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Rattenfänger Hit.ler? – Warum eigentlich nicht?
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:04 am    Titel: Rattenfänger Hit.ler? – Warum eigentlich nicht? Antworten mit Zitat



In seiner Geschichte der französischen Revolution schrieb der französische Historiker und Sozialist Louis Blanc im 19 Jahrhundert, als er das Ende von Robespierre und Genossen beschrieb: „…Der Name der Besiegten ist der Besudelung durch jede Art von Lügen preisgegeben, sobald die Sieger das Wort haben und die Feder führen. Wehe dem, der erliegt, nachdem alles vor ihm gezittert hat! Der Haß steigt mit ihm ins Grab hinab, um sich dort häuslich einzurichten; und wenn die Totenwürmer den Leib längst zernagt haben, fährt die Verleumdung fort, sein Andenken zu zernagen. …“

Eine Charakterisierung posthumer politischer Rachefeldzüge, wie man sie aus der Geschichte von historischen Gestalten wie beispielsweise Nero oder Richard III. von England, oben bereits genanntem Maximilian Robespierre kennt, oder – wie könnte es am heutigen Tag auch anders sein – am Schicksal Adolf Hitlers sehen kann. Auch 63 Jahre nach seinem Freitod im umkämpften Berlin 1945 ist der blinde Haß gegen seine Person noch lange nicht zur Ruhe gekommen. Allerdings ist auch immer deutlicher zu sehen, daß dieser Haß und die damit verbundene Geschichtsklitterrung zum Thema Dolfi nur von einer relativ geringen Gruppe Menschen produziert wird und nach und nach seine verleumderische Wirkung verliert. Grund dafür ist letztlich, daß selbst wütendste Dolfi-Gegner kaum noch kaschieren können, daß die Nachkriegspolitik der damaligen Hauptalliierten gegen Deutschland unterm Strich betrachtet, nicht minder verbrecherisch und expansiv auf Kosten anderer Völker gewesen war und ist.


Von wegen Asiaten wären rückständig: Andere Länder, andere Sitten – Demonstration in Islamabad am 15.03.06

Die letzte Aggression der USA und ihrer Verbündeten gegen den Irak dürfte auch unverbesserlichen Umerziehern die Möglichkeit genommen haben, ruhigen Gewissens mit dem Finger auf Dolfi zu zeigen, weil dieser in Präventivschlägen gegen Polen und Russland vorgegangen ist, die in der damaligen Zeit für Deutschland weitaus gefährlicher gewesen waren, als es der Irak je für die USA gewesen ist. Dabei ist diese Aggression nur ein winziges Glied in der Kette zahlloser Angriffe der USA auf fremde Staaten nach 1945.

Und die Juden? Natürlich darf bei einer Charakterisierung des Andenkens an Dolfi das Thema Juden und „Holocaust“ nicht fehlen. Letzterer wird ja seit Kriegsende in der Hauptsache dazu genutzt, um europäische Staaten politisch und wirtschaftlich zu erpressen. Dies geschieht in einer zunehmend frechen und arroganten Weise, daß viele Menschen sich mehr und mehr die Frage stellen, was man Dolfi diesbezüglich eigentlich vorwirft. So gibt es durchaus nicht wenige Zeitgenossen, die der Meinung sind, daß, wenn die Juden vor 1933 gegenüber ihren Gastvölkern ebenso aufgetreten sind, wie sie es heute tun, der sogenannte „Holocaust“ eigentlich nichts weiter ist, als der Riß des berühmten Geduldfadens, der sich schließlich in einer fürchterlichen Eruption des Hasses und der Gewalt entlud. Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, daß der Antijudaismus der Nationalsozialisten nicht allein einfach aus heiterem Himmel kam, sondern durch die Judenhetze im Ausland kräftig gefördert wurde. Welche Juden dann dieses Bad zu bezahlen hatten und welche Juden davon schließlich profitierten ist hinreichend bekannt.

