezeichnete Buch, von den Herrschaften neu geschrieben wird, vielleicht, um endlich das „Wannseeprotokoll“ als „authentisch“ mit einzuarbeiten und andere Dinge. Die Baupläne von Auschwitz könnten ja auch hier endlich ihren Einzug finden, und ein paar Leichenberge von Typhustoten aus Bergen-Belsen die Umschlagseiten zieren. Wohlweislich wird vergessen gemacht, dass das Buch wohl kaum im Führerbunker als Manuskript gefunden wurde und so suggeriert wird, es wäre erst nach Hitlers Verschwinden in Druck gegangen.

Sollte sich der ZdJ tatsächlich durchsetzen, empfiehlt es sich um so mehr, das Buch aus zuverlässigen Quellen im Originalscan aus den entsprechenden Jahrgängen herunterzuladen.

Siehe auch
N24.de 26.04.2008

Die Welt 26.04.2008
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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frei
Gast





BeitragVerfasst am: So Apr 27, 2008 5:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
glaube es ist wirklich an der Zeit die Wahregeschichte des deutschen Volkes zu verteilen besonders in den Schulen und Demonstrationen aber von freien Teilnehmer.
Unabhaengige koennen der NPD dann nicht angerechnet werden!
Herr Kramer will halt auch mitverdienen am mein Kampf!
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: So Apr 27, 2008 6:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich mal ein vernünftiges Buch das man in Deutschland wieder frei und ohne Juden-Kommentare erwerben sollte und ohne Fälschungen den Juden sondern im Original wie es Dolfi geschrieben hat.
Das die Juden damit nur ihren Holo€au$t neu verkaufen wollen mit wieder neuen Forderungen. Soviele Überlebende gibts nirgendwo auf der Welt wie eben bei dieser “Story”.
Wenn ich schon “Mein Kampf” lese, dann nicht der jüdischen “Mein Krampf”.
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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Bodo
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das Buch ist ja auch gar nicht verboten. Man kann es sich in Bibliotheken ausleihen, antiquarisch erwerben usw. Nur neu auflegen darf man es eben nicht, weil der Inhaber des Urheberrechtes es nicht erlaubt.

Das ist, soweit ich weiß das bayrische Finanzamt. Das kommt daher, weil automatisch das Erbe dem Staat, sprich der Finanzbehörde, zufällt, wenn es keine anderen Erben gibt oder diese das Erbe ausschlagen.

Und diese Amt achtet eifersüchtig darauf, dass keine Vervielfältigungen entstehen. Es gibt aber Ausgaben auf hebräisch, die gedultet wurden.

Die in der PDF-Version vorliegende Ausgabe enthält außerdem noch das Hakenkreuz um Abschnitte zu trennen. Dies bleibt auch weiterhin Verboten. D.h. eine Neuauflage müsste ohne diesen Schmuck auskommen.

Abzuwarten ist aber auch, ob nicht Inhalte gegen geltendes ‘Recht’ verstoßen und somit Teil weiterhin nicht veröffentlich werden dürften. Andererseits ist das Buch schon jetzt als Klassiker einzustufen, und die dürfen ja bekanntlich alles (es sei denn, man wird zukünftig wieder zur Bücherverbrennung zurückkehren).

Wie dem auch sei, in 7 Jahren können sich ‘Millionen’ von Deutschen offen dazu bekennen diese Buch in ihrem Besitz zu haben. Ob sie es bis dahin auch wenigsten einmal gelesen haben bleibt abzuwarten. Denn diese Schicksal hatte das Buch auch schon vor gut einem halben Jahrhundert.

Leider sind zurzeit Diskussionen über den Inhalt noch schwer möglich, weil man (meistens zumindest) eine Kopie besitzen müsste und das Verboten ist.

Aber das ist ja auch nichts neues in der DDR 2.0, dass das Denken unerwünscht ist.
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Pro Germania sancta
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Man könnte sagen: Besser eine kommentierte Ausgabe als gar keine. Nur: Wer wird daran verdienen? Drei Mal dürft ihr raten…!