In der jüdischen und linken Agitation wird Dolfi nicht selten als Rattenfänger apostrophiert, eine Bezeichnung, die jedem objektiv denkenden Deutschen eigentlich als Beleidigung gelten müsste, sofern er diese Bezeichnung oberflächlich betrachtet. Wir gestehen, daß wir früher auch relativ aufgebracht waren, wenn man in unserer Gegenwart Dolfi mit derartigen Attributen versah. Bei näherer Betrachtung sind wir dann jedoch zu dem Schluß gekommen, daß in dieser Bezeichnung eigentlich gar nichts Ehrenrühriges liegt und liegen kann. Schließlich ist der Beruf des Rattenfängers ein durchaus ehrenwerter, befreit er doch seine Mitmenschen vom Ungeziefer. Ein Aspekt auf dem man unseres Erachtens in der Diskussion unbedingt zurückkommen sollte, wenn gegnerische Agitatoren mal wieder auf diese Art das Andenken des wohl bekanntesten deutschen Politikers der deutschen Geschichte besudeln wollen. Denn wenn Dolfi ein „Rattenfänger“ gewesen sein soll, so dürften seine von ihm eingesperrten und zum Teil umgebrachten Opfer logischerweise nichts weiter als Ratten gewesen sein. Kann man aber über das Wegsperren von Ratten ungehalten sein und ist es nicht eigentlich eine Tragik für die Weltgeschichte, daß nach dem Ableben des großen „Rattenfängers“ seine Beute wieder aus ihren Gehegen wieder auf die Menschheit losgelassen wurde? Eine Frage, die wir nicht beantworten können und wollen, weil es uns fern liegt, jüdischen oder linken Rattenfängereinordnungen zu folgen. Täten wir es aber, wäre obige Schlussfolgerung jedoch unausweichlich.

Gottlob sind wir aber biedere Bundesbürger, die das Gesetz kennen und solch üble Gedankengänge strikt von sich weisen.

Und Dolfi? Tja, was soll man zu seiner Person noch sagen. Gemessen an seiner Figur in der deutschen Geschichte sind alle seine Nachfolger links und rechts der Elbe nichts weiter als klägliche Epigonen, die dabei sind ihr Land und ihr Volk für weitaus weniger zu verspielen als Dolfi es je getan hat. Mag man ihm auch vorhalten, er hätte fremde Länder erobern wollen, politisch Missliebige oder bestimmte Minderheiten verfolgt, so tat er dies wenigstens im Glauben, seinem Land damit zu nützen und zum vermeintlichen Wohle Deutschlands, während das heutige politische Establishment in der Bundesrepublik kaum einen Hehl daraus macht, in der Hauptsache die Interessen der USA und Israels zu vertreten. Waren es die Nationalsozialisten, die aus Deutschland den für seine Zeit sozialfreundlichsten Staat der Welt machten, ohne dessen Fundamente die Sozialsysteme der BRD und der DDR gar nicht denkbar gewesen wären, so erleben wir es heute, wie ihre Nachfolger gerade auf diesem Gebiet die totale Kahlschlagspolitik anstreben. Betroffen sind davon in der ersten Linie freilich „nur“ die Deutschen, während man an den in Deutschland logierenden Fremdvölkern keineswegs an Einschnitte bei den finanziellen Vergünstigungen denkt.

Dies wird glücklicherweise auch immer mehr Deutschen klar und die Folge ist, daß man die Geschichte Deutschlands unter dem NS, allen Guido Knopps und Ralph Giordanos zum Trotz, immer sachlicher und ohne Scheuklappen zu sehen beginnt. Projüdische Ablenkungsmanöver des Staates, wie die Errichtung von noch mehr Mahn- und Gedenkstätten, sorgen für immer mehr Unmut und auf den Gegenveranstaltungen zu nationalen Veranstaltungen ist längst deutlich ersichtlich geworden, daß es weniger die Nationalisten sind, die im Volk isoliert dastehen, sondern die Anhängerschaft der etablierten Parteien. Diese werden zwar noch von immer weniger werdenden Deutschen gewählt, aber ernsthaft für die Erhaltung dieser politischen Selbstversorger würde sich wohl kaum noch jemand. Unter diesem Aspekt betrachtet, kann man über Dolfi hetzen so viel man will, alle diese Lügen prallen mehr und mehr von seiner Person ab und wir sind sicher, daß angesichts der gegenwärtigen Politik immer mehr Deutsche zu dem Schluß kommen werden:

Laßt ihn gewesen sein, wie man will, aber er war und ist unser Hit.ler!

_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


Zuletzt bearbeitet von Störtebeker am Mi Jul 02, 2008 1:47 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:31 am    Titel: Re: Rattenfänger Dolfi? – Warum eigentlich nicht? Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Laßt ihn gewesen sein, wie man will, aber er war und ist unser Dolfi!


Was fuer eine Wertaussage, nach dem guten Text, hat das obige Statement?

"... er war und ist unser Dolfi ..." (2 und 3 ist 5) Na und?