Bis zur Freigabe 2015 sollte man daher für die gedruckte Gesamtausgabe (das Hörbuch ist doch nur ein Auszug…?!) lieber auf Bezugsquellen im Ausland wie Concept Veritas www.globalfire.tv/ver_de oder - kostengünstiger - antiquarisch bei abebooks und dgl. (am besten über http://www.findmybook.de suchen!) usw. zurückgreifen…!

Lesen sollte dieses Buch - ähnlich wie die “Protokolle der Weisen von Zion” - wirklich jede(r) Deutsche und es ist höchste Zeit, daß beides Einzug in die Lehrpläne an Schulen und Unis findet und daß eine möglichst unvoreingenommene Auseinandersetzung damit geschieht!
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Dekko
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bodo hat folgendes geschrieben:
“Leider sind zurzeit Diskussionen über den Inhalt noch schwer möglich, weil man (meistens zumindest) eine Kopie besitzen müsste und das Verboten ist.”


Bitte? In jeder Bibliothek mit einer anständigen historischen Abteilung wirst du unzählige wissenschaftliche Arbeiten finden, die sich mit dem Inhalt des Buches beschäftigen, dieses analysieren und interpretieren. Meistens findest du direkt neben diesen Arbeiten dann auch eine Originalausgabe von “Mein Kampf”, die du ihr ohne Probleme ausleihen oder (falls es zum Präsenzbestand gehört) kopieren kannst.

Meiner bescheidenen Meinung nach eines der überschätztesten Bücher des 20. Jahrhunderts. Als Biographie völlig unbrauchbar, da voller Falschaussagen und zusammengesponnenen Anekdoten, kein ideologisches Fundamentalwerk, da die Basis der NS-ideologie woanders begraben liegt, als wirkungsgeschichtliche Quelle des NS ohne großen Nutzen, da selbst Propagandagrößen wie Streicher es nicht gelesen haben… und als philosophisches, weltanschauliches Werk einfach nur ein haarsträubend diletantischer Mix aus missverstandenem Schopenhauer, missverstandenem Nietzsche, völlig falsch interpretiertem Darwin und haarsträubend ausgelegtem Spengler. Braucht kein Mensch, braucht kein Historiker, braucht kein Wissenschaftler. Aber immerhin ein Text der auf eindrucksvolle Weise zeigt, wie ein Werk von seiner eigenen Rezeptionsgeschichte überholt, mytifiziert und verzerrt werden kann.
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Sylvia
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr schön, wenn man die Wannsee Protokolle ebenfalls gleich mit einbringt. Aber hoffentlich nicht nur textlich sondern auch als Abbildung.

Diese Abbildung würde nämlich von vorneherein zeigen, daß dieses Protokoll eine Fälschung ist.

Das bedeutet, man muß den Protokollinhalt überhaupt nicht lesen, um die Fälschung erkennen zu können.

Das Papierformat ist falsch!

In Deutschland ist das Papierformat seit 1922 nach DIN genormt. Gemeinsames Kennzeichen aller Papierformate, unabhängig von der Ausgangsgröße der Normreihen ist nämlich das Seitenverhältnis. Das beträgt sqr(2), also 1,41.

Das Protokollpapier hat aber ein Seitenverhältnis von 1,53. Das ist amerikanisches Format oder anderes ausländisches Papier aber auf keinen Fall deutsches Papier nach DIN.

Hier kann man sich das gefälschte Protokollpapier selbst einmal ausmessen. Es kommt nur auf das Seitenverhältnis an, nicht auf die absolute Größe:
http://www.ghwk.de/deut/protokoll.pdf
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S.Braun
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Neuausgabe ? Was soll ich damit ? Meine Ausgabe ist handsigniert. Jedes Kind, daß zw. 1933 und 1944 am 20.4. geboren wurde bekam das Buch geschenkt. So wie mein Vater. Da bleib ich doch lieber beim unverfälschten Original !
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Othello
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Frage:

Warum ist es “offenkundig” bzw. gilt es als Wahrheit, daß Dolfi Selbstmord begangen hat? Wer hat das als Augenzeuge bezeugt? Die Leiche wurde nie gefunden.