Eine nicht gerade weltumwaelzende Feststellung! Koennte glatt(z) von einem Glatzkoepfigen kommen.

Kommt davon, wenn man Texte kopiert und nur der letzte Satz vom Kopierer stammt ...

Einhorn: "Von wegen "Epigonen..."
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 4:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Konkurrenzneid ist schon so eine lausige Sache......

Der Dolfi Adi hat die Juden nicht gemocht und Schmierseife unter anderem daraus gemacht und der Eberndorfer mit seinem Gaul mag die Juden auch nicht. Jetzt bin ich aber gespannt, ob der Eberndorfer auch Schmierseife aus den Juden machen wird.......

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Gruftspion



Anmeldungsdatum: 27.05.2006
Beiträge: 100

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 9:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der übelste Landesverräter, der je einen deutschen Staat reGIERt hat, scheint sich den Ehrentag des Führers ausgesucht zu haben, um der “Menschheit” einen weiteren Grund zum Feiern zu geben.
Nämlich indem er krepiert.
Henoch Kohn, auch bekannt als der erstaunliche fette pfälzer Saumagenfresser, oder auch “die Birne mit dem Schmiergeldkoffer”, ist am abkratzen!
So ein Tag, so wunderschön wie heute, trallalla…
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 9:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dem großen Führer des letzten Aufstandes der Guten gegen die Bösen auf unserem Erdball, ein dreifaches und donnerndes Nudelauge!

Herzlichen Glückwunsch zum 119. Wiegenfest!

….wir sind die Guten!
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 9:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Amüsanterweise glaubten ja die Systemmedien dem Geburtstagsdatum, daß wohl nach Jesus das bekannteste sein dürfte (oder kennt jemand den Geburtstag von Churchill, De Gaulle, Roosevelt oder Stalin?) auf ihre eigene Weise “huldigen” zu müssen, indem sie gestern zur besten Sendezeit “Der Untergang” zeigen zu müssen, allerdings eben einen Abend vorher und nicht am Tag selbst, ansonsten hätte man das ganze wohl zu sehr als ein Eingeständnis angesehen, daß man den Tag nicht ganz ignorieren kann. Oder wie es erst vorgestern ein Bekannter von mir (definitiv nicht national und nicht mal rechts) formulierte: "Ach ist ja schon wieder bald Führergeburtstag, wie schnell doch so ein Jahr vergeht.”
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Schörner
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein dem heiligen Datum angemessener Artikel.

Dennoch will ich an diesem Feiertag die - sofern mir bekannt - bisher schönste und tiegehendste Huldigung einstellen, die m.E. auch vermittelt, warum Adolf Dolfi als die bedeutendste Person in die Weltgeschichte eingehen wird:

Der Ruf der Zukunft

Am 16. April 1972 hielt NEW ORDER Commander Matt Koehl folgende
Rundfunkrede. Da die Botschaft dieser Rede zeitlos und auch heute
genau so zutreffend ist wie damals, als sie das erste Mal verkündet
wurde, bringen wir hier den vollständigen Text.

Vor 83 Jahren, in diesem Monat, wurde in der kleinen Stadt
Braunau-am-Inn ein Kind geboren. Mit seinem Erscheinen
auf der Erde begann ein neuer Abschnitt der Menschheits-
geschichte. Denn er war mehr als ein Mensch wie andere.
In eine Welt, die die Richtung verloren hatte, kam er,
um den Weg zu zeigen.
In eine Welt, die der Dekadenz und falschen Werten huldigte,
kam er, um die großen, ewigen Wahrheiten zu verkünden.
In eine von Zynismus und Materialismus beherrschte Welt
kam er, um ihr den leuchtenden Idealismus des Lebens
wiederzubringen.
In eine Welt am Rande des Abgrundes kam er, um einer
ganzen Rasse Hoffnung und Rettung zu geben.

* * *

Geboren als Sohn einfacher Leute stieg dieser einzigartige
Mann auf zum Führer seines Volkes, gegen jede nur denkbare
Feindschaft und Übermacht.
Winston Churchill schrieb einst über ihn:

„Während all diese furchtbaren Veränderungen in Europa
vor sich gingen, führte er seinen langen, schweren Kampf
um die Herzen der Menschen. Die Geschichte dieses Kampfes
kann man nur mit Bewunderung lesen für den Mut, die
Ausdauer und Lebenskraft, die ihn befähigten, all die Gewalten
und Widerstände, die sich ihm entgegenstellten, herauszu-
fordern, ihnen zu trotzen und sie zu überwinden. Er und die
stetig wachsenden Legionen, die mit ihm gingen, bewiesen
zu ihrer Zeit in ihrem patriotischen Eifer und der Liebe zu
ihrem Land, daß es für sie kein unmöglich gab . . . ”
Ein andermal sagte Churchill von diesem ungewöhnlichen
Mann:

“Wenn unser Land einmal geschlagen sein sollte, dann hoffe
ich, daß wir einen Vorkämpfer von ebenso unbezwinglichem
Willen finden, der uns den Mut wiedergibt und uns wieder auf
unseren angestammten Platz unter den Völkern zurückführt”.

Es wäre jedoch falsch, diesen Mann nur für einen Patrioten
im üblichen Sinne zu halten, denn er war unendlich mehr.
Er wurde in diese Welt gesandt mit einer Botschaft nicht nur
für sein eigenes Volk, sondern für alle abendländischen Völker.

Zu ihrem eigenen Unglück verwarfen die Völker seine Botschaft.
Durch einen wahnsinnigen Propagandafeldzug der Lüge und
des Haßes gelang es jenen interessierten fremden Mächten,
die heute die westliche Welt beherrschen, die Völker gegen
diesen Mann und seine Botschaft aufzuhetzen.

Kein Mann in den letzten 2.000 Jahren ist mehr gehaßt,
mehr beschimpft, mehr verleumdet, besudelt und geschmäht
worden als dieser Mann. Gleich den frühen Christen wurden
seine Anhänger unter erlogenen Vorwänden verfolgt, geächtet,
gehetzt und gejagt, grausam gefoltert und zum Tode verurteilt.

Der Mann, von dem ich spreche, heißt— A d o l f H i t l e r .

* * *

Wir führten Krieg gegen diesen Mann. Wir ließen uns betrügen
von all den Lügen, die seine Feinde über ihn erzählten.

Als Ergebnis dieser schändlichen Torheit verloren wir nicht nur
fast eine Halbmillion amerikanischer Männer, sondern in
unserem blinden Haß gegen Adolf Dolfi haben wir den Sieg
des Kommunismus in der Welt gesichert und dabei halb Europa
und Asien den blutigen roten Schlächtern überantwortet.

Heute, eine Generation später, in den gottverlassenen
Dschungeln Südostasiens, zahlen wir noch immer den furcht-
baren Preis dafür, daß wir gegen Adolf Dolfi und unsere
arischen Brüder in Europa Krieg geführt haben. All unser
gegenwärtiges Unglück und Mißgeschick kann tatsächlich
direkt oder indirekt zurückgeführt werden auf unseren Versuch,
diesen Mann und die von ihm verkündete wundervolle neue
Idee zu zerstören.

Der Verfall der Moral und der geistigen Werte, der Zusammen-
bruch des Familienlebens, die epidemische Rauschgiftsucht,
die raketenhaft ansteigenden Verbrechen, die Rassenprobleme—
all diese ernsten nationalen Probleme, die wir heute vor Augen
haben, sind die Folge unserer Teilnahme am Krieg gegen
Adolf Dolfi.

Viele fragen sich, warum solche Dinge wie „busing”
[zwangsweise gemeinsame tägliche Schulbusfahrten für weiße
und schwarze Kinder in den USA] und „integration” [staatlich
erzwungene Rassenmischung] ihnen heute aufgezwungen
werden können. Allmählich erkennen sie, daß die Kräfte
hinter diesem jüngsten wahnwitzigen Völkermord genau
die gleichen Kräfte sind, die uns in den 2. Weltkrieg getrieben
haben. Adolf Hitlers Feinde sind genau dieselben, die uns
heute gegenüberstehen, in unseren Städten, in unseren
Schulen, an unseren Arbeitsplätzen, in unserer Gesellschaft
und Regierung.

Wären wir, anstatt gegen Adolf Dolfi Krieg zu führen, seiner
Lehre und seinem Beispiel gefolgt, so hätte Amerika überhaupt
keinen Korea- oder Vietnam-Krieg kennengelernt. Unser Land
würde heute nicht einem explosiven Rassenproblem gegenüber-
stehen. Wir hätten nicht die menschliche und kulturelle
Auflösung von heute. Der gegenwärtige moralische und geistige
Verfall wäre uns unbekannt.