Manche Dinge sind ja bekanntlich deshalb wahr, weil alle sie für wahr halten (sollen). Könnte es sich bei der Behauptung von Hitlers Selbstmord nicht ebenso um eine Propagandalüge handeln wie bei der Behauptung der Alleinschuld Deutschlands an den Weltkriegen usw., letztlich, um den vorletzten Reichskanzler als ehrlosen Verräter an seinem Volk hinzustellen und so wirksam späterem Heldenkult vorzubeugen?

Diese Motivation könnte man sich für die bis heute rastlos tätigen Lügenfabrikanten im Dienst unserer Feinde doch sehr gut vorstellen.
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Bodo
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Dekko:

Wenn das Deine Logik ist, wundert mich bei Dir gar nichts mehr. Um in Diskussionen damit zu arbeiten, müsste man es doch vor sich liegen haben. Da man es aber nicht kopieren darf, ist es technisch einfach nicht möglich, außer man lernt es auswendig.

Es ist ja beruhigend, dass man einfach mal den Dekko fragen muss, wenn man mal was über das Buch wissen will. Die Auslegung bekommt man sogar frei haus. Der Punkt ist aber, dass der eine oder andere es selber studieren möchte. Eventuell kommt er ja zu einer anderen Einschätzung. Ich habe Hegel, Schopenhauer, Nietzsch und auch Dolfi gelesen. Und es mag Dich vielleicht verwirren, aber ich teile Deine Einschätzung nicht.

Aber wie gesagt, es gibt genügend ‘Kenner’ die gerne verhindern wollen, dass sich andere mit diesem Werk auseinandersetzen. Die ‘korrekte Interpretation’ soll zum Herrschaftswissen gehören. Wenn das nicht der Grund wäre, fragt man sich doch, warum ein Kopieren nicht erlaubt ist.

DDR 2.0 lässt grüßen.
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Pro Germania sancta
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 10:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Dekko

Danke für Ihre Einschätzung des ideologischen (Minder-)Werts von MK! Wofür sich MK aber sicher gut verwenden lässt, ist es, um die Widersprüche innerhalb dieses Werks, aber auch zwischen dem darin Niedergeschriebenen und der tatsächlich praktizierten Politik des NS aufzuzeigen.

Beispiele:
- Verurteilung der materialistischen Einstellung bei Juden bei gleichzeitiger Kultivierung des Körperhaften
- Hervorhebung der deutschen Idealgesinnung bei gleichzeitiger Geringachtung der (Vertreter der) Wissenschaft
- Verurteilung des (rassistischen!) Talmud bei gleichzeitiger Kultivierung eines (antisemitischen) Rassismus
- Verurteilung der jüdischen Hochfinanz, von der man sich aber selbst finanzieren ließ
- Propagierung von “Lebensraum im Osten” bei gleichzeitiger Appeasement-Politik Rußland, England und den USA gegenüber
usw. usw.
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wolzow
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wäre es mal mal damit, wenn der ZdJ sich mal eines Kommentares zu einer Sache enthalten würde. Dieser ZdJ muß auch zu allem und jeden seinen Senf dazu geben.
Wenn ich schon dabei bin:

Bitte lieber Zentralrat der Knoblauchzehe vom Hofbräuhaus und Krimskramskrämer- Kramer, kommentieren Sie doch mal folgende meiner Worte:

Die Juden leiden alle an Hospitalismus, darum müssen sie ständig ihren Kopf gegen eine Wand schlagen und über ihre dadurch entstandenen Kopfschmerzen klagen. Die größten Kopfzerbrechen bereitet den Juden jedoch die Zahl 6.ooo.ooo, denn darüber stolpern sie täglich über bröckelnde Stehlen vor einer überdimensionalen gläsernen Kippa in der Hauptstadt eines “Tätervolkes”, dessen vorletzter Insassensprecher den Gashahn in Yad Vashem geschlossen statt geöffnet hat.
Ich empfehle daher den armen Opfern der Diaspora und Shoa “Spalt”- schaltet den Schmerz ab- schnell, im akuten Fällen hilft Aspirin.
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Dekko
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 11:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bodo hat folgendes geschrieben:
“Um in Diskussionen damit zu arbeiten, müsste man es doch vor sich liegen haben. Da man es aber nicht kopieren darf, ist es technisch einfach nicht möglich, außer man lernt es auswendig.”


Diese Aussage ist falsch. Ich habe es hier vor mir liegen, habe schon Passagen daraus kopiert, und in der Bibliothek in meiner Nähe gibt es das ganze auch in mehrfacher Ausführung und ich habe es auch schon gelesen. Und es gibt kein Gesetz, dass mir dies verbietet, so what?

Bodo hat folgendes geschrieben:
“Der Punkt ist aber, dass der eine oder andere es selber studieren möchte. Eventuell kommt er ja zu einer anderen Einschätzung. Ich habe Hegel, Schopenhauer, Nietzsch und auch Dolfi gelesen. Und es mag Dich vielleicht verwirren, aber ich teile Deine Einschätzung nicht.”


Tut mir leid, aber das verwirrt mich nicht im Geringsten. Ehrlich gesagt setze ich bei einem strammen NSler sogar voraus, dass er was “Mein Kampf” betrifft, zu unkritisch ist, um die omnipräsenten Ungereimtheiten, schlechten Argumentationsstrukturen und das ekklektische, fragmentarische und rudimentäre philosophische (Un)-Wissen darin zu erkennen.
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Pro Germania sancta
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 11:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Das Kuratorium des Dokumentationszentrums, allesamt unverdächtig jeder Verharmlosung des Dritten Reiches, fordert Bundesaußenmister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und den bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein (CSU) auf, ihren Widerstand gegen eine historisch-kritische Edition aufzugeben.“


Warum diese Herren sich selbst einer historisch-kritischen (dies würde bedeuten, es existieren mehrere Varianten von MK, was mir neu wäre!), politisch zu 150% korrekt kommentierten Ausgabe von MK läßt vermuten, daß sie Angst davor haben, daß die ganze Wahrheit über Dolfi, die NSDAP und MK (Stichwort “Zionismus”) ans Licht kommt…!

Es dürfte also noch spannend werden…! *g*
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Wetekamp
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2008 12:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Pro Germania sancta
Zitat:

“das Hörbuch ist doch nur ein Auszug…?!”


Was ist schlimmer? Jüdische Lügen, oder germanische Dummheit? Einfach Behauptungen ungeprüft in den Raum stellen, irgendwie wird’s schon passen, oder? Bei dem Hörbuch handelt es sich um die Gesamtausgabe von 1936. Leicht nachprüfbar bei über 27 Stunden Hördauer.

Zitat:
“Beispiele:
- Verurteilung der materialistischen Einstellung bei Juden bei gleichzeitiger Kultivierung des Körperhaften
- Hervorhebung der deutschen Idealgesinnung bei gleichzeitiger Geringachtung der (Vertreter der) Wissenschaft
- Verurteilung des (rassistischen!) Talmud bei gleichzeitiger Kultivierung eines (antisemitischen) Rassismus
- Verurteilung der jüdischen Hochfinanz, von der man sich aber selbst finanzieren ließ
- Propagierung von “Lebensraum im Osten” bei gleichzeitiger Appeasement-Politik Rußland, England und den USA gegenüber
usw. usw.”


Also, eins muß man Ihnen lassen, das “usw. usw.” stimmt 100 %ig!

Der Rest allerdings deutet eher darauf hin, daß Sie das Buch entweder nicht gelesen haben, oder mit Ihrem Begriffsvermögen steht es nicht allzu gut.
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