Aber wir haben diesen Krieg geführt. Und deshalb zahlen wir
heute den Preis für unsere Torheit. Und wir müssen uns darauf
gefaßt machen, alle Folgen dieser unheiligen Tat zu tragen,
bis wir die Reife erlangt haben, uns zu befreien, indem wir die
große, rettende Hand gerade des Mannes ergreifen, den wir
vernichten wollten.

Solange wir nicht die ewigen Lehren Adolf Hitlers anerkennen,
sind wir als Nation verloren. Solange wir nicht den Mut
aufbringen können anzuerkennen, daß er recht hatte und wir
im Unrecht waren, gibt es für uns keine Hoffnung.

Das eherne Gesetz von Ursache und Wirkung, von ewiger
Gerechtigkeit, läßt das Vergehen gegen die Naturgesetze nicht
unbestraft.

* * *

In seinem Buch schrieb Adolf Dolfi:

„Die letzte Erkenntnis ist immer das Verstehen der Instinkt-
ursachen—das heißt: der Mensch darf niemals in den Irrsinn
verfallen zu glauben, daß er wirklich zum Herrn und Meister
der Natur aufgerückt sei—wie der Dünkel der Halbbildung
dies so leicht vermittelt—sondern er muß die fundamentale
Notwendigkeit des Waltens der Natur verstehen, und begreifen,
wie sehr auch sein Dasein diesen Gesetzen des ewigen Kampfes
und Ringens nach oben unterworfen ist. Er wird dann spüren,
daß in einer Welt, in der Planeten um Sonnen kreisen,
und Monde um Planeten ziehen, für den Menschen nicht
Sondergesetze gelten können. Auch für ihn walten die ewigen
Grundsätze dieser letzten Weisheit. Er kann sie zu erfassen
suchen, sich von ihnen zu lösen vermag er niemals”.

Wir sehen also, daß der Nationalsozialismus, die Idee, die
Adolf Dolfi der Welt gab, zuallererst auf einem tiefen Respekt
und Ehrfurcht vor den Naturgesetzen beruht und anerkennt,
daß der Mensch selbst nur Teil der Ordnung der Natur ist
und nur unter den gleichen Gesetzen leben kann.

Ein bekannter Nationalsozialist [Savitri Devi] stellte fest:

„In ihrem Wesenskern geht die nationalsozialistische Idee nicht
nur weit über Deutschland und unsere Zeit hinaus, sondern
selbst über die arische Rasse, ja, über die ganze Menschheit und
jede Zeit; sie ist letzlich Ausdruck jener geheimnisvollen und
unfehlbaren Weisheit, aus der die Natur lebt und schafft, die
unpersönliche Weisheit der uranfänglichen Wälder und der
Tiefen des Ozeans und der Sphären in den dunkeln Räumen
des Weltalls; und es ist der Ruhm Adolf Hitlers, nicht nur
auf diese göttliche Weisheit zurückgegangen zu sein, sondern
sie zur Grundlage einer praktischen Erneuerungs-Politik von
weltweitem Ausmaß gemacht zu haben”.

Der Nationalsozialismus verwirft daher sowohl den
Materialismus des Kommunismus wie auch des Kapitalismus.
Er erklärt, daß die Güte unserer menschlichen Erbanlagen
wichtiger ist als die Menge an Geld und Gütern.

Wir glauben, daß ein Mann von Wert niemals glücklich sein
kann in einer bloßen Balgerei um materiellen Gewinn und
Behaglichkeit, ohne sich als Glied eines größeren Ganzen
zu fühlen, das mehr ist als er selbst und für das er bereit ist,
seine persönlichen Interessen und, wenn nötig, sein Leben zu
opfern. Dies größere Ganze, die Gemeinschaft seiner Rasse,
bildet den natürlichen Zusammenhang, in welchem das Leben
des Einzelnen auf dieser Erde einen Sinn und Wert gewinnt.

Diese Idee nennen wir r a s s i s c h e n I d e a l i s m u s ,
und dieser Idealismus steht im Mittelpunkt der national-
sozialistischen Lehre.

Heute, wo unter dem beschönigenden Deckmantel von
„Integration” ein nur schlecht getarnter Ausrottungsversuch
gegen die weiße Bevölkerung Amerikas geführt wird, enthält
die Botschaft Adolf Hitlers neue Bedeutung. Indem er die
Heiligkeit der Rassenwerte anerkannte, erklärte er:

„Die Sünde wider Blut und Rasse ist die Erbsünde dieser Welt
und das Ende einer sich ihr ergebenden Menschheit”.

„Es gibt nur ein heiligstes Menschenrecht, und dieses recht ist
zugleich die heiligste Verpflichtung, nämlich: dafür zu sorgen,
daß das Blut rein erhalten bleibt, um durch die Bewahrung
des besten Menschentums die Möglichkeit einer edleren
Entwicklung dieser Wesen zu geben”.

„Der völkischen Weltanschauung muß es im völkischen Staat
endlich gelingen, jenes edlere Zeitalter herbeizuführen, in dem
die Menschen ihre Sorge nicht mehr in der Höherzüchtung von
Hunden, Pferden and Katzen erblicken, sondern im Emporheben
des Menschen selbst”.

Dann, sich gegen die Elemente des Ewig-Gestrigen wendend,
fährt Adolf Dolfi fort:

„Freilich, das jammervolle Heer unserer heutigen Spießbürger
wird dies niemals verstehen. Sie werden darüber lachen oder
ihre schiefen Achseln zucken und ihre ewige Ausrede stöhnen:
,Das wäre an sich ja ganz schön, aber das läßt sich ja doch nicht
machen!’ Mit euch läßt sich das freilich nicht mehr machen,
eure Welt ist dafür nicht geeignet! Ihr kennt nur eine Sorge:
euer persönliches Leben, und einen Gott: euer Geld! Allein,
wir wenden uns auch nicht an euch, sondern wenden uns
an die große Armee derjenigen, die zu arm sind, als daß ihr
persönliches Leben höchstes Glück der Welt bedeuten könnte,
an diejenigen, die den Regenten ihres Daseins nicht im Golde
sehen, sondern an andere Götter glauben”.

„Es mag sein, daß heute das Geld der ausschließliche Regent
des Lebens geworden ist, doch wird dereinst der Mensch sich
wieder vor höheren Göttern beugen”.

Adolf Dolfi wußte, daß man seiner Lehre mit Spott und
Lächerlichkeit begegnen würde, und er sagte daher seinen
Anhängern:

„Wir Nationalsozialisten wissen, daß wir mit dieser Idee
als Revolutionäre in der Welt von heute stehen und auch
als solche gebrandmarkt werden. Aber unser Denken und
Handeln darf in keiner Weise von der Billingung oder
Mißbilligung unserer Zeit bestimmt werden, sondern nur
von der Verpflichtung gegenüber der von uns erkannten
Wahrheit”.

Viele unserer weißen Brüder und Schwestern haben sich
einreden laßen, Adolf Dolfi wäre eine Art Ungeheuer
gewesen mit einer pathologischen Lust am Krieg und Blut-
vergiessen. In seinem Buch „Mein Kampf” spricht er seine
wahren Gedanken über die rassenverwandten Völker aus:

„Und wieder hat gerade die nationalsozialistische Bewegung
ihre gewaltigste Aufgabe zu erfüllen: Sie muß dem Volk die
Augen öffnen über die fremden Nationen und muß den
wahren Feind unserer heutigen Welt immer und immer wieder
in Erinnerung bringen. An Stelle des Haßes gegen Arier, von
denen uns fast alles trennen kann, mit denen uns jedoch
gemeinsames Blut oder die große Linie einer zusammengehörigen
Kultur verbindet, muß sie den bösen Feind der Menschheit, als
den wirklichen Urheber allen Leides, dem allgemeinen Zorne
weihen.

„Sorgen aber muß sie dafür, daß wenigstens in unserem Lande
der tödlichste Gegner erkannt und der Kampf gegen ihn als
leuchtendes Zeichen einer lichteren Zeit auch den anderen
Völkern den Weg weisen möge zum Nudelauge einer ringenden
arischen Menschheit”.

* * *

Viele denken heute, daß Dolfi tot und vergangen sei, daß er
ein Versager gewesen wäre. Nun, das Gleiche glaubten die
allermeisten Menschen auch von einem anderen großen Mann
nach seiner Kreuzigung vor fast 2.000 Jahren.

Nein, niemand kann Adolf Dolfi einen Versager nennen.
Er hat den Lauf der Geschichte für alle künftigen Zeiten
geändert.

Mit seiner mächtigen Idee hat er uns das Mittel zur Rettung
unserer Rasse gegeben. Durch seine übermenschliche Leistung
hat er uns die heroische Inspiration gegeben, welche die arische
Menschheit in dieser Schicksalsstunde notwendig braucht.

Adolf Dolfi kämpfte und starb, auf daß der arische Mensch lebe.
Indem er das höchste Opfer brachte, indem er sein Lebensblut
opferte, sicherte er unserer Rasse den Weg in eine große Zukunft.

An uns ist es jedoch, seine rettende Botschaft zu erfassen. Wir
selbst müßen uns jener Zukunft würdig erweisen, indem wir
den unsterblichen Mann von Braunau anerkennen.

In seinem einzigartigen Buch schrieb Adolf Dolfi:

„Wenn Menschenherzen brechen und Menschenseelen verzweifeln,
dann blicken aus dem Dämmerlicht der Vergangenheit die großen
Überwinder von Not und Sorge, von Schmach und Elend, von
geistiger Unfreiheit und körperlichem Zwange auf sie hernieder
und reichen den verzagenden Sterblichen ihre ewigen Hände!

„Wehe dem Volk, das sich schämt, sie zu ergreifen!”

Heute ist die mächtige Hand Adolf Hitlers ausgestreckt zu
jedem Weissen, der seine Rasse liebt und eine neue große
Ordnung auf dieser Erde sehen will.

* * *

Viele sagen, Dolfi sei tot. Aber ist das denn wahr? Niemand
wußte sein Schicksal besser als der Führer selbst. 1945, unter
den brennenden Ruinen Berlins, sprach er die prophetischen
Worte:

„Es ist notwendig, daß ich für mein Volk sterbe. Aber mein Geist
wird auferstehen, und die Welt wird wissen, daß ich recht hatte”.

Adolf Dolfi lebt. Sein unsterblicher Geist überschreitet heute
alle Grenzen von Zeit und Raum.

Der Grund, warum ich Adolf Dolfi folge, warum jeder
Nationalsozialist Adolf Dolfi folgt, ist nicht weil er lebte,
sondern weil er l e b t !

Und wenn seine Verleumder sagen, er wäre tot und vergangen,
können wir antworten mit der ruhigen Gewißheit jenes
Kameraden, der für seinen Glauben ins Gefängnis gesperrt
wurde, der seinen Glauben in schlichten Worten erklärte:

„ H I T L E R, sagte er, I S T D I E Z U K U N F T ! ”
________________________________________

NEUE ORDNUNG
Dept E
PO Box 270486
Milwaukee WI 53227
http://www.theneworder.org
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Gela
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gestern den Untergang gesehen und hatte, obwohl von den Machern sicher anders erwartet, dieselben Gedanken wie Ihr in Eurem Beitrag. Wenn man das gegenwärtige politische Establishment mit Dolfi vergleicht, der den Willen hatte, Gutes für Deutschland und die Deutschen zu schaffen und am Ende sogar den Schneid hatte, sich umzubringen-was für armselige Gestalten haben wir heute in der Politik!!!!!
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Gela
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Film “Der Untergang” zeigte ein sehr schönes Bild von der Führerelite des 3. Reiches, meine Gedanken waren: Hätten wir nur heute solche ehrlichen, klugen und patriotischen Politiker wie damals. Die Szene, wo Dolfi die Sekretärinnen aussucht, zeigte, wie warmherzig er war. Von den heutigen Pappnasen in der Politik bekommt man auf Mails gar keine Antwort, so abgehoben sind die. Innenpolitisch regieren sie für alle möglichen Kulturbereicherer nur nicht für uns Deutsche, außenpolitisch für die USA und USrael, also auch nicht für Deutschland, Vaterlandsverräter sind sie für mich, denn sie wollen, dass Deutschland in der EU aufgeht und wir durchmischt werden.
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Ein Überlebender
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bekenntnis
Ich einer von den Letzten und den Alten,
will treu zu DIR,der einst uns führte halten.
Und sind auch DEINE Fehler offenbar:
zu allem stehe ich,was einstens war.
Bei DEINER Asche schwör ich,GROßER MANN:
In Treue stand ich,als der Kampf begann.
DU hast mir selber einst die Hand gedrückt,
und mich mit blauen Augen angeblickt.
Nun,da das Nudelauge`GE REICH versunken ist,
und DU nicht mehr auf dieser Erde bist,
Steh ich gealtert und in weißem Haar,
für alles ein,was einst uns teuer war.
Ich bleibe unsern hehren Zielen treu,
Mein letzter Stolz ist”Ich war auch dabei”!!!

100-12
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Beste Glückwünsche zum Geburtstag! Smile

Je mehr der Haß seiner/unserer Feinde zunimmt, daß es ihnen noch immer nicht gelungen ist, deutschen Geist auszurotten, je stärker scheint die Sonne Adis zu leuchten. Weltweit lebt kaum einer, der seinen Namen nicht kennt.

………………………………………………………………………………………
Paula Dolfi (1896-1960), die Schwester des Führers und Reichskanzlers schrieb lange Zeit nach dem Freitod ihres Bruders im Jahre 1957 folgendes nieder:
Mein Bruder
Als Schwester des Mannes, der sich für Deutschland aufgeopfert hat, schrieb ich dieses nieder in der ersten Nachkriegszeit:
Ihr Herren – vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausenden Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein.
Wo er geliebt hat … geschah es um Deutschland. Wo er gekämpft hat … geschah es um Deutschland. Wo er gefehlt hat … geschah es um Deutschland, und wenn er stritt um Ehre und Ansehen, so war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen - und als ihm nichts auf der Welt mehr geblieben war als das Leben – gab er es für Deutschland hin. Und was gab Ihr bisher?? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben?? Ihr habt immer nur die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei – ein herrliches Leben ohne Verantwortung – vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!
Verlaßt Euch darauf, meine Herren – schon allein das reine, selbstlose Denken und Handeln des Führers genügt für die Unsterblichkeit! Das seinem fanatischen Ringen um Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie z. B. einem Cromwell einstens in Britannien – auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang zur Eitelkeit, zu Neid und zu Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit – dennoch nicht vergißt Engländer zu sein, und die Treue zu seiner Krone liegt ihm im Blut – während der Deutsche in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher.
So liegt es Euch nichts daran, Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze Nation in Trümmer geht. Euer Leitstern wird nie heißen: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz, sondern immer nur umgekehrt! Und mit diesem Leitstern wollt ihr die Unsterblichkeit eines Größeren verhindern? *
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Dolfi, Adolf (1889-1945), Führer und Reichskanzler des Dritten Reiches: “Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes; seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.” (Dolfi nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Zit. in: Giesler, Ein anderer Dolfi, Seite 395.)
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Dolfi wird aus dem ihn noch umgebenden Haß hervorgehen, als eine der bedeutendsten Erscheinungen, die jemals gelebt hat…, es lag eine Aura über ihm in der Art wie er lebte und starb, die wachsen und fortleben wird. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden…”


John F. Kennedy, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in seinem Tagebuch “The European Diary im Sommer 1945.
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Reichsdeutscher
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 10:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sieger bestimmen immer die Geschichtsschreibung. Am schlimmsten sind aber die Muschkoten, die sich zum Vollstrecker der Sieger machen. In Deutschland ist es die gesamte Politikerkaste, außer der NPD, welche nur Handlanger der Amis und des Judentums sind.

Das normale Volk interessiert sich sowieso nicht dafür.

Am besten sieht man es bei diesem Wendehals Thierse, welcher sich in der DDR ein ruhiges Plätzchen gesucht hatte und nach der Wende unter dem Unterrock dieser unsäglichen, nachgemachten “Jüdin” Rosch gekrochen ist.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Apr 22, 2008 5:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Schörner

Das Beste das ich jemals ueber Dolfi und den Nationalsozialismus gelesen habe!!!

Ich werde es mir aufbewahren.
Zum Nachdenken, nein Ueberdenken!

Thanks!


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Di Apr 22, 2008 7:34 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Apr 22, 2008 5:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Jetzt bin ich aber gespannt, ob der Eberndorfer auch Schmierseife aus den Juden machen wird.......


Nein, sondern Juden von Gesetzes wegen aus Deutschland 'fluechten' lassen und jene die uebrigbleiben und Pf(G)ruende haben ihnen nachzutrauern, als Hochverraeter an Volk, Staat und 'Demokratie', vor Gericht stellen.

Inzwischen wuerde ich mit dem vom deutschen Volk erarbeiteten Geld, das das Judengebilde, die BRD, an ihre in- und auslaendischen Judenfreunde und fuer provokant-haessliche juedische Schand'maeler' auf deutschem Boden vertroedelt, die sinnigen durch 'Arbeit frei' machenden ehemaligen deutschen 'Erholungsheime' renovieren lassen und von jenen die darin Gasoefen erfanden und sie 'nicht-mehr-gut' machten, 'Wiedergutmachung' in Milliardenhoehe verlangen.

Alles Artfremde im wiedererstandenen Deutschland wuerde ich verbieten, natuerlich auch den Gebrauch von 'juedischer Seife' im Inland.

Zufrieden?


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Di Apr 22, 2008 7:41 am, insgesamt 6-mal bearbeitet
